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Fanfiction

Snapes geheime Leidenschaft - Das Training

von Stephlumos

Das Training

@elbenstein: hallo!!! hab mich tierisch gefreut, als ich ein Kommi von dir gelesen hab. danke!!!

@CelticSpirit: ich liebe deine Kommis, wie du weißt!!! Einfach genial, was du da so schreibst...schreib mir so viel du willst...schreib am besten Seitenweise...!!!
Ja die nägel...ich steh auch nicht auf lackierte Männernägel,zumindest ist mir das egal, aber ich hab mir gedacht Snape braucht sowas mal...hehe...
an die puda rosa ranch hab ich gar nicht gedacht, sondern an die gilmore girls...aber die puda rosa ranch ist auch gut *g* *lieb knuff zurück*

@katie*bell: danke fürs Kommi.

@PoM: danke für dein Kommi. Ich weiß nicht, ob dir das gefällt, was du am ende dieses Kaps lesen wirst...*g*

@potterius: hallo du! freut mich, dass du den Weg zu dieser FF gefunden hast. Mal was ganz anderes als die andere FF die du noch von mir liest. Ja der Snape und die Wachsbehandlung...sein Hintern war mir einfach zu behaart...*g*


Leider ist dieses Kapitel wirklich net so komisch wie das letzte, es ist auch kürzer. Vielleicht ein paar lustige Stellen...aber das ende dieses Kapitels ist fies. Ich weiß nicht warum ich so gemein zu Snape bin...naja, er ist halt gemein zu Harry, also bin ich gemein zu ihm...*g*
Würde mich aber freuen, wenn ihr mir trotzdem ein Kommi dalassen würdet.



Mit sichtlich weniger Haaren am Körper trottete Snape in sein Zimmer zurück. Er konnte es kaum glauben, was die Hexe ihm gerade angetan hatte.
Hätte er das alles vorher gewusst, hätte er es sich zwei Mal überlegt an diesem Casting teilgenommen zu haben. Mit O-beinigen Schritten betrat er sein Zimmer und ließ sich vorsichtig auf sein Bett nieder. Was machte er hier bloß? War es das alles wert? War es das Wert sich für seinen Traum die Haare rausreißen zu lassen?
Er wusste es nicht. Jetzt konnte er sich die Haare sowieso nicht zurückholen. Jetzt waren sie ab und er musste warten, bis sie nachwachsen. Das schlimme war allerdings der Schmerz, den er von dem ganzen Gereisse hatte.
Snape versuchte wieder an die Frauen zu denken, denen er bald mit seinem Striptalent die Puste rauben würde.
Zum Glück war der heutige Schönheitstag der letzte und er würde endlich diese schreckliche Folterkammer verlassen.

