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Fanfiction

Snapes geheime Leidenschaft - Der Auftritt

von Stephlumos

Der Auftritt

So das ist das letzte Kapitel. Es ist nicht so lustig, es ist eher fies, ihr werdet gleich merken wieso *evilgrin*.
Aber trotzdem erwartet nicht zu viel (mann, ich mach mich jedesmal selber schlecht...)
Ich danke euch für eure Kommis *alleganzfestknuddel*.
Ein dankeschön geht an CelticSpirit, die mir aus ihrer eigenen FF ein paar "Kräuter" ausgeliehen hat, die ich dann für meine FF verwendet habe.
Ich hab die Stripszenen vielleicht nicht ganz so toll beschrieben, war schwer das zu schreiben. Sich einen strippenden Snape vorzustellen ist nicht gerade einfach und glaubt mir, es hat mir nicht gerade Spaß gemacht, hehe...und falls ihr durch diese FF denkt ich stehe nur auf muskulöse Männer...nö tu ich nicht. *g*
Ich hab mir zu den Stripszenen ein wenig musikalische Unterstützung von Tom Jones geholt, ich denke mal ihr kennt alle das Lied "Sexbomb" von ihm...
Also noch mal danke an alle, die mir Kommis geschrieben haben.
So genug geschwafelt, ich hoffe euch gefällt das letzte Kapitel, viel Spass.


Hermine und Ginny saßen im Fuchsbau und langweilten sich.
„Hermine was wollen wir machen?“, fragte Ginny gequält, als sie betrübt auf ihrem Bett lag und an die Decke starrte.
„Ginny lies doch etwas. Wie wäre es, wenn du dich für die Schule vorbereiten würdest?“, antwortete Hermine neunmalklug, die auf ihrem Feldbett lag und ein Buch über Zaubertränke las.
„Da hab ich eigentlich keine Lust zu, aber wenn es sonst nichts zu tun gibt.“
Ginny erhob sich von ihrem Bett und lief auf einen Bücherstapel zu, der neben Hermines Feldbett einen hohen Turm bildete.
„Kann ich mir da was runtersuchen?“, fragte sie.
„Ja klar.“
Ginny sah sich die Titel an und nahm gleich das dritte Buch von oben, dass die Aufschrift trug „Flotte Zaubersprüche und Tränke, die ihr Leben bereichern“.
Ginny setzte sich aufs Bett und schlug das Buch auf. Sie blätterte die Seiten durch und starrte plötzlich auf einem Bild, das nun vor ihr lag.
„Ach du meine…Hermine was ist das?“, fragte sie halb entsetzt, halb belustigt.
Ginny hielt das große Bild hoch und Hermine schaute auf.
Hermine schoss die Röte ins Gesicht, als sie auf das höchst pikante Bild sah.
„Oh das…“
„Hermine da sind ja halbnackte Männer drauf!“, rief sie.
„Ich weiß“, grinste sie.
„Hast du Sehnsucht nach Krum oder was? Wenn du nackte Männer sehen willst, dann besuch mal Fred und George zu Hause, die laufen ständig nackt rum. Am anfang der Ferien habe ich sie ohne Vorankündigung in ihrer Wohnung besucht, ein schlimmer Fehler. Ich habe immer noch einen Schock!“
„Also Sehnsucht nach Krum hab ich nicht und Fred und George will ich auch nicht nackt sehen. Ich habe es mal aus einer Muggel-Teenizeitschrift für Mädchen gefunden und-“
„Du stehst auf Stripper?“, unterbrach sie Ginny.
„Nein ich, ich…“, stammelte Hermine.
„Ja ja, sicher“, sagte Ginny lachend uns legte das Bild zurück in das Buch.
Hermines war die ganze Sache ganz schön peinlich.
Ginny verließ das Zimmer und kam nach zwei Minuten wieder.
„Hier sieh mal“, sagte sie und hielt Hermine einen Flyer hin.
„Was ist das?“, fragte sie und nahm den Flyer.
„Ich denke mal, dass könnte ganz interessant werden!“
Hermine las sich den Flyer durch.

