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Fanfiction

Wolfgirl - 10.3. Freitag: Giftig

von horizon92

10.3. Freitag: Giftig

Wir liefen sicherlich etwa drei Stunden durch die Bäume, sammelten hier und da Zutaten ein und sagten kaum etwas. Es war ein merkwürdiges Gefühl, denn Snape war weder freundlich noch bösartig, er war einfach ungewohnt ruhig und wirkte hier im Verbotenen Wald fast entspannter als während einer Unterrichtsstunde.
Und was mich am meisten verwunderte, war, dass ich diesen Ausflug gar nicht mehr als so unangenehm empfand wie befürchtet. Im Gegenteil, das ständige Augen-Offenhalten und die Ruhe des Waldes schienen mich ebenfalls zu beruhigen. Snape schwieg zwar die meiste Zeit über, aber das tat ich auch, und ich merkte, dass es mir leichter fiel, mit ihm zu schweigen, als mit einem meiner Klassenkameraden.
So wanderten wir hintereinander her, mal hier und mal dort stehenbleibend, um einige der Pflanzen zu sammeln, die zwischen oder auf den Bäumen wuchsen.

„Oh, Sir! Wissen Sie, was das hier ist?“, rief ich aufgeregt, als mir eine riesige, rote Blüte auffiel, die aus einem Busch herausragte. „Die sieht ziemlich seltsam aus – aber auch wunderschön!“
„Nicht anfassen!“, schrie Snape plötzlich, packte mich am Kragen meiner Bluse und riss so stark daran, dass ich nicht nur nach hinten taumelte, sondern er – wie konnte es auch anders sein? - die oberen vier Knöpfe abriss und ich mich plötzlich mit halboffenem Kleidungsstück in seinen Armen wiederfand.
„Das ist eine Hyoscyamus niger! Sind Sie wahnsinnig?“, fuhr er mich an und in seiner Stimme schwang eindeutig etwas mit, das ich als Besorgnis anerkannte.
„Entschuldigung, tut mir leid! Ist die giftig, nur weil ich sie anfasse?“, fragte ich ihn und versuchte möglichst unauffällig, meine Kleidung wieder zusammenzuhalten, sodass ich wenigstens nicht halb entblößt vor ihm stand…wenn er denn heute noch irgendwann vorhatte, mich wieder loszulassen. Und das sollte er besser, denn schon jetzt schlug mein Herz vollkommen unkontrolliert vor Schreck und ich wusste nicht, wie ich mich in dieser Position beruhigen sollte.
„Sie ist giftig, weil sie beißt! So ein Biss verursacht Herzbeschwerden, die zum Tod führen können und damit einhergehend den völligen Kontrollverlust über die eigenen Empfindungen!“, polterte Snape laut, doch ich hörte keine ernsthafte Wut in seiner Stimme. Und noch immer lagen seine Hände auf meinen Schultern und ich spürte seine harte Brust hinter meinem Kopf. Das war einem klaren Denken nicht gerade förderlich, doch er schien mein Dilemma nicht zu bemerken, daher blieb mir nichts anderes übrig, als ihn anzusprechen.
Langsam wanderten meine Augen empor und ich sah ihn mit zurückgelegtem Kopf von unten an: „Okay, ich hab’s verstanden. Könnten Sie mich dann wieder loslassen? Ich verspreche auch, ich fasse nichts mehr an!“
Und er ließ mich tatsächlich los. Dummerweise war nun dort, wo ich meine Bluse nicht zuhielt, eine große Lücke zu sehen, als ich mich umdrehte. Snapes Blick schoss fast sofort zu diesem Fleck Haut und seine schwarzen Augen verdunkelten sich. Ich schluckte und versuchte, die Bluse mit einer Hand festzuhalten, um mit der anderen an meinen Zauberstab zu kommen.
„Ich..also, ich…Sir! Es wäre vielleicht hilfreich, wenn Sie mich nicht so anstarren würden“, bat ich verzweifelt, denn er sah immer noch an mir herunter und ich hatte beinahe das Gefühl, seine Augen würden noch dunkler werden…
Dann sah ich es.
An seiner rechten Hand prangten zwei Einstiche, aus denen sanft Blut tröpfelte.