Einige Tage später fand sich die Gruppe in einem großen Tanz- und Fitnessstudio wieder.
Jones hatte er für die nächsten Wochen extra reservieren lassen.
Snape stand also mit seiner Gruppe in einem großen Studio. Genauer gesagt ein Tanzstudio. Da war eine große Tanzfläche und an der einen Wand war alles mit großen Spiegeln versehen, damit sie sich beim Tanzen und üben selber zusehen konnten.
Während alles aufgeregt wartete trat ein Mann in die Halle ein.
Er war klein und bestimmt schon in den Dreißigern. Sein schwarzes kurzes Haar hatte kleine Locken und er war verboten klein, so um die 1, 55 Meter.
„Gu ´ten Tag“, sagte er und trat zu der Gruppe. Er sprach mit einem französischen Akzent.
„Mein Name ist Carlos und isch freue misch ihr Leh´rer su sein“.
Carlos hatte eine schwarze Lederhose an, die ihm enger als erlaubt in seinen Schritt lag. Sein blaues Hemd war an den ersten Knöpfen nicht zugeknöpft und es zeigten sich ziemlich behaarte Arme. Er leckte sich mit seiner Zunge unentwegt über die Lippen, als er mit seinen blauen Augen in die Runde blickte.
Das…sollte…ihre…Lehrer…sein?
Der glich ja beinahe einem Gigolo.
Aber er war genau der richtige, um ihnen die richtige Ausziehtechnik beizubringen.
„Als erstes möschte isch sehen, was sie su bieten ´aben. Tansssen sie zur Musik und ssiehen sie sich aus, so wie es ein Stripper tut!“
Noch überrascht, dass es schon so schnell losging, sahen sich die Chippis irritiert an.
Carlos hatte bereits Musik angemacht und beobachtete die Männer.
„Na los! Sie wollen doch was lernen. Wenn sie mir nicht sseigen was sie können, kann isch ihnen nischt weiter´elfen!“
Die Chippis sahen sich kurz an und begannen zuerst langsam dann schneller, zur Musik erst die Hüften kreisen zu lassen.
Snape fing an sich den Umhang von den Schultern zu werfen und öffnete den ersten Knopf seines Hemdes. Die anderen taten es ähnlich.
Snape war nun an seinem letzten Knopf angekommen, zog sich das Hemd ganz aus und warf es zu seinem Umhang.
Während er weiter langsam die Hüften kreisen ließ, öffnete er seine Hose. Hier wollte er nicht weitermachen, denn der Choreograph war da und Snape fühlte sich nicht wohl in seiner Haut von einem Mann beim Strippen beobachtet zu werden. Der Choreograph schien dies zu bemerken und rief:„ Isch guck ihnen bestimmt nichts weg, isch ´abe schon andere Männer beim strippen zugese´en. Machen sie weiter!“
‚Da hat er wohl Recht’, ging es Snape durch den Kopf und zog sich die Hose schnell von seinen Hüften runter. Er hob ein Bein und wollte sich die Hose ausziehen, als er anfing zu schwanken, denn auf einem Bein zu stehen war bei ihm noch nie gut gelaufen.
Das schwanken wurde schlimmer und er fiel, ohne es noch verhindern zu können, nach vorne und landete mit seinem Gesicht hart auf dem Holzfußboden.
„No, no, no, so geht dasch nischt!“, rief der Choreograph, wedelte mit dem Zeigefinger und schaltete die Musik aus. Snape rappelte sich auf, zog leicht beschämt die Hose wieder hoch und rieb sich seine platt gedrückte Nase.
„Meine `erren! Dasch was sie da machen sieht aus als würden sie nicht strippen, sondern sisch nur ausziehen um gleich unter die Dusche zu gehen. Ich sseige ihnen wie man das macht!“

Der Choreograph ließ die Musik wieder an.
Zu der lauten Disomusik legte er erst mal einfach los und kreiste ein paar Mal die Hüften.
Er begann den obersten Knopf zu öffnen, während er verführerische Blicke in die Runde warf, nicht weil er schwul war, sondern um ihnen zu zeigen, wie man es richtig macht.
Carlos streifte sich das Hemd die Schultern runter und spielte mit seinen Muskeln. Dann riss er sich das Stück Stoff ganz runter und warf es auf Snape, der es nicht mehr auffangen konnte und es ihm stattdessen ins Gesicht flog. Das Hemd fiel zu Boden und er starrte weiter gebannt auf den strippenden Carlos. Dieser lief nun zu Justin und machte einen irren komischen Tanz, bei dem er halb in die Knie ging und eines seiner Beine an den von Justin rieb. Justin gefiel das überhaupt nicht, doch er schaute weiter Carlos interessiert zu.
Während der Lehrer an den Männern weiter vorbeiging, machte er komische Stoßbewegungen mit seinem Unterleib, so wie man es von dem bekannten Muggelsänger Michael Jackson kannte. Vor Chester stehen bleibend ließ er sein Bauchmuskeln spielen und machte den Knopf seiner Hose auf. Seine Brust zuckte unaufhörlich und er machte nun den Reißverschluss auf. Aus seiner offenen Hose blitzte schwarzer Stoff hervor… So lief er erst mal ein paar tanzende Runden um die Männer.
Er ging ein paar Schritte im Takt der Musik weiter und befreite sich von seiner Hose, in dem er aus dieser wie ein Profi elegant ausstieg. Snape hatte versucht genau hinzusehen, wie er das schaffte, aber Carlos war zu schnell.
Carlos hatte einen schwarzen Tanga an, den er stolz den Männern präsentierte. Er drehte noch ein paar Runden um die Männer und wackelte mit seinem Unterleib, wobei sein Geschlecht wie verrückt schaukelte…
„So dasch war eine Kurzfassung von dem, was isch von ihnen verlange. Sie müssen mit dem ganzen Körper arbeiten, sie müssen mit dem Stoff an ihrem Körper spielen. So und jetzt sind sie dran! Üben sie!“