Sehr geehrte Hexen,

heute Abend findet in dem In-Club „Sexy Hexy“ in Ottery St. Catchpole der Auftritt des Jahres statt. Die zweite Gruppe der Magic Chippendales hat heute ihr Debut.
Kommen sie und lassen sie sich von den heißen Männern den Atem rauben, während sie für sie strippen.
Sie werden erstaunt sein, was sich alles in der Männerwelt rumtummelt.
Eintritt ab 23.00Uhr.

Auf dem Flyer war noch ein Bild von muskulösen Männerbrüsten zu sehen.

„Was soll das?“, fragte Hermine leicht genervt.
„Ich dachte mir“, antwortete Ginny scheinheilig, „das wäre vielleicht etwas für dich“
„Nein danke Ginny, sowas brauche ich nicht. Ich glaube dann geh ich lieber Fred und George besuchen.“
„Die haben aber nur eine halb so gute Figur, wie die Männer hier!“, rief Ginny und zeigte auf den Flyer in Hermines Hand.
„Das mag ja sein, aber das ist echt nichts für mich!“
„Na gut, dann geh ich eben alleine hin“, sagte Ginny trotzig.
„Du willst da hin? Alleine?“, fragte Hermine schockiert.
„Ja wieso nicht? Wenn du nicht mit willst, muss ich eben alleine hin.“
Hermine konnte es nicht glauben, dass Ginny in einen Stripschuppen wollte.
„Ja dann geh alleine. Ich werde dir aber nicht den Rücken freihalten. Wenn deine Eltern das erfahren, werden sie dich in ein Kloster stecken!“
„Ja sollen sie doch, dann habe ich vorher wenigstens noch was gesehen.“
Hermine schnaubte, gab ihr den Flyer wieder und las in ihrem Buch weiter.
Ginny sah trotzig auf den Flyer. Sie wollte zwar hin, dass stimmte, aber alleine würde sie sich nicht trauen. Aber sie hatte auch schon eine Idee, wie sie Hermine umstimmen konnte.
Das Problem war, dass Hermine einfach zu verkrampft und steif war. Sie musste sich entspannen und die Dinge lockerer sehen.
Ginny ging zu einer Kommode und kramte in einer Schublade. Sie zog einen Beutel mit getrockneten Kräutern hervor.
Ginny grinste. Dieser Beutel mit Kräutern gehörte eigentlich Lavender. Ginny wusste nicht, wie die in ihren Koffer gekommen waren, aber als sie in den Fuchsbau ankam, waren sie da. Wahrscheinlich hatte sie diese versehentlich mit eingepackt, als sie im Gemeinschaftsraum der Gryffindors noch mal nach ihren Sachen abgesucht hatte.
Jedenfalls waren in dem Beutelchen Kräuter, die eine entspannende Wirkung auf den Körper haben, wenn man diese in eine Schüssel Wasser aufbrühte und die Dämpfe einatmete.
Ginny verließ das Zimmer und kochte und der Küche Wasser ab, die sie dann in eine Schüssel goss. Dann schüttete sie die Kräuter hinein. Im Wasser tummelten sich nun Melissenblätter, Kamillenblüten, Mistelzweige Pfefferminze, Rosmarin und Adonisröschen.
Damit würde Hermine sich wirklich entspannen.
Ginny trug die Schüssel vorsichtig in ihr Zimmer und stellte diese auf die Kommode.
Die Dämpfe der Kräuter verteilten sich schnell im Raum und erreichten Hermines feine Nase.
„Ginny was ist das?“, fragte sie hinter ihrem Buch.
„Och nichts, ich finde nur, dass es im Zimmer so muffelt. Ich dachte mir, eine Aromatherapie wäre nicht schlecht“, sagte sie und kicherte hinter vorgehaltener Hand.
Nach einer halben Stunde sagte Hermine:“ Ginny ich fühle mich irgendwie komisch. Ich glaube das kommt von diesen Dämpfen.“
„Ach wirklich? Wie fühlst du dich denn so?“, sagte Ginny fröhlich.
„Ich weiß nicht, so entspannt!“, antwortete Hermine leicht.
Das war das Zeichen.
„Hermine“, kam es von Ginny, „ich wollte noch mal fragen, ob du nicht wirklich Lust hast mitzukommen, du weißt schon, in den Schuppen.“
Ginny sah hoffnungsvoll zu Hermine.
Hermine machte ein grübelndes Gesicht.
„Weißt du was? Ich glaube ich komme doch mit. Das wird bestimmt lustig. Die prüde Hermine wird den Ausflug ihres Lebens machen!“
Ginny sah glücklich in sich hinein.
„Du wirst es nicht bereuen!“