Er war anscheinend von der Pflanze gebissen worden, als er mich davon weggezerrt hatte.
„Mist“, entfuhr es mir und ich stürzte, meine Bluse völlig vergessend, zu ihm hin. Er zitterte leicht, als ich ihn zwang, sich in sicherer Entfernung zur Pflanze auf den Waldboden zu setzen.
„Sir? Können Sie…ähm, sind Sie ansprechbar?“, wollte ich panisch wissen und griff ohne nachzudenken mit beiden Händen seinen Kopf. Er nickte knapp, auch wenn seine Pupillen über die Maßen geweitet waren und seine Augen tatsächlich noch dunkler wirken ließen.
„Gehen…Sie…Nuss des Friedens…dort!“, stieß er schwer atmend hervor und warf seinen Arm kurz in Richtung der linken Baumgruppe. Ich nickte sofort und ließ ihn los.
Er lehnte sich, mittlerweile keuchend, an einen der Baumstämme und versuchte eindeutig, möglichst die Fassung zu wahren. Offensichtlich hatte er wahnsinnige Schmerzen in der Brust.
Ich geriet leicht in Panik. Konnte ich ihn in dem Zustand auch nur eine Sekunde allein lassen?
Was hatte er doch gleich gesagt: Kontrollverlust…gut, das ist ja nicht akut schlimm. Einhergehend mit…Herzbeschwerden, die zum Tod führen können…
Ich hielt die Luft an und stürzte zu ihm, als er plötzlich die Augen schloss.
„Sir! SIR! Bleiben Sie wach, bitte! Nicht schlafen! SIR!“, ich schüttelte ihn kräftig und langsam und schwerfällig öffnete er die Augen.
„Hast…du…?“, stieß er hervor.
„Accio Nuss des Friedens!“, rief ich und deutete mit dem Zauberstab hinter mich.
Bitte, lass es hier solche Dinger geben, bitte!
Schon wieder stieß er ein Rasseln aus und sein Kopf sackte leicht zur Seite.
„Bitte, nicht einschlafen! Lassen Sie mich hier nicht so sitzen!“
Doch er rührte sich nicht, hatte die Augen geschlossen. Meine Hände bebten.
Du darfst nicht…
„ SEVERUS SNAPE! WACH AUF!“, brüllte ich ihn panisch an und ungewollt traten mir die Tränen in die Augen, als ich plötzlich etwas Hartes gegen den Kopf bekam.
Es war die Nuss. Sie war etwa so groß wie ein Apfel und kam mir bekannt vor…wir hatten sie schon mal in einem Trank verwendet.
Rasch knackte ich die Schale per Zauberstab auf und kratzte mit der Hand etwas von dem weißen Fruchtfleisch heraus, ehe ich erneut versuchte, Snape zu wecken. Als ich meine freie Hand auf sein Herz legte, bekam ich den nächsten Schock: es schlug seltsam unregelmäßig und wahnsinnig schnell, wie das eines gefangenen Vogels.
Du darfst mir hier nicht sterben!
Ich schnappte über.
„WACH GEFÄLLIGST AUF, DU STURER IDIOT! MACH SCHON, ODER ICH ERZÄHL JEDEM; WIE ALT DU BIST!“
Als er auf mein Geschrei nicht reagierte, tat ich das Einzige, das mir noch einfiel: ich holte mit der freien Hand aus und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige. Seine blasse Gesichtshaut begann rot zu werden und – er öffnete seine Augen. Seine wundervollen, schwarzen Augen. Und sah mich an, auch wenn er Schwierigkeiten hatte, mich zu fixieren.
Ich strahlte vor Erleichterung.
Ohne noch länger zu warten, stopfte ich ihm das Fruchtfleisch grob in den Mund, während ich immer noch völlig irrational heulte wie ein kleines Kind – gleichzeitig strahlte ich aber vor Glück, dass er aufgewacht war. Merlin, ich musste aussehen wie aus der Irrenanstalt geflohen!
„Schlucken!“, befahl ich hicksend und er kam dem langsam nach.
Ich beruhigte mich wieder, als ich sah, dass er nach etwa einer halben Minute wieder etwas befreiter atmete.
Die Nuss des Friedens war gut für ein stabiles Herz, sie würde seinen Herzschlag wieder beruhigen und alles wäre gut. Was ich nicht bedacht hatte, war die Passage mit dem Kontrollverlust…