Und sie übten. Es war hart und nicht einfach. Über einen Monat trainierten sie, wie man sich verführerisch auszieht und dabei sexy Bewegungen machte. Snape hatte es am schwersten. Er hatte zwar die kreisenden Bewegungen drauf, die er mit seiner Hüfte veranstaltete und der Bauchtanz, den er mal gelernt hatte, kamen auch gut an, doch der Rest…zum kopfschütteln…Katastrophe. Jones wusste auch nicht mehr, ob er da auch wirklich den richtigen ausgesucht hatte. Snape schaffte es doch tatsächlich sich mehrfach aufs Gesicht zu packen. Mit der Zeit wurde es aber besser. Er war zwar etwas tollpatschig, aber er gewann an Selbstvertrauen und wurde immer besser.

Zwischendurch hatten die Chippis auch noch Fitnesstraining. Sie hatten alle entweder Shorts oder Jogginghosen an, die an ihren schlaffen Körpern runterhingen.
In einem Monat konnte man aus ihnen keine ordentlichen Figuren machen, aber es musste reichen, damit sie wenigstens ansehnlich aussahen.
Im Fitnessstudio standen die fünf Männer vor den unmengen an Fitnessgeräten.
Jones brachte ihnen fünf kleinen Phiolen, mit einer milchig weißen Flüssigkeit.
„Also meine Herren. Wie sie alle wissen, sollen sie hier alle ihren Körperbau trainieren“, sagte Jones und sah sich die schlaffen Bäuche seiner Männer an, „ bis zu ihrem ersten Auftritt werden sie es wahrscheinlich nicht auf normalem Wege schaffen sich Muskeln anzueignen. Ich habe ihnen daher einen Trank mitgebracht, der dies beschleunigt. Während sie an den Geräten trainieren, werden sie dreimal so schnell Muskeln bekommen, als auf herkömmlichem Wege. Es ist kein Trank, der ihnen ohne Arbeit eine knallharte Figur einbringt, wie schon gesagt, er beschleunigt die ganze Sache. Würden sie den anderen Trank nehmen, der ihnen die Muskeln ohne Arbeit einbringt, würde das unecht aussehen. Ballons würden sich an ihren Armen aufblasen, mehr nicht. Durch eigene Arbeit wird das viel besser aussehen!“
Jones reichte jedem eine Phiole mit der weißlichen Flüssigkeit. Snape wusste genau, was in dem Trank enthalten war und er war nicht gerade erfreut darüber. Neben Lakritze, Olivenöl und Orchideenblättern, fanden sich auch noch feingeraspelter Schlangenzahn, Sand, ein Kortiokosteroid (was in der Muggelwelt auch gerne mal als Dopingmittel verwendet wird) und leider, leider, leider auch ein kleiner Ködel eines Kniesels.
‚Na super’, dachte Snape, ’wieso muss ich auch immer die ganze Scheiße abbekommen? Erst der Einhorndung in meinem Haar und jetzt muss ich auch noch den Mist trinken.’
Sichtlich angewidert betrachtete er die anderen, die das Zeug wie Wasser runterkippten. Offensichtlich wussten sie alle nicht, was in dem Trank enthalten war.
Jones bemerkte, wie Snape zögerte und fragte:“ Ist was nicht in Ordnung Rock? Warum trinken sie nicht?“.
„Ähm ich, äh...“, stammelte er.
Er sah sich noch mal kurz die Phiole mit der Flüssigkeit an und zog den Korkstopfen ab.
Snape führte die die kleine Flasche an seinen Mund und schluckte die widerliche Flüssigkeit in zwei Schlucken runter. Sein Gesicht verzog sich angeekelt und er hätte das Zeug am liebsten wieder ausgespuckt.
„Na super, geht doch!“, sagte Jones fröhlich und schickte sie nun an die Geräte.
Snape versuchte es zuerst ganz einfach an einem Laufband.
Er stellte es auf die niedrigste Stufe und das Laufband ging los. Mit gemütlichen Schritten, lief er auf dem Laufband. Er war gerade mal fünf Minuten gelaufen, als Jones vorbeikam.
„So kann man doch nicht fit werden, sie müssen eine höhere Stufe einstellen!“, rief er und stellte das Laufband schneller.
Überrascht, dass es plötzlich so schnell losging, trat Snape sich selber auf die Füße und knallte unsanft auf das Laufband. Im nächsten Moment hatte das Laufband ihn auch schon nach hinten befördert und er lag auf dem Fußboden.
Sterne kreisten über seinen Augen…