Snape war mit seinen Kollegen im Hexenclub „Sexy Hexy“ in Ottery St. Catchpole.
Es würde ihr erster Auftritt sein und Snape war noch nie so aufgeregt gewesen.
Einen Tag vor dem Auftritt war er so aufgeregt gewesen, dass er vor lauter Dünnpfiff kaum von der Toilette runterkam.
Die Chippis bereiteten sich gerade auf ihren Auftritt vor.
In einem großen Umkleideraum hatten sich die Männer breit gemacht. Aufgeregt plauderten Justin und Duncan. Die restlichen waren still.
Snape ölte sich gerade die Arme mit Babyöl ein, um einen leichten Glanz auf den Armen und seinem Oberkörper zu haben. Aber auch nur ganz leicht…
Danach griff er nach Puder und puderte sich leicht seinen Hintern ein, um ein paar kleine Pickelchen zu überdecken, die durch die Wachsbehandlung entstanden waren.
Er zog nun sein Outfit an und band sich die Haare zu einem kleinen Schwanz.
(Was sein Outfit ist, wird gleich verraten.)

Hermine und Ginny waren früh zu Bett gegangen und lagen nun aufgeregt im Bett.
Sie warteten noch darauf, dass im ganzen Licht ausgemacht wurde und schlüpften aus ihren Betten.
Ginny und Hermine hatten sich schon vorher Kleider angezogen und waren bereit ins Dorf zu gehen. Leise öffnete Ginny ihr Fenster und ein lauer Wind wehte hinein. Hermine griff nach dem Besen unter Ginnys Bett und reichte eines Ginny.
Beide saßen auf und sahen sich noch mal kurz angespannt an.
„Sollen wir das wirklich machen?“, fragte Hermine. Obwohl sie hinwollte, hatte sie doch etwas Angst erwischt zu werden.
„Ja!“, sagte Ginny genervt.
„Aber wenn du erwischt wirst, du bist noch minderjährig, im Gegensatz zu mir!“
Ginny griff in die Tasche ihres Jäckchens und holte eine kleine Flasche heraus, die sie vor Hermines Nase hielt.
„Was ist das? Doch nicht etwa Alterungstrank?“, fragte Hermine ungläubig.
„Ja Hermine“, sagte sie grinsend, „hab ich von Fred und George geklaut.“
Hermine schüttelte den Kopf, während Ginny die Flasche öffnete und die Flüssigkeit trank.
Ginny veränderte sich leicht, was man vor allem an ihren Rundungen sehen konnte. Sie wuchs noch ein paar Zentimeter und ihr Ausschnitt wurde etwas größer, während ihre Gesichtszüge etwas schärfer wurden.
„Wow Ginny du siehst toll aus!“, sagte Hermine leise überrascht.
„Danke Hermine“, sagte sie lächelnd.
„Dann sehe ich jetzt aber jünger aus als du!“
„Ja aber du hast einen Ausweis, falls man nachfragt!“
Beide stießen sich leise vom Boden ab und schwebten durchs Fenster in die dunkle Nacht Richtung Dorf.

