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Die Gedanken eines Mörders - Das Brechen eines schwarzen Herzes

von Quitschkugel

@Dardevil: Vielen Dank ;) Sehr schmeichelhaft :).
@Korenza: Danke :) ich denke auch, dass in Snape mehr Gefühle vorgehen, als es sonst in Menschen üblich ist.
@Hermine1995: Jop, hatte dir ja ne PM geschrieben ;D Besitze leichte Verwirrung betreffend der Genres etc. xD ist aber eigentlich geändert... glaub ich ;D.
@Schokofroschkarte: Erst mal -> Ich liebe deinen Nick :D.
So, hier ist noch mehr. Ich hoffe, dass du´s liest und es dir gefällt ;).


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Die Hilflosigkeit war so übermannend, dass er es kaum noch schaffte auf den Beinen zu bleiben. Es schien sowieso, als sei der Boden unter seinen Füßen nicht mehr beständig und würde sich auf Potters Seite schlagen, damit ihm auch der letzte Halt genommen wurde.
Wie sehr er James Potter verfluchte.
Seine Hand zitterte, als er seinen Zauberstab hob und auf das junge Paar vor ihm richtete. Zwischen Lily und Potter passte kaum mehr ein Blatt Papier, so eng schmiegten sie sich aneinander. Sie konnten ihn nicht sehen.


Langsam löste sich Lily von Potter und sagte: „Ich muss jetzt aber wirklich los zu ´Alte Runen´, James.“
Hätte sie ihn „Schatz“ genannt oder ihm sonst irgendeinen ekelhaft kitschigen Kosenamen gegeben, wäre Snape der Todesfluch für Potter schneller über die Lippen gekommen, als sein eigener Verstand ihn daran hätte hindern können.
„Ich hätte damals doch kein ´Muggelkunde´ wählen sollen, sondern wie du ´Alte Runen´“, stellte Potter fest und sah halb verliebt, halb sehnsüchtig seine Angebetete an. Snapes Gesicht verzog sich zu einer Grimasse aus Hass und Abscheu.


Lily lächelte nur, hauchte James noch einen Kuss auf die Lippen, ehe sie verliebt winkte und verschwand.
James sah ihr verträumt nach. Er war allein. Und er wusste nicht, dass er bobachtet wurde. Es wäre so einfach… so einfach.
Doch der Crutius-Fluch schien Snape im Hals stecken zu bleiben. Er schien sein eigener Schmerz zu werden und ihn nicht bei Potter anzurichten. Es war der Gedanke an Lily, die mehr leiden würde als Potter, weshalb Snape diesen Moment verstreichen ließ und mit Tränen in den Augen verfolgte, wie Potter aus seinem Blickfeld verschwand.
Der Schmerz schien Snape von innen zu zerreißen.


Ein hölzernes Klappern erklang, als sein Zauberstab auf den Steinen aufschlug. Snapes Gestalt ging wenige Augenblicke danach selbst zu Boden, mit einem dumpfen rasselnden Aufprall. Diese beiden Geräusche verrieten nicht die stummen Tränen, die Snape um Lily weinte.
Es war doch nicht fair, dass Potter alles besaß, was er begehrte, aber niemals haben würde. Es war doch einfach nicht fair.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling