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Fanfiction

Wolfgirl - Samstag: Die zweite Aufgabe

von horizon92

******************************************

Danke für eure unglaublich zahlreichen Reviews^^ Hab mich total gefreut und mir gedacht, jetzt hab ich grad ne halbe Stunde, da kann ich euch auch ruhig mal ausführlich antworten!

Aaaaalso *holt tief Luft und nimmt sich den ersten Kommentar vor*:

@Raphidia: Nun, es bleibt dir natürlich selbst überlassen, ob du glaubst, dass Dumbi etwas bemerkt hat. Aber nicht einmal der toleranteste Schulleiter der Welt würde zulassen dürfen, dass sich Lehrer und Schülerin auf diese Weise näherkommen...
Und ja, ich schreibe Romane. Ich habe auch bereits einen Autorenvertrag, nur auch mir fehlt noch das nötige Geld, um ihn zu unterschreiben, leider. Sag mir, falls du deinen doch irgendwann veröffentlichst, okay? Bin gespannt^^

@Tink-Blume: Je nachdem, aus welcher Perspektive man es betrachtet. Für Jo war Dumbis Auftauchen zwar peinlich, hat sie aber vor Snape gerettet. Snape fand es wahrscheinlich weniger gut, dass der alte Mann gestört hat^^


@Dobbykind: Tze, tze...xD Aber ja, irgendwie spürt Jo ja diese Aura des Tränkemeisters, und mein Gott, wenn man mit 15 von einem Erwachsenen geküsst wird ist das ein Unterschied zwischen Tümpel und Ozean! ^^
Ach, Amy läuft doch längst wieder :D Du musst nur nach "ToAR - Der Fünfte von Vieren" schauen ;)
Dachte, das wäre bekannt. *duck*

@Annemarie: Ja, ich weiß schon xD Tja, manchmal ist der alte Mann eben doch noch zu etwas nütze...und sei es nur, Snape von seiner "besonderen" Schülerin fernzuhalten :D
Vielen Dank für dein Interesse^^

@masine: Na ja, ich wollte noch nicht übertreiben mit Snape und Jo, das wäre dann etwas unrealistisch geworden, denn egal, wie sehr er sich auch zu ihr hingezogen fühlt, mit einer 15jährigen würde er sicher nichts ernsthaftes anfangen. ^^
Danke dir ;)
Zu meinem Roman schreibe ich euch allen eine kleine Notiz




6.1. Samstag: Die Zweite Aufgabe


„Was ist, wenn sie jetzt weg ist? Einfach verschwunden? Verschleppt von einem dieser finsteren Durmstrang-Schüler? Oder sie hat sich im Wald verlaufen und kommt nicht mehr zurück!“
Schnatternd setzte Dora ihren Weg durch den ausgestorbenen Gemeinschaftsraum fort und trieb mich in den Wahnsinn.
„Dora!“
„Was ist?“, blinzelte sie unschuldig und ich seufzte schwer genervt.
„Hör auf damit! Du machst mich ganz verrückt! Cho wird schon wiederkommen! Wahrscheinlich ist sie bloß bei Cedric.“
Sofort schien sich die aufgeregte Dora zu entspannen und lächelte erleichtert: „Du hast bestimmt Recht. Sie kommt schon. Entschuldige meine Aufregung, aber ich freue mich auch schon so auf die nächste Stunde!“

Ja, in einer halben Stunde. Dann würde die Zweite Aufgabe des Trimagischen Turniers stattfinden und mittlerweile waren wirklich alle gespannt, was dieses Mal auf die Kandidaten wartete. Aber ich hatte momentan andere Sorgen, denn trotz meiner eigenen Worte glaubte ich nicht, dass Cho bei Ced war. Er war sicher dabei, sich hart auf die neue Herausforderung vorzubereiten, und Cho war nun schon seit Stunden vom Erdboden verschluckt.
Da ich aber keine anderen Anhaltspunkte hatte, wo sie sein konnte, beschloss ich, den Hogwarts-Champion zu fragen. Das Risiko, ihn damit von seiner Aufgabe abzulenken, wollte ich eingehen, immerhin ging es um seine (und meine beste) Freundin!