Hermine und Ginny versteckten die Besen im Gebüsch, als sie in die Nähe des Dorfes kamen und schlenderten nun gemächlich, aber doch aufgeregt zum Club.
Als sie näher kamen, wartete schon eine lange Schlange von Hexen darauf reingelassen zu werden. Der Club sah ziemlich baufällig aus, aber ein großes Leuchtschild zierte die ganze Angelegenheit mit bunten Lichtern, die verrückt blinkten. „Sexy Hexy“ blinkte den beiden entgegen.
„Das klappt nie!“, flüsterte Hermine in Ginnys Ohr.
Ginny sah sie genervt an und sie schritten weiter vorwärts.
Die Schlange wurde schnell kleiner. Hermine und Ginny waren nur noch wenige Schritte vor dem Eingang, als sie sahen, wie der Türsteher ein paar junge Hexen wegschickte.
Er sah nicht gerade freundlich aus. Er war groß, hatte breite Schultern und hatte sich die langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. (Er sah aus wie Kaya Yanar als Türsteher.)
Die nächsten hatten auch kein Glück, denn der Türstehen rief:“ Ey, du kommst hier net rein“.
Enttäuscht gingen drei Hexen weg.
Hermine schlug aufgeregt das Herz gegen ihre Brust.
Sie kamen immer näher.
Die zwei Hexen vor Hermine und Ginny wurden mit einem:“ Du kommst hier net rein!“ ebenfalls weggeschickt.
Hermine und Ginny traten vor.
Der Türsteher sah sich die beiden jungen Frauen begierig an und nickte zur Tür.
Erleichtert schritten die beiden zur Tür, nicht ohne, dass der Türsteher Hermine auf den Po klatschte.
Am liebsten hätte sie sich umgedreht und ihm eine geknallt, aber sie durfte sich die Tour nicht vermasseln, denn er konnte es sich ja noch mal anders überlegen, so ging sie weiter neben Ginny her in den Club.
Der Club war riesig. Überall waren kleine und große runde Tische und das Licht war hauptsächlich rosa.
Vorne stand eine Bühne. Hermine und Ginny zog es zu einem Zweiertisch weit vorne.
Sie setzten sich aufgeregt hin und warteten dass die Show begann.

Die Magic Chippendales standen schon neben der Bühne und hörten die aufgeregten Frauenstimmen, die im Club widerhallten.
„Seid ihr bereit?“, fragte Jones, der gleich auf die Bühne gehen würde, um sie anzusagen. Alle nickten.
Mit zwei Schritten war Jones auch schon auf der Bühne und sprach in ein Mikro.

„Sehr geehrte Damen,
ich heiße sie herzlich Willkommen!
Es freut mich, dass sie so alle zahlreich gekommen sind. Ich werde sie nicht mit meinem lästigen Geschwafel nerven, sondern gleich die Männer auf die Bühne rufen.
Und hier sind sie, unsere Dompteure: Justin der Gepard-“, Justin, betrat die Bühne in einem blau weißen Dompteuranzug und hatte sich einen Zylinder halb ins Gesicht aufgesetzt, so dass man sein Gesicht nicht ganz sehen konnte. Die Frauen riefen begeistert. „-und Duncan der Leopard, Chester, der Löwe, Simon der Jaguar und Rock der Tiger!“ Alle nacheinander betraten sie die Bühne, genau wie Justin hatten sie die Zylinder halb ins Gesicht gezogen, damit man ihre Gesichter nicht sehen konnte. Erst zum Abschluss würden sie die Zylinder abnehmen und…
Alle hatten einen Dompteuranzug an, jeder in verschiedenen Farben. Snapes war schwarz weiß.
Jones verließ schnell die Bühne und die fünf Männer stellten sich nebeneinander auf.
Die Frauen kreischten aufgeregt und Snape konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Endlich war er dort angekommen, wo er schon immer sein wollte. Wochen hatte er dafür gearbeitet und nun war es endlich soweit. Das Gekreische der Frauen war die Belohnung dafür.
Laute Musik erklang und die Hexen tickten fast aus. Nur Hermine und Ginny hielten sich zurück, grinsten aber aufgeregt.

Oh oh baby yeah ooh yeah listen to this

Die Männer begannen erst mal langsam ihre Hüften kreisen zu lassen.