Snape hatte so im Allgemeinen Probleme mit den ganzen Gerätschaften, die ihn
In Form bringen sollten. Manchmal klemmte er sich einen Fuß ein, oder er schwitzte schon nach dreißig Schritten auf dem Stepper los. Als er versuchte eine Hantel hochzuheben, die eigentlich ganz leicht war, ließ er sie von dem Gewicht überrascht fallen und das schwere Teil fiel ihm auf den Fuß. Sofort fing er einen irren Tanz an, bei dem er sich mit beiden Händen den verletzten Fuß festhielt und er mit dem anderen Fuß durch die Gegend sprang. Mit schmerzverzerrtem Gesicht fluchte er über die Hantel.

Alle fünf Männer in einer Reihe, sollten sie hundert Liegestützen machen. Snape schaffte nicht mal sich auf den Füßen und Händen abzustützen. Er klappte sofort zusammen.
Mit viel Arbeit und Konzentration schaffte er dann zehn am Stück.

Snape hatte einen guten Tag und war nun so gut wie nie zuvor. Mit harten schnellen Schritten lief er ein paar Schritte nach vorne und riss sich wie von Sinnen das Hemd vom Leib. Er beobachtete sich im Spiegel während er mit den anderen im Studio übte. Seine Brust hob und senkte sich, da er schon den ganzen Tag unaufhörlich geübt hatte. Sein Schweiß rann ihm die Stirn hinunter und er war schon recht müde.
Er wollte den nächsten Schritt machen und hoffte der würde endlich funktionieren, denn der ging bei ihm immer in die Hose.
Snape drehte sich im Kreis und sprang in die Luft. Dabei spreizte er seine Beine und wollte sie wieder zusammenklappen, um dann mit seinen Füßen auf den Boden zu landen, doch oh Schreck, er war zu langsam. Er schaffte es nicht mehr rechtzeitig und es passierte eine Katastrophe. Snape landete im Spagat auf den harten Holzfußboden, sein Geschlecht wurde dabei hart getroffen. So saß er nun da, seine Beine auf den Boden voneinander gestreckt. Ein ziehender Schmerz zog durch seine Beine und er glaubte seine Glieder würden sich gleich von seinem restlichen Körper trennen. Seine Eier (!) wurden in entgegengesetzte Richtungen gezogen, und er hatte Angst, sie würden gleich aufreißen.
Sein schmerzerfülltes Gesicht hatte einen Ausdruck angenommen, als würde er unter einer sehr starken und schmerzhaften Verstopfung leiden.
„Oh scheiße“, murmelte er stöhnend und fasste sich in den Schritt. Seine Augen fielen ihm beinahe raus und er wollte aufstehen, aber er wagte es nicht sich zu rühren, in der Angst sich dadurch noch mehr Schmerzen zufügen.
Die anderen murmelten hinter vorgehaltener Hand und kicherten. Nur Chester erbarmte sich und brachte ihn in eine gemütlichere Position. Immer noch die Hand in seinem Schritt, saß Snape auf dem Fußboden. Das reißende Gefühl hatte endlich aufgehört und er fühlte sich erleichtert. War wohl doch nicht so ein guter Tag, wie gedacht.
Hoffentlich würde dieses Desaster nicht bei seinem Auftritt passieren…

