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Fanfiction

Wolfgirl - ----JAHR SECHS---- Sonntag: Tränkemeisters Post

von horizon92

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Hallo und herzlich willkommen zu einem weiteren Jahr der armen, schwer gepeinigten Johanna Bender ;) Wollt ihr wissen, wie es zwischen dem Wolfsmädchen und seinem Tränkemeister weitergeht? Dann lest selbst :P
Viel Spaß und gute Laune wünscht euch
horizon




1.1. Sonntag : Tränkemeisters Post

Unruhig lief ich in meinem Zimmer hin und her. Es war bereits alles gepackt, um ein weiteres Jahr nach Hogwarts zu gehen...mein vorletztes.
Doch zum ersten Mal freute ich mich nicht wirklich darauf, das Schloss wiederzusehen. Ich wusste genau, dass mich vieles dort an Cedric erinnern würde...seit ich damals die Nacht im Krankenflügel verbracht hatte, wusste ich nur zu genau, was geschehen war. Ich hatte ein äußerst aufschlussreiches Gespräch zwischen Harry Potter, Dumbledore und Cornelius Fudge mitbekommen. Voldemort war zurückgekehrt.
Und Cedric war sein erstes, unschuldiges Opfer geworden.
In meinem Bett ganz hinten in der Krankenstation hatte ich noch weitere interessante Dinge erfahren: Sirius Black war plötzlich, wie aus dem Nichts, aufgetaucht und Snape bekam einen mysteriösen Auftrag von Dumbledore zugeteilt.
Doch um welchen Auftrag es sich handelte, wusste ich nicht. Nur, dass er wohl sehr riskant war, wie man hatte heraushören können.
Es ging mich schließlich auch nichts an. Viel schlimmer traf es mich, dass Cho mich am Ende des Schuljahres beschuldigt hatte, Cedrics Tod mit Gleichgültigkeit zu nehmen.
Wir hatten uns angeschrien und waren sogar aufeinander losgegangen, ehe Pete und Dora sich dazwischen gestellt hatten.
Seitdem war unsere Freundschaft, so schien es, für immer zerstört.

„Johanna! Komm schon!“, rief meine Pflegemutter von unten.
„Wir müssen los, oder willst du den Zug verpassen?“
Eigentlich schon…
Niedergeschlagen schlurfte ich die Treppen hinunter, meinen Koffer hinter mir herziehend.
„Bin doch schon da…!“
„Hast du deinen Zauberstab?“
Ein ungläubiger Blick traf sie und sie zuckte die Schultern: „Ich wollte nur fragen!“
„Was wäre ich für eine Hexe, wenn ich meinen Zauberstab vergessen würde?“
„Eine ziemlich leichtsinnige, auf jeden Fall! Ach und, äh, da ist so ein Päckchen angekommen, von einem Professor Sn…“
„Oh man, was will der eigentlich immer von mir?“, fuhr ich wütend auf und öffnete rasch das Paket, wobei ich die verwirrten Blicke meiner Mutter ignorierte. Heraus fielen ein knapper Brief und ein Kästchen. Ich las erst den Brief.

Wenn Sie den Wolfsbanntrank brauchen und ich nicht zu erreichen bin, gehen Sie in die Kerker. In der Tür rechts neben meinem Büro finden Sie einen Vorrat. Nehmen Sie immer nur eine Flasche und informieren Sie mich rechtzeitig, bevor die Kiste leer ist!
P.S: Der Schulleiter lässt Grüße ausrichten.
S. Snape


War ja klar gewesen. Erstens: Dass Snape mit seinem PS sehr deutlich ausdrückte, dass das eigentlich NUR Dumbledores Idee gewesen war, und zweitens, dass er klar machte, mir keine Grüße zu schicken.
Nett.
Ich öffnete das Kästchen. Darin lag ein silberner, fein gearbeiteter Schlüssel. Offenbar für die beschriebene Tür. Dieser verdammte…! Ich konnte gar nicht beschreiben, was ich fühlte, als ich noch einmal die bekannte, verschlungene Schrift anstarrte. Reichte es nicht, dass ich mir während der Ferien den Kopf über ihn zerbrochen und mir dann geschworen hatte, seine Existenz so gut es ging zu ignorieren?
Warum musste er mich jetzt wieder darauf aufmerksam machen, dass ich – in seinen Augen – eine Art Sonderfall darstellte?

„Jo? Alles in Ordnung? Was steht in dem Brief?“, fragte meine „Mum“ vorsichtig und streckte den Kopf durch die Küchentür. Sie hatte gerade das Auto geholt, ohne dass ich es auch nur mitbekommen hatte.
„Nicht wichtig.“
Ich zuckte die Achseln und ließ den Schlüssel in meine Manteltasche fallen. Dann schmiss ich den Rest in den Müll und beeilte mich, aus dem Haus zu verschwinden, das mir nach einem sehr trostlosen Sommer gehörig auf die Nerven ging.


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