Spite on me baby you're sad alike
if you read to see me move through the night
ain't gonna fire shoot me right
I'm gonna like the way you fight
(I love the way you fight)


Snape und die anderen begannen sich die ersten Knöpfe ihrer Jacken zu öffnen, liefen dabei choreographisch abgestimmt auf der Bühne hin und her.
Alle hatten gleichzeitig ihre Jacken auf und ließen sie zeitgleich über ihre Schultern gleiten und auf den Boden fallen. Die Frauen kreischten aufgeregt.

Now you found to seek the cold I use
to wash away my lonely blues
so I can't deny I like is you babe
only want to make me fly


Die Gürtel wurden nun geöffnet und sie zogen sie zeitgleich von ihren Hosen und ließen diese danach in der Luft peitschen, um sie dann in die Ecke zu werfen. Snape fühlte sich so richtig wohl in seiner Haut.
Nun machten sie sich an ihre weißen Hemden zu schaffen, während sie tanzend über die Bühne schritten. Die Männer rissen mit einem male ihre Hemden vom Körper und entblößten ihre Oberkörper. Das Gekreische der Frauen wurde lauter.

Sexbomb sexbomb you're a sexbomb
you can give it to me when I need to come along
sexbomb sexbomb you're my sexbomb
and baby you can turn me on (baby you can turn me on)
(you know what you're doing to me don't you – I know you do)


Die Chippis spielten mit ihren Muskeln und drehten ein paar Kreise.
Sie gingen in die Knie und sprangen in die Luft. Snape hoffte, dass er diesmal nicht wieder unglücklich einen Spagat machen würde und sich so seine Eier verketzte. Er hatte den Sprung in den letzten Tagen ganz eifrig geübt.
Snape spreizte in der Luft seine Beine und kam dem Boden wieder näher. Schnell klappte er seine Beine wieder zusammen und kam mit seinen Füßen wieder auf dem Boden auf. Snape war erleichtert und die Frauen klatschten begeistert.

Now don't get me wrong ain't gonna do you no harm
this bomb's for loving you can shoot it far
I'm your main target come and help me at night
love struggle holding me tight
(hold me tight darling)


Die Knöpfe der Hosen wurden nun geöffnet und es blitzte bei jedem ein Stück Stoff hervor.
Mit weiteren kreisenden Hüften ließen sie ihre Hose zu Boden gleiten und Snape schaffte es elegant herauszusteigen, ohne dabei auf die Nase zu knallen.

Make me explode although you know
the route to go to sex me slow
and yes I must react claims that goes
to say that you are not all that


Die Hosen wurden an die Seite geworfen und nun standen sie da, in Tangas!
Snapes Tanga hatte ein Tigermuster. Alle hatten ein Katzenmuster auf ihren Tangas. Was Snape besonders störte, war dass der Stoffstreifen ihm ungemütlich in die Arschrille kniff, aber er würde diese sowieso bald loswerden…
Die Frauen, die nun ihre Leckerbissen vor Augen hatten, konnten sich kaum noch halten. Der Besitzer des Clubs befürchtete schon, dass ihm das Dach auf den Kopf fallen würde.

Sexbomb sexbomb you're my sexbomb
you can give it to me when I need to come along
sexbomb sex bomb you're my sexbomb
and baby you can turn me on (turn me on darling)

Sexbomb sexbomb you're my sexbomb
you can give it to me when I need to come along
sexbomb sexbomb you're my sexbomb
and baby you can turn me on


Snape und die anderen sprangen von der Bühne und landeten katzengleich auf ihren Füßen vor den Frauen. Nun würden sie hautnah die Frauen anheizen.
Sie teilten sich auf und schritten in verschiedene Richtungen.
Ginny und Hermine waren ganz aufgeregt.
Snape ging zum Tisch vor ihm. Er konnte die Gesichter der Frauen nicht sehen, da er noch immer den Zylinder im Gesicht trug.