Ein paar Wochen vor dem Auftritt, hatte die ganze Gruppe schon eine Superfigur. Ihre Muskeln spielten bei jeder Bewegung. Alle erfreuten sich bei dem schnellen Wandel. Sogar Snape fand, dass es sich doch gelohnt hatte den ekligen Trank zu trinken, obwohl ihm der Gedanke dass Ködel in der Soße waren, zuwider war.
Nun war es Zeit sich wieder in die Schönheitsfarm zu begeben.
Alle erhielten noch mal das Rundumpacket.
Von der Gesichtsmaske über die Sonnenbank zur Entspannungsmassage. Nur Snape erhielt noch mal eine Wachsbehandlung…

Ein paar Tage später gingen sie alle in ein Piercingstudio!
Justin und Duncan freuten sich schon darauf sich ein Stück Metall in ihren Körper pflanzen zu lassen. Chester und Simon war es egal. Wenn es für den Job war, würden sie so einiges tun. Nur Snape war überhaupt nicht begeistert.
Es war schmerzhaft und seiner Meinung nach auch unansehnlich.
Jones sagte nicht, wo sie sich stechen lassen würden, nur dass es eine höchst pikante Stelle war. Das machte Snape noch nervöser und er war kurz davor alles zu schmeißen. Doch er war mutig. Er war zwar kein Gryffindor, aber das hieß nicht, dass er ein Angsthase war.
Alle nacheinander gingen die Chippis in das Zimmer, in dem es ernst wurde. Keiner von ihnen kam auf den Weg wieder heraus, in dem sie reingekommen waren…
Also konnten sie niemanden fragen, wie schlimm es war und wo sie das Piercing hatten.
Snape war der letzte.
Mutigen Schritts ging er in das Zimmer. Das Studio strotzte nur so vor Sauberkeit. Alles war weiß und steril. Eine Frau stand vor ihm. Sie hatte viele Piercings, die ihre Ohren, Lippen und Augenbrauen zierten. Am Hals ließ sich ein Schlangentattoo zeigen, die sich leicht hin und her bewegte.
Die Frau sah nicht gerade so aus, als würde sie sanft mit ihren Stechobjekten umgehen.
Sie wies Snape an sich auf den Stuhl zu setzen und hinzulegen.
„Machen sie ihr Hemd auf“, sagte sie grantig.
Er tat wie ihm geheißen, obwohl er sich nicht wohl fühlte, vor dieser Frau auf dem Stuhl zu liegen.
„Ähm, wo soll denn das Piercing hin?“, fragte er leicht ängstlich, als er die lange Nadel betrachtete, die sie in ihrer Hand hielt.
„Hat man ihnen das nicht gesagt? In die Brustwarze, Schätzchen“, sagte sie.
Snape erstarrte.
„In…die…Brustwarze…?“, quiekte er.
„Ja und jetzt halten sie still“, sagte sie grummelnd und kam mit der Nadel näher.
Snape hielt sich die Hände vor seine Nippel.
„Jetzt nehmen sie die Hände schon runter, es tut nicht weh, versprochen!“