Der Gesuchte befand sich im hinteren Teil der Bibliothek, wo er von Fans bestürmt wurde - hauptsächlich weiblichen, wie ich stirnrunzelnd bemerkte.
„Cedric, Cedric, gibst du mir ein Autogramm, bevor du gehst?“
„Ja, Cedric, bitte!“
„Kannst du`s mir auf die Stirn schreiben?“
Der genervte Hogwartschampion hob schließlich die Stimme: „LEUTE! Ich freue mich wirklich über eure Unterstützung, aber noch habe ich das Turnier nicht gewonnen und werde das auch nicht schaffen, wenn ihr mich weiter von meiner Aufgabe abhaltet!“
Murrend und widerwillig zogen ein paar ab und ich drängelte mich mutig vorwärts und riskierte einen blauen Fleck durch einen harten Ellbogen.
„Hey, verschwinde, ich war hier zuerst!“, grummelte ein großer Hufflepuff vor mir.
„Ced? Ich muss dich mal kurz stören!“, ächzte ich und versuchte, mich an dem Hünen vorbeizudrängeln, um die Aufmerksamkeit von Chos Freund zu bekommen.
Plötzlich spürte ich zwei Arme, die sich um meine schlangen und mich aus dem Pulk zogen. Etwas überrascht sah ich Cedric ins Gesicht.
Der grinste, sobald er mich erkannt hatte, und wandte sich an die Umstehenden.
„So, jetzt verschwindet ihr mal alle, bitte! Ich hab was Wichtiges zu besprechen!“, rief er laut.
Die Fans zogen ab und ich fühlte ziemlich viele eifersüchtige Blicke auf mir.

Als wir allein waren, seufzten wir gleichzeitig auf und lachten darüber.
„Puh, endlich! Du glaubst nicht, wie anstrengend die sind!“
„Ich denke, der Eindruck von grade reicht mir schon!“, erwiderte ich lächelnd und wurde dann wieder ernst.
„Ced, ich würde dich wirklich nicht stören, wenn's nicht wichtig wäre...“
„Ach Quatsch! Du störst doch nicht!“, erwiderte er lachend und klopfte mir freundschaftlich auf die Schultern. „Keine von Cho's Freundinnen stört mich...na ja, okay, vielleicht manche...“ Seine Stimme verlor sich und ich ergriff die Gelegenheit: „Darüber wollte ich mit dir reden, weißt du zufällig, wo Cho hin ist?“ - „Nein, wieso?“ Ich spürte, wie mein Herz sich verkrampfte. Wenn ich über Doras Worte nachdachte...einige dieser Durmstrangs sahen wirklich zum Fürchten aus...
„Sie ist schon seit Stunden verschwunden!“, gab ich zu und bemerkte sofort, dass Ced sich Sorgen machte.
„Verschwunden, sagst du? Seit wann wird sie...“ Dann verschleierte sich sein Blick plötzlich und seine Stimme klang völlig verändert, als er fortfuhr: „Komm such, wo unsere Stimmen klingen, denn über dem Grund können wir nicht singen. Und während du suchst, überlege jenes: Wir nahmen, wonach du dich schmerzlich sehnest...“
„Ähmmm...Ced? Alles in Ordnung?“, wollte ich vorsichtig wissen.

Doch der Hufflepuff schien mich gar nicht mehr zu bemerken, sondern er begann, die Reihe entlang zum Ausgang zu gehen und beschleunigte, während er weitersprach.
„Doch brauchst du länger, fehlt dir das Glück, zu spät, `s ist fort, und kommt nicht zurück...“
„Cedric!“, rief ich beunruhigt und lief ihm hinterher, als direkt vor mir eine große, schwarze Gestalt aus einer Regalreihe trat. Ich bremste haarscharf ab und sah hoch in das blasse Gesicht meines Zaubertranklehrers, der mich mit unergründlichem Blick musterte.
„Bleiben Sie hier, Miss Bender! Sie haben Ihre Aufgabe erfüllt. Zu meiner vollsten Zufriedenheit, wie ich zugeben muss!“
„Professor? Wovon reden Sie?“, fragte ich verwirrt und spähte an seinem Rücken vorbei nach Cedric - der verschwunden war.
„Was war das eben?“
„Das werden Sie schon noch früh genug verstehen, Bender. Ihrer Freundin Miss Chang geht es...gut. Jetzt verschwinden Sie am besten wie die anderen hinunter zum Wasser, sonst erleben Sie Diggory nicht mehr in Aktion!“














2


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