You can keep me more and more and count it on the scarf
you can turn me upside down and inside out
you can make me feel the real deal
and I can give it to you when you tell me 'cause you're mine


Snape tanzte vor den Hexen und ließ dabei seinen Waschbrettbauch in einem schlangenartigen Tanz Wellen schlagen (versteht das einer?).
Er griff nach der Hand, die auf dem Schoß der Frau lag und küsste sie leicht auf den Handrücken.
Snape ging an den nächsten Tisch, während die Hexe glücklich schrie.

Sexbomb - oh baby

Sexbomb sexbomb you're my sexbomb
and you can give it to me when I need to get along
sexbomb sexbomb you're my sexbomb
and baby you can turn me on (turn me on)
and baby you can turn me on (turn me on)


So ähnlich machte er es auch an den anderen Tischen. Er tanzte vor den Frauen und erwies ihnen die Ehre.
Er kam nun zum letzten Tisch, den er beglücken würde, bevor er wieder zur Bühne gehen würde.
Es war der Tisch von Ginny und Hermine.
Snape ging in die Knie, um sich dann langsam erotisch wie eine Katze seinen Oberkörper an Hermines Bein streichen zu lassen. Hermine zuckte dabei zusammen, kreischte aber verrückt.
Snape stand wieder auf und küsste ihre Hand, bevor er zu Ginny ging.
Dort ergriff er ihre Hand und legte diese dann auf seine verschwitzte Brust wo sie mit seinem Piercing spielte. Langsam ließ er ihre Hand seine Brust runterwandern, zu seinem Waschbrettbauch und führte diese nun zu seinem Hintern. Dort ließ er sie einmal auf eine Pobacke klatschen und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Er drehte sich um und ging zurück zur Bühne, wie die anderen.
„Der war ja geil!“, rief Ginny.
„Jaaa“, schrie Hermine und sie lachten.

Baby you can turn me on (turn me on)
ooh baby you can turn me on (turn me on)
baby you can turn me on (ooh ooh)
baby you can turn me on (ooh ooh ooh ooh ooh)
baby you can turn me on
well baby you can turn me on


Der letzte Teil der Show war nun dran.
Nebeneinander standen sie auf der Bühne und hatten dem Publikum den Rücken zugekehrt.
Ihre Hintern zogen noch mal ihre Blicke auf sich.
Sie nahmen nun endlich ihre Zylinder von den Köpfen und hielten diese vor ihren Geschlechtern. Mit einem Ratsch hatten sie sich ihre Tangas vom Körper gerissen und waren nun praktisch nackt, nur die Zylinder verdeckten noch ein wenig.
Sie wackelten mit ihren Hintern, so dass es wie Wackelpudding aussah.
Danach drehten sie sich auf der Stelle um und konnten ins Publikum sehen. Mit einem „Wusch“ hatten sie ihre Zylinder von ihren besten Stücken geworfen und diese flogen hoch in die Luft.
In dem Moment standen sie splitterfasernackt vor den Frauen. Ja Snape fühlte sich so richtig toll, wie die Frauen bei dem Anblick fast ausrasteten und begeistert klatschten.
Snape schaute in Richtung des letzten Tisches, wo er zuletzt war und erstarrte förmlich.
Hermine und Ginny ebenfalls.
Während der Rest des Publikums so laut kreischte, dass die Wände wackelten, sagte Ginny entsetzt:“ Beim Schwanze des Norwegischen Stachelbuckels!“

