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Fanfiction

BETAVERSION: Die dunkle Kolonie - Vergifteter Geist

von Kiosk

15. Elicius Norcross/ Ulysses Rathburn: Vergifteter Geist

Personen:

Elicius Norcross: Der jüngere Bruder von Erinys, Cousin der Lestrange Brüder. Conventiculum

Erinys Norcross: Unterkühlte Todesserin und Conventiculum. Wurde enttarnt und getötet…

Iliad Farleigh: Todesser und Conventiculum. Wurde enttarnt und getötet

Ulysses Rathburn: Zivilist. Der Verlobte von Erinys, wurde gefoltert um sie zum Reden zu bringen

Ambulo Frémiot: Ein normaler, rangniederer Todesser.

Conventiculum: Ein gut organisierter Geheimbund abtrünniger Todesser

Bisherige Handlung:
Lord Voldemorts Rechnung ging nur bedingt auf: Die beiden Verräter Erinys und Iliad wurden zwar enttarnt, aber zumindest Erinys schwieg sich aus und gab keine neuen Informationen über die Conventiculum preis…auch nicht, als man ihren langjährigen Verlobten Ulysses direkt vor ihren Augen fast zu Tode folterte.
Nun sind sowohl Erinys als auch Iliad tot…

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Datum: 28. September 1977

Elicius mochte unter normalen Umständen ein ruhiger und besonnener Mann sein, doch der Tot seiner Schwester Erinys, hatte ihn nicht nur schwer getroffen, er war am Boden zerstört.
Natürlich hatte er bald davon erfahren, auch Todesser tuschelten, und nicht viel Zeit musste vergehen, bis er das Vorgehen der Anderen rekonstruieren konnte:
Sie waren Erinys auf die Schliche gekommen, doch statt sie sofort zur Rechenschaft zu ziehen, hatten sie sich vorerst mit Ulysses, Erinys` langjährigen Verlobten und Elicius` langjährigen besten Freund, vergnügt.
An Erinys` Tot gab es keinen Zweifel. Er hatte gehört, dass die Lestranges ihre verunstaltete Leiche irgendwohin geworfen hatten und er hatte die Leiche selbst gesehen. Er musste einfach, um sich zu vergewissern, und obwohl Elicius seit langen Jahren ein Todesser war, hatte ihn der Anblick bittere Galle in den Mund und schmerzhafte Tränen in die Augen getrieben.
Ein zerfetzter, blutiger Körper, mehr war nicht von seiner Schwester übriggeblieben, bis zur Unkenntlichkeit verwüstet.
Dabei hatte er geahnt dass es so kommen würde, er hatte sie noch vor wenigen Tagen darum gebeten unterzutauchen. Unglaublich dass es für diese Möglichkeit nun zu spät war, es fühlte sich an, als wären sie nur knapp an einem rettenden Ausweg vorbei gerauscht, hinein in einen finsteren Abgrund ohne Wiederkehr.
Erinys war tot, dass war die Tatsache die blieb, wo alles andere in sich zerfiel.
Am Morgen des 28. Septembers erfuhr Elicius von Ulysses, davon dass er noch lebte. Elicius verschwendete keine Gedanken daran warum das so war, was es für Gründe haben könnte, er versuchte nur so schnell wie möglich dorthin zu gelangen, wohin man seinen besten Freund gebracht hatte.
Es gab eine alte Festung, unweit der Grenze von Wales. Zum einen Teil war die Festung nicht mehr als eine modernde Ruine, wo kaum mehr ein Stein auf dem anderen saß. Der andere Teil war neuer, weniger baufällig und mitunter mit pompöser Detailverliebtheit wieder zu fürstlichem Glanz gekommen. Einer der Orte an denen Lord Voldemort sich heimisch fühlte, wenn er so etwas überhaupt kannte.
Es dauerte nicht lange, bis Elicius herausbekommen hatte wo sich Ulysses aufhielt. Der Westflügel der Festung war durchzogen von kalten Fluren, an dessen Wänden schaurige Portraits hingen, die abgebildeten Gesichter waren gefangen in erdigen, leblosen Farben. Es war düster hier, unwirklich und die Umgebung strahlte ein schwaches Echo von Lord Voldemorts Präsenz ab, auf die Elicius` Haut mit einer instinktiven Gänsehaut reagierte. Seine langen, hallenden Schritte endeten vor einer Tür, am Ende des Ganges. Es knarrte verhallten, als er sie öffnete, ein Knarren das Jahrhunderte alt sein mochte und seit ebenso langer Zeit schon die Stille des Ganges durchbrach.
Vor ihm lag ein kleines Zimmer mit hellverputzten, alten Wänden, die Holzdielen waren durch all die Jahrzehnte glattgetreten wurden. Es war kühl in dem Raum, herbstlich kühl und furchtbar trist. Außer einem uralten Bett und in Fetzten hängende Vorhänge, gab es hier nichts. Selbst das Fensterglas war so schmutzig, dass vom Tageslicht nicht mehr als ein milchiges Grau blieb, das den Staub sichtbar machte, der in der Luft hing.
