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Fanfiction

Wolfgirl - Tief in meiner Seele

von horizon92

@ all: Mensch Leute, es tut mir leid, dass es hier so einen fiesen Cut gab! :( Und leider ist dieses Kapitel auch nur sehr kurz, aber ich hole das wieder nach, wirklich! Und zwar in Jahr 6, wofür ich allerdings keine zweite Fanfiction aufmache, es geht einfach hier weiter.
Ach PS: Warum ich solange nicht mehr weitergemacht hab: ich musste erstmal führerschein bestehen...und es ist auch alles geflutscht, ich hab jetz den Lappen :D


8.3. Samstag: Tief in meiner Seele

Ich stolperte und riss mir an einem scharfen Felsen den Hinterlauf auf. Den Schmerz ignorierend, raste ich weiter durch die Bäume. Ich sah die Böschung nicht kommen, denn ein Busch versperrte mir die Sicht. Ich wollte hinübersetzen, doch auf der anderen Seite ging es abwärts und ich fiel, überschlug mich einige Male und blieb blutend unten im Graben liegen.
Der langgestreckte Wolfskörper bebte, meine Augen waren durch den Schock noch weit aufgerissen.
Hier lag ich, mitten im Verbotenen Wald, blutete aus den Kratzern und Schnittwunden und hatte soeben einen guten Freund verloren. Ich hatte Cedric geliebt…in gewisser Weise.
Und jetzt war er tot.
Fort.
Fort.
Tot.
Wie meine Eltern. Wie alle Leute, bei denen ich es gewagt hatte, sie in mein Herz aufzunehmen. Mein trostloses, kaltes Herz.

Wie lange ich ausgestreckt im Wald lag und aus einem Auge den Mond betrachtete, war mir egal. Meinetwegen könnte ich hier liegen bleiben und einfach aufhören, zu atmen.
Wie Cedric.
Der Wolf in mir wehrte sich verbissen.
Irgendwann platzte der Knoten, der mich hielt. Mit einem Ruck stand ich auf, bis ich mich zitternd auf allen Vieren hielt, während mein Blut immer noch sanft auf den Laubboden tropfte.
Tief in meiner Seele spürte ich, wie Cedric mich ein für allemal verließ. Es war, als ob mit einem schmerzhaften Reißen ein Stück des Werwolfs abgetrennt und mit dem Wind davongetragen wurde.
Ich hob den Kopf zum Mond empor und heulte.
Mein wildes, schmerzerfülltes Geheul drang laut und klar durch die Bäume.
Wir haben gesagt, dass wir Freunde bleiben!, wollte ich schreien.
Wir haben gesagt, dass wir einander nicht im Stich zu lassen!
Er hatte sich nicht daran gehalten.
Er hatte mich verlassen. Für immer.
Die irrationale Wut auf Cedric, der das Versprechen gebrochen hatte, ließ mein Geheul noch wilder werden. Am Rande nahm ich wahr, dass alle kleinen Tiere um mich herum die Flucht ergriffen hatten. Kein Eichhörnchen würde sich heute noch einmal in die Nähe dieser Bäume trauen. Mir war es gleich. Ich wollte nicht gestört werden in meiner Trauer. Kein Mensch würde verstehen, wie eine Werwölfin sich fühlte.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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