Ginny und Hermine waren gleich aus dem Club gestürmt, und waren den Weg runter aus dem Dorf gehastet.
Sie zogen schnell die Besen aus dem Gebüsch und saßen auf. Innerhalb von zehn Minuten waren sie durch Ginnys offene Fenster gerauscht und hatten sich in ihre Betten gelegt. Geschockt sahen sie an die Decke. Sie hatten seit Snapes Entblößung kein Wort miteinander geredet, doch jetzt sagte Hermine etwas:“ Und du hast gesagt, ich würde es nicht bereuen!“
„Das kann ich doch nicht wissen, dass Snape ein Stripper ist!“, rief sie empört.
„Hab ich auch nicht gesagt!“
„Was machen wir denn jetzt? Wir können ihm nie wieder unter die Augen treten!“
„Du meinst wohl eher, er kann uns nicht mehr unter die Augen treten, er ist Lehrer an Hogwarts, nicht wir!
Ginny und Hermine mussten lachen.
„Du hast Recht. Aber es war grauenhaft. Ich wusste aber nicht, dass Snape ein Piercing hat.“
„Ich auch nicht!“, sagte Hermine und kicherte.
„Oh nein, Hermine ich hab ihn angefasst! Ich hab seinen nackten Hintern angefasst, und seine Brust! Hermine das eklig! Ich muss mir meine Finger desinfizieren, das ist ja“, Ginny war angeekelt und rang nach den passenden Worten, „…Hermine das ja grauenhaft!“
„Aber was machen wir jetzt?“
„Ich habe keine Ahnung.“

Es war zehn Uhr morgens und Snape war wieder in Spinners End. So hatte er sich sein Debut nicht vorgestellt.
Warum musste ihn sowas passieren?
Warum?
Das war alles einfach zu peinlich. Als er seine Schülerinnen gesehen hatte, wäre er am liebsten in Boden versunken. So eine Peinlichkeit hatte er noch nie erlebt. Das war unangenehmer, als damals, als der arrogante James Potter ihn vor versammelter Mannschaft mit Levicorpus in der Luft umgedreht hatte und seine Unterhose (oder war er nackt?) entblößt hatte.
Er musste was unternehmen, denn sonst würde er zum Gespött der Schule werden, nein zum Gespött der ganzen Zaubererwelt. Wenn an die Öffentlichkeit käme, dass ein Lehrer vor seinen Schülern gestrippt hatte…eine Katastrophe.
Er wusste schon, was er zu tun hatte.

Mit wehendem schwarzem Umhang schritt er den Weg zum Fuchsbau hoch.
Mit einem mulmigen Gefühl blieb er vor der Tür stehen. Was wenn Ginny es schon ihren Eltern erzählt hatte?
Aber nein, dann würde sie ja selber Ärger bekommen, weil sie in einer Stripshow war und das würden ihre Eltern bestimmt nicht gutheißen.
Er baute sich vor der Tür auf und klopfte gegen das Holz.
Schritte waren zu hören, die sich der Tür näherten. Im nächsten Moment wurde die Tür geöffnet und er sah einen Rotschopf vor sich, es war Mr. Weasley.
„Guten Morgen“, sagte er leise.
„Professor Snape! Sie hier? Guten Morgen. Was kann ich für sie tun?“, fragte Mr. Weasley überrascht.
„Ich würde gerne mit zwei meiner Schüler sprechen, es geht um…den Unterricht“, sagte Snape kurz angebunden.
„Kommen sie rein“, sagte Mr. Weasley und machte die Tür weit auf.
Snape war noch nie im Fuchsbau und es hatte ihn auch nie sonderlich danach gereizt zu sehen, wie es in den Häusern seiner Schüler wohl aussah. Er musste aber zugeben, dass dieses Haus eine einzige Bruchbude war. Überall lagen Sachen rum und die Hälfte der Möbel schien nur durch Magie fest zusammen zuhalten.
Mr. Weasley führte Snape in die Küche.

Ginny und Hermine,die gerade frühstückten, erstarrten als sie Snapes Stimme gehört hatten, die mit Mr. Weasley sprach.
„Harry was hast du diesmal gemacht?“, fragte Ron lachend seinen besten Freund, der wohl nicht gerade erfreut darüber war Snape schon vor Schulanfang zu sehen.
„Natürlich nichts!“, rief er empört.