Ulysses Rathburn lag auf dem Bett, die Beine angezogen und mit dem Rücken zu Elicius. Doch ihn überhaupt atmend zu sehen, grenzte an ein Wunder.
Elicius umrundete das Bett zögerlich, bis er Ulysses Gesicht sehen konnte. Der andere Mann starrte ausdruckslos ins Leere, und nicht eine Reaktion ging von ihm aus, auch als Elicius ihn ansprach: „Ulysses?“ fragte er vorsichtig.
Doch nichts geschah. Ulysses Gesicht blieb wächsern und regungslos.
Elicius ging in die Hocke, um auf Augenhöhe zu sein. Ulysses sah mitgenommen aus, sein Gesicht war schneeweiß, bis auf die rötlichen Flecken, die seine Haut sprenkelten. Male eines langanhaltenden Cruciatus, Elicius hatte sie schon oft genug gesehen um sich da sicher zu sein.
„Ulysses…es tut mir Leid dass es so gekommen ist, dass du so erfahren musstest dass Erinys und ich Todesser sind. Ich glaube du weißt dass Erinys tot ist…“, er musste hart schlucken um dann mit belegter Stimme weiterzusprechen: „Aber man hat dich am Leben gelassen und sicher wirst du auch gehen dürfen. Ich kann dich ins St. Mungo bringen und dann für eine Zeit untertauchen. Du kannst die Sache hinter dich lassen.“
Er griff nach Ulysses Schulter, hauptsächlich um ihm irgendeine Regung abzuringen und tatsächlich, Ulysses reagierte augenblicklich. Kaum hatte Elicius seine Schulter berührt, sog Ulysses zischend Luft durch die Nase und in seinen zuvor ausdruckslosen Augen loderte kalte Wut, während sich seine Brauen gefährlich senkten. Diese Reaktion war mehr als nur Zorn oder Hass…irgendetwas an diesen kalten, starrenden Augen kam Elicius unmenschlich vor, als blicke er hinein in einen Abgrund aufsteigenden Wahnsinns.
Instinktiv zog er die Hand von de Schulter, doch Ulysses fixierte ihn schleichend an, die Pupillen verengt, flackernd und von eisiger Klarheit. Und in diesem Abgrund nistete Argwohn und Bosheit.
Elicius zuckte heftig zusammen, als sich mit einem mal die Holztür des Zimmers öffnete. Als er in die entsprechende Richtung blickte, fuhr ein tiefer Schock durch seine Brust.
Drei Personen betraten den Raum, eine identifizierte er augenblicklich als Bellatrix Lestrange, deren schwere Kutte einen Schatten auf ihr blassen Gesicht warf. Auf ihrem dunkelgeschminkten Mund schwebte ein düsteres Lächeln.
Neben Bella schritt ihr Mann Rodolphus, Elicius` jüngerer Cousin. Rodolphus sah ihm fast erschreckend ähnlich, er war groß und robust gebaut, mit wildem dunklem Haar. Nur war sein Gesicht sonnengegerbt und nicht so nordisch blass, wie das von Elicius, der mütterlicherseits aus Skandinavien stammte.
Doch das war nicht der Grund für Elicius` Schrecken, der Grund schritt vielmehr hinter den beiden Todessern: Ein dunkler Schatten, gehüllt in eine schwere Robe, die doch bei jedem seiner Schritte elegant und selbstverliebt um seinen langen Körper bauschte: Lord Voldemort.
„Mir scheint Bellas gute Augen machen sich bezahlt. Was gibt es für einen Grund hier herumzuschleichen, mein lieber Elicius?“ zischte Voldemort voller Hohn.
Elicius beeilte sich vor seinem Meister niederzuknien: „Mein Lord, der Grund für mein Kommen ist Ulysses Rathburn hier.“
Voldemorts rotschimmernde Augen schwappten zu dem Mann herüber, der noch immer zusammengekauert auf dem Bett saß und inzwischen wieder gänzlich in Apathie versunken war: „Ah ja…der Tot deiner Schwester Erinys scheint dich nicht daran zu hindern, dich um ihren Verlobten zu sorgen. Wie überaus feinsinnig.“
„Mein Lord…der Tot meiner Schwester bedeutet mir nichts mehr. Als ich hörte, sie hätte Euch verraten, konnte ich über unsere Verwandtschaft hinwegsehen. Sie ist eine Verräterin, nicht mehr und nicht weniger.“ sagte Elicius ernst, und verbarg seine Lüge unter guten schauspielerischen Leistungen…natürlich hatte er gewusst das seine Schwester eine Conventiculum gewesen war, einfach deswegen weil auch er einer war.
„Deine verdammte Schwester hat dir mehr bedeutet als dein eigenes Leben.“ scharrte Rodolphus grob: „Mein Lord, Elicius ist ein Lügner! Sie bedeutete ihm zu viel als das-“