Ich legte die Nuss neben mich ins Laub und sank kraftlos vor ihm auf den Boden.
Snape.
Der sich gerade ohne zu zögern vor mich geworfen hatte. Er wäre beinahe gestorben! Und zwar meinetwegen.
Ich atmete tief durch und schloss für einen Moment die Augen, ehe ich ein Rascheln vor mir hörte. Snape richtete sich langsam ein Stück auf und sah mich dann an wie sonst immer, ganz so, als sei nie etwas geschehen. Aber mit noch etwas anderem in seinem Blick…etwas Fremdem, das mich verunsicherte.
„Mach das nicht noch mal!“, knurrte er dunkel und jagte mir dabei einen Schauer über den Rücken.
„Ich hatte eigentlich nicht vor, Sie häufiger zu füttern, Sir, dafür haben Sie noch zu viele Zähne!“, plapperte ich drauflos und konnte meine Erleichterung kaum verbergen. Meine Tränen versiegten endlich. Warum hatte ich eigentlich vor ihm geheult? Das war doch sonst nicht meine Art!
„Ich meinte die Ohrfeige!“, knurrte er, doch ein leichtes Hochziehen der Mundwinkel schwächte seine Drohung ab.
Ich seufzte und sah ihn mit meinen eisblauen Augen schuldbewusst an: „Es tut mir sehr leid, Sir. Wirklich. Ich habe einfach keine andere Möglichkeit gesehen, Sie wachzubekommen.“
„Und du erzählst auch niemandem von meinem Alter, ist das klar?“
Ich schüttelte rasch den Kopf. Wir verfielen in ein seltsames Schweigen. Es war fast, als würde uns irgendetwas verbinden, das nicht ausgesprochen werden durfte…

Irgendwann seufzte mein Tränkemeister – pardon, ich meinte mein Lehrer – auf.
„Ich glaube, Albus hatte recht. Es zahlt sich tatsächlich aus, jemanden mitzunehmen, auf den man sich verlassen kann.“
„Aber ich glaube, es wäre doch sinnvoller gewesen, einen Zutatensammelexperten mitzunehmen als mich. Dann wäre sowas erst gar nicht passiert!“, meinte ich und ließ beschämt den Kopf hängen. Vor allem, da er mir grade mitgeteilt hatte, er würde sich auf mich verlassen.
„Ich hätte keinem anderen Schüler erlaubt, mich zu begleiten, Johanna…“, murmelte Snape plötzlich und ich sah völlig perplex wieder hoch.
„Bitte was?“
Doch bevor er antworten konnte, fiel sein Blick auf meine noch immer offene Bluse und er runzelte leicht die Stirn: „Wofür soll das gut sein?“
„Verdammt, die hatte ich voll vergessen, entschuldigen Sie…!“, rief ich beschämt und wollte mich wegdrehen, als er plötzlich seine Hand an meinen Hals legte. Sachte, nicht bedrohlich. Ein Finger strich langsam über meine Halsschlagader.
Mein Atem stockte und ich starrte ihn an wie ein Fisch auf dem Trockenen, während seine Hand nun begann, sanft über meine Haut zu wandern…zu meinem Schlüsselbein…und langsam auch tiefer.
„Sir“, stieß ich atemlos hervor, als mein Hirn wieder einsetzte. Er stoppte kurz über meinem Herzen. Die warme Handfläche schien meine Haut zu verbrennen, aber auf eine angenehme, sehr angenehme Weise.
Was das für ein Schauer war, der mich bei seinen Berührungen erfasste! Was für ein Gefühl…und ich starrte ihm immer weiter in die schwarzen Augen, die nun mehr und mehr von seiner typischen Kälte und Reserviertheit verloren hatten.
Was war hier los?
Ich sah, wie er kurz schluckte, dann wandte er den Kopf ab, die Hand verkrampfte sich leicht.
„Denk bitte nicht, ich wäre pädophil…denn das ist es nicht“, murmelte er leise – dabei klang Snape, wie ich ihn noch nie gehört hatte…fast bittend…und ich schüttelte automatisch den Kopf, völlig gefangen in diesem Moment. Was gerade mit mir passierte, drang nicht mehr in mein Hirn vor.
Er entschuldigte sich nicht nur für das, was er gerade tat, sondern auch für alles, was er getan hatte…soviel war klar. Ich legte meine eigene Hand zögernd auf seine und holte tief Luft.
„Das habe ich nie von Ihnen gedacht, Pro…“
Bevor ich den Satz überhaupt zuende gesprochen hatte, packte Snape mir mit der anderen Hand in den Nacken, riss meinen Kopf nach vorne und küsste mich.
Mit Zunge und Zähnen verlangte er Einlass und ich wurde völlig überwältigt. Ohne mir darüber Gedanken zu machen, was ich hier tat, schloss ich die Augen und schmolz unter dem Gefühl seiner warmen Zunge an meiner dahin.
Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass ich schon seit dem letzten Mal genau gewusst hatte, dass es nicht das letzte bleiben würde…
Sekunden vergingen, und ich wehrte mich nicht, ließ es einfach zu. Nein, das stimmte auch nicht ganz – ich genoss es sogar.
Mein Puls beschleunigte sich und ich hatte fast Angst, dass diese blöde Pflanze mich nun auch erwischt hatte.
Seine rauen Lippen schmeckten nach einer Mischung aus schwarzem Kaffee und einfach nur Snape - berauschend.
Ungestüm biss ich ihm leicht dort hinein und bewegte nun auch meine Zunge, was ihm ein Keuchen entlockte. IHM! Dem immer beherrschten Tränkemeister!
Und Professor…verdammt, er war IMMER NOCH mein Professor!
Entsetzt versuchte ich, mich von ihm zu lösen, als langsam in mein Bewusstsein sickerte, was ich hier eigentlich tat. Ich saß auf dem Waldboden und küsste Severus Snape!
Einfach so, freiwillig! Mitten im WALD!
„Sir! Kommen Sie zu sich! Lassen Sie…“
Weiter kam ich nicht, denn er erstickte meine Worte erneut in einem Kuss und schob plötzlich seine Hand bestimmend von meinem Nacken zu meinem Zopf, wo er mit einem schmerzhaften Ruck mein Haarband entfernte.
Meine Haare fielen in braunen Wellen um mein Gesicht, doch jetzt wehrte ich mich schon heftiger, denn der kurze Schmerz ließ meinen Verstand wieder völlig einsetzen.
Snapes Reaktionen waren auf die Giftstoffe der Pflanze zurückzuführen! Wenn er erst einmal wieder klar denken konnte, würde ich gewaltigen Ärger bekommen! Besonders für die kleine Wunde an seiner Lippe, die ich ihm aufgebissen hatte…
Was war eigentlich in mich gefahren?
So benahm sich keine Sechzehnjährige, das war nicht normal!