„Kinder Professor Snape ist da“, sagte Mr. Weasley und ließ Snape in die Küche eintreten.
Alle sahen ihn an. Ginny und Hermine liefen rot an.
„Ich würde gerne mit Ms. Weasley und Ms. Granger alleine sprechen“, sagte er kurz.
Harry fiel ein Stern vom Herzen und so verschwand er mit Ron.
Mr. Weasley folgte ihnen.
Hermine und Ginny hörten Ron zu Harry murmeln:“ Die beiden? Was haben die wohl angestellt? Die müssen wir uns nachher vorknöpfen!“
Snape schloss die Tür und legte einen Zauber in der Küche aus, so dass niemand anderes mehr zuhören konnte, der vielleicht zufällig an der Tür lauschte.
Snape setzte sich Hermine und Ginny gegenüber, aber sah sie nicht an.
Die beiden Mädchen taten es ihm gleich. Sie starrten auf die Tischplatte und schwiegen peinlich beührt.
Minutenlang sagte keiner ein Wort, bis Snape doch etwas sagte.
„Das was gestern Abend passiert ist“, er klang peinlich berührt, „hätte nie passieren dürfen.“
Hermine und Ginny sahen auf und blickten die schwarzen Augen ihres Lehrers. Die sonst so kalten Augen sahen diesmal verschreckt aus.
„Ja Professor“, sagte Hermine leise.
„Mir gefällt der Gedanke nicht, dass sie mich nackt gesehen haben. Ich will auch nicht, dass das die Runde macht. Haben sie schon jemandem davon erzählt?“
Hermine und Ginny schüttelten die Köpfe.
Snape glaubte ihnen. Er glaubte nicht, dass ihre Freunde und Geschwister es gutheißen würde, wenn sie wüssten wo sie sich nachts rumtreiben.
„Ich denke nicht, dass ihre Eltern es erfreut, wenn sie wüssten, wo sie nachts feiern gehen, daher werde ich es ihnen auch nicht sagen,weil sie dann von meiner…Geschichte erfahren würden. Ich bitte sie aber trotzdem, damit wir alle die Geschichte vergessen könne, diesen Vergessenstrank einzunehmen.“
Snape holte aus seinem Umhang drei kleine Phiolen mit einer farblosen klaren Flüssigkeit heraus.
„Es wird ihnen nur die Erinnerung an den Augenblick löschen, als ich an ihren Tisch war und als sie mich nackt gesehen haben.“
Hermine und Ginny nickten. Beide sahen sich an. Ihnen gefiel die Idee irgendwie nicht, dass man ihnen die Erinnerung löschte, auch wenn es ein nackter Snape war.
Snape reichte ihnen zwei Phiolen und entkorkte seinen eigenen.
Hermine und Ginny taten es ihm gleich.
„FRED; GEORGE! WAS MACHT IHR DA?“, hörte man eine schreiende Mrs. Weasley.
Snape erschrak bei dem Geschrei.
Hermine murmelte „Aguamenti“.
Snape sah die beiden an, die unschuldig zurückblickten.
„Also auf drei. Eins, zwei drei“, sagte Snape und sie tranken alle gleichzeitig die Flüssigkeit in ihren Phiolen.
Snape sah die beiden kalt an.
„Also ich gehe dann jetzt. Ich weiß ehrlich nicht mehr, was ich hier verloren habe“, sagte er kalt und erhob sich von seinem Stuhl.
Die beiden sahen ihn verwirrt an.
„Auf Wiedersehen“, sagten Hermine und Ginny höflich.
Snape sah sie kalt an und verließ den Fuchsbau so schnell er konnte.

„Hermine ich kann mich noch an alles erinnern!“, sagte Ginny.
„Ich auch, ich hab den Trank in Wasser verwandelt, als deine Mutter so geschrien hat. Ich lass mir doch nicht meine Erinnerung löschen, auch wenn es ein nackter Snape ist“, sagte sie empört.
„Finde ich auch. Außerdem haben wir jetzt etwas, worüber wir lachen können, wenn er ans vorbeiläuft und er weiß nicht mal warum wir lachen!“
Beide lächelten diabolisch.

Danke, dass ihr meine FF gelesen habt.
Lasst ihr mir noch ein Kommi da?
Würde mich freuen.

LG
Stephlumos


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