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Fanfiction

Wolfgirl - Chos Verhör und die zündende Idee

von horizon92

Hey ihr alle :D
Also, Jo wird dem lieben Tränkemeister natürlich nichts antun, das ihm wehtut...jedenfalls nicht auf physischer Basis, also...hm, na gut, was laber ich hier wieder für einen Stuss? Ich verrate besser nix, dieses Kapitel wird euch wohl aufschluss darüber geben. Ach und....seid nicht allzu geschockt, wenn die liebe Jo plötzlich etwas zur Rachsucht neigt :D
@Yatsukino: das mit meiner Prüfung dauert noch, nicht, weil ich so schlecht bin (xD), sondern, weil der Fahrlehrer nen vollen Terminkalender hat und ich noch EINE verdammte Fahrstunde brauche, um die Prüfung machen zu können...EINE! *grummel*



5.2. Dienstag: Chos Verhör und die zündende Idee



„Oh, komm schon! Wegen dir haben wir vierzig Punkte innerhalb einer einzigen Schulstunde verloren, du bist uns was schuldig! Irgendwas muss doch passiert sein, wenn du plötzlich so aggressiv wirst, nur weil Snape uns mal wieder ungerecht behandelt hat“, drängte Cho mich, als wir auf dem Schulhof standen. Sie lag mir schon seit den Kerkern ständig in den Ohren.
„Hör doch mal bitte auf mich zu löchern! Ich habe halt heute meinen schlechten Tag!“, erwiderte ich gereizt, da ich immer noch sauer auf Snape war und mir ihre ständige Fragerei auf die Nerven ging. Zu allem Überfluss kam jetzt auch noch Cedric zu uns und legte Cho den Arm um die Hüfte. Die war für kurze Zeit abgelenkt und küsste ihn lange. Ich musste ein Schnauben unterdrücken. Manchmal fand ich ihr Verhalten einfach unpassend.
„Hallo!“, meinte der Hufflepuff nun zu mir und grinste. Ich grinste nicht zurück, ließ mich aber von Chos empörtem Blick zu einem „Hi!“ überreden.
„Cedric, findest du es nicht auch bescheuert, wenn man Snape ins Gesicht sagt, dass er keinen Respekt verdient?“, fragte Cho ihren Angebeteten nach seiner Meinung. Cedric schüttelte den Kopf: „Ich schwanke eher zwischen der Bezeichnung lebensgefährlich und todesmutig. Warum?“
Plötzlich war er mir viel sympathischer als vorher und ich antwortete an Chos Stelle: „Weil ich das grade eben getan habe!“ - „Wow! Respekt! Da kämpfe ich doch lieber gegen Drachen!“, lachte Cedric mich an und streckte die Hand aus: „Ich bin übrigens Ced!“ Ich ergriff sie und brachte diesmal sogar ein Lächeln zustande: „Mich nennt man Jo!“
Cho sah fast ein wenig beleidigt aus, deshalb ließ ich die Hand „ihres“ Champions rasch wieder los.
„Jo, du kannst doch nicht einfach von jetzt auf gleich so...mutig werden! In den letzten vier Jahren hast du dich kaum getraut, in Zaubertränke den Mund aufzumachen!“, erinnerte sie mich und ich seufzte ergeben: „Meinetwegen. Mir ist einfach der Kragen geplatzt, als er diese Bemerkung zu meiner ach so interessanten Affäre gemacht hat!“
-„Apropos! Deinen besten Freundinnen gegenüber verrätst du kein Sterbenswörtchen über den geheimnisvollen Unbekannten, aber Snape gegenüber erwähnst du sogar, wie gut er küssen konnte! Erklär mir das doch mal!“
Es reichte mir. Ich ging ohne ein weiteres Wort dorthin, wo sich auch Pete und Dora hin verzogen, wenn Cho ihre Anfälle bekam: in die Bibliothek.


Beide empfingen mich mit einem mitleidigen Blick: „Hey! Wie geht’s dir?“
„Super“, meinte ich sarkastisch und pfefferte meine Schultasche zu Boden, ehe ich mich Richtung Verbotene Abteilung verzog. Hier waren selten Schüler, und die Sicherheitsvorkehrungen waren ziemlich lasch. Da ich ohnehin älter wirkte, als ich war, fragte niemand der Sechst-und Siebtklässler nach, die gerade die Regale absuchten.
Ich fand ein Buch über verbotene Tränke und schlug es auf, um mich abzuregen. Gegen einen der Tische gelehnt, begann ich zu lesen und bei jedem Trank stellte ich mir vor, wie Snape nach dessen Einnahme wohl aussehen würde.
Dann sprang mir eine Überschrift ins Auge: Trank der Lust. Nicht, dass ich glaubte, so etwas nötig zu haben, aber mich traf plötzlich eine zündende Idee…
Wenn Snape sich auch ohne Trank dazu hinreißen ließ, mich zu küssen…


Ich las den Abschnitt durch und stellte fest, dass es sich um ein starkes, aber recht einfach zu brauendes Aphrodisiakum handelte, dass nicht aufspürbar war und den Trinker eine halbe Stunde lang vollkommen triebgesteuert machte. Während ich zuende las, reifte in mir ein Plan, der mich teuflisch grinsen ließ. Es würde zwar ein großes Opfer von mir verlangen, aber danach wäre ich Snape ein für allemal los.
Ich zog ein Pergament aus der Tasche, murmelte einen kleinen Kopierzauber und hatte Rezept und Zutatenliste für mich. Rasch legte ich das Buch zurück, sah mich noch einmal prüfend um und schlüpfte dann in die gewöhnliche Bibliothek, ehe Madame Pince etwas bemerkte.
In meinem Triumph achtete ich nicht darauf, dass Snape selbst hinter einem Regal hervortrat und stirnrunzelnd den Buchrücken betrachtete, den ich mir gerade durchgelesen hatte.


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