Doch Voldemort unterbrach seinen Todesser mit einer eleganten Handbewegung: „Ich weiß, Rodolphus, ich weiß. Ich würde niemals dazu kommen geschwisterliche Bande zu unterschätzen. Ich weiß auch dass du nie mit Rabastan brechen würdest, auch wenn er ein Verräter wäre. Und du, liebe Bella, für dich bedeutet Narzissa mindestens ebensoviel. Blutsbande ist stark.“
Bellatrix schwieg sich aus, doch Rodolphus schien im ersten Moment protestieren zu wollen, besann sich dann aber eines besseren.
Während Elicius sich wieder zögernd erhob, schwappte Voldemorts intensiver Blick wieder hinüber zu Ulysses: „Du fragst dich vielleicht, Elicius, warum ich diesen Mann am Leben gelassen habe? Ich hätte ihn töten, oder der restlichen Zauberwelt übergeben können, die sich sicherlich rührend um ihn gekümmert hätten. Vielleicht sollte ich das tun, einfach um sicherzustellen dass jeder in diesem Land begreift, welches Risiko er eingeht, sich mir entgegenzustellen…und glaub mir, niemand möchte so enden wie Ulysses oder Erinys.“
Elicius wagte es Voldemorts Gesicht flüchtig anzufixieren, doch es blieb in den Schatten verborgen, die seine Kutte warf. Rote Augen glommen im Herzen dieses Schattens, was seltsam war, denn Elicius hatte das Gesicht seines Meisters schon mehrmals ohne diese Kutte gesehen, um zu wissen dass der Mensch Voldemort ein altersloses Gesicht besaß, ein eigenartig entfremdes Gesicht zwar aber keinesfalls hässlich.
Aber immer sobald die Kutte erneut tiefe Schatten auf dieses Gesicht malten, leuchteten die Augen wieder in diesem unmenschlichen Rot und nichts ließ mehr darauf schließen, dass der dunkle Lord überhaupt menschenähnliche Züge besaß.
Irgendwie erschien es Elicius, als gebe es Lord Voldemort zweimal, einmal die menschliche Form und einmal das nimmersatte Monster.
„Mein Lord, ich bitte Euch…es liegt in Euerm Willen Ulysses gehen zu lassen. Er hat genug gelitten und er zu sehr ein echtes Reinblut, als dass sich sein Tod lohnen würde.“ Elicius wusste, dass er sich hier an etwas heranwagte, das man besser nicht tun sollte. Aber er schuldete es seiner toten Schwester, zu versuchen, dass wenigstens ihr Verlobter lebend das Schlachtfeld dieses Desasters verlassen konnte.
Doch Lord Voldemorts Reaktion ließ keinen weiteren Widerspruch zu: „Du solltest mir nicht vorschlagen, wie ich vorgehen könnte, Elicius.“ zischte er mit kalter Bestimmtheit: „Ich habe meine Pläne. Stunden wurde er gefoltert, überlebte einen Cruciatus nach dem anderen…du hast es doch selbst schon mehrfach miterlebt, nicht wahr Elicius? Du hast oft genug gesehen was mit Menschen passiert die dem Cruciatus zu lange standhalten müssen. Über kurz oder lang, verlieren sie ihren Verstand und verfallen dem Wahnsinn. Und bei Ulysses hier entdeckte ich am Ende eine brauchbare Art des Wahnsinns. In mir steckt viel zu sehr der Geist der Wissenschaft, um nicht daran interessiert zu sein, wohin dieser Wahnsinn ihn treiben wird.“
Elicius` Herz stockte gebannt und automatisch öffnete er seinen Mund und haspelte schnell: „Er ist nicht wahnsinnig, mein Lord!“ Es war weniger seine eigene Überzeugung, als viel mehr der Reflex es anzustreiten.
Andererseits hatte er noch nie so viel Kälte und Hass im Blick eines Menschen gesehen, wie eben bei Ulysses. Ein Blick, der sich augenblicklich schneidend in Elicius` Brust gebohrt und ihn instinktiv zurückweichen gelassen hatte.
So etwas konnte nicht normal sein.
Lord Voldemort lachte freudlos auf und schüttelte nur mit den Kopf: „Ach, mein lieber Elicius…du unterschätzt meine Fähigkeiten zu tiefst. Die dunklen Künste waren seit jeher dafür prädestiniert, den Menschen auf unterschiedlichste Weise den Verstand zu rauben. Du wirst es sehen.“ Es klang wie eine Drohung: „Du wirst es sehen, Elicius…und nun geh!“
Elicius beeilte sich dem Befehl Folge zu leisten und warf noch einen letzten zögerlichen Blick auf Ulysses, dessen Gesichtsausdruck jedoch ebenso leer war, wie zuvor. Doch was blieb Elicius anderes übrig, als zu gehen?
Unnormal vorsichtig schritt er an Lord Voldemort und den beiden Todessern vorbei. Bella bedachte ihn mit ihrem typischen, kühlen Lächeln und sein Cousin Rodolphus funkelte ihn gefährlich entgegen.