Meine Hände stemmten sich fest gegen seine Brust und ich wandte mein Gesicht rasch ab, um einen weiteren „Überfall“ zu verhindern. Tatsächlich ließen Snapes Hände mich los, doch es war noch nicht vorbei, denn nun stand er mit einer schnellen Bewegung auf und zog mich am Ellbogen mit sich hoch. Was immer er nun vorhatte…es konnte nichts Gutes sein.
„SNAPE! Kommen Sie zu sich!“, schrie ich ihn an, doch er schien vollkommen die Kontrolle über seinen Körper verloren zu haben.
Es blieb mir nichts anderes übrig…mit einer schnellen Bewegung klaubte ich meinen Zauberstab aus dem Laub und deutete auf ihn: „Incarcerus!“
Dicke Fesseln schlangen sich um die Arme und Beine meines Professors und er ging in die Knie.
Sekunden später schien ein vollkommen anderer Mensch vor mir zu sitzen. Er funkelte mich mehr als wütend an: „Mach mich los, Johanna, oder es wird dir sehr leid tun, sobald ich mich selbst befreit habe!“
„Tut mir wirklich Leid, Sir, aber wer nicht hören kann, muss fühlen“, konterte ich etwas atemlos und versuchte, neben Snapes immer kurioseren Drohungen zum Nachdenken zu kommen.
Was tat man am besten gegen diese Art von Nebenwirkung?
Moment…um welche Nebenwirkung handelte es sich doch gleich wieder…?
Kontrollverlust über die eigenen Empfindungen?
Aber das…konnte unmöglich sein...
Es war einfach undenkbar, dass Snape mich küsste, weil er...
Ich lachte lauthals auf.
Lächerlich!
„Was ist?“, fuhr mich sofort ein mehr als wütender Tränkemeister an.
„Nichts, nichts. Na ja, ich hab nur grade einen unmöglichen Gedanken gehabt, wegen Ihrer Worte. Eigene Empfindungen und so…“, ich lachte wieder kurz auf und schüttelte den Kopf.
„Ich habe nur kurz drüber nachgedacht, ob das wohl heißt, dass Sie mich lieben. Aber keine Sorge, mir ist schon klar, dass Sie das nicht tun. Ich bin ja Realistin. Wie gesagt, es war einfach nur ein idiotischer Spontangedanke.“
Mir fiel partout keine bessere Lösung ein, als zu seinem Bündel hinüberzugehen und mir – unter lauten Protesten seiner Seite – sein kleines Notizbuch zu leihen, um nach einem Gegenrezept zu suchen.
Wenn ich doch nur damals schon verstanden hätte, was das alles bedeutete…


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