XXXXXXXXXX

Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, schnellte Bellatrix` und Rodolphus Blick zurück zu ihrem Meister: „Sollen wir ihn beobachten, mein Lord?“ fragte Bella lauernd.
„Er könnte auch einer der Conventiculum sein, wenn seine Schwester schon eine war.“ warf ihr Mann ein.
„In der Tat wäre es besser ihn zu überwachen…Bella, beauftrage Ambulo Frémiot damit, sollen sich die Rangniederen wie er darum kümmern.“

Fortsetzung folgt…

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Kommentar: Verdammt, ich merke gerade das mir die Arbeit an den Hogwarts-Schulgeschichten total fehlt, irgendwie habe ich alle 10 Minuten eine neue Idee. Deswegen hier eine gute Nachricht: Ich denke ich werde weiterschreiben, zumindest muss das zweite Schuljahr noch beendet werden. Feelicitas Lefay hat in einer anderen FF durchblicken lassen, dass sie sich eventuell auch wieder dransetzen möchte. Mal abwarten. Ich würde eigentlich ungern ohne sie weiterschreiben, aber wenn ich weiterhin nichts von ihr höre, lässt es sich nicht vermeiden. Ich muss mal gucken wie ich da wieder den Einstieg finde, ich habe schließlich seit ca. einem halben Jahr nicht mehr weiterarbeiten können. Habt also etwas Geduld :)

Nightwish: Mist, ich würde dir jetzt gerne was über Ulysses erzählen, aber dann würde ich die Leute spoilern die DuR nicht kennen…einigen wir uns einfach darauf das er kein Heiliger ist, okay? XD
Der Typ aus DuR mit den „sturmgrauen Augen“ hieß Lazarus und ja er hat einem eurasischen (toten) Werwolf Blut abgezapft…aber das hat eigentlich nicht viel mit DdK oder Mr. Zevediah zu tun, der ausgestopfte Werwolf aus DuR war schon seit ca. 200 Jahren tot ;)

Elize7: Naja, irgendwie müssen wir ja alle Werwolfsfans sein, sonst würdet ihr diese Geschichte nicht lesen und ich würde sie nicht schreiben XD
Werwölfe sind hier der Dreh und Angelpunkt und es dauert auch nicht mehr lange bis die Kolonie ins Spiel kommt.

Seline Snape: Ich glaube auch nicht das Snape so kaltherzig auf die Welt gekommen ist, wie gerne behauptet wird ;)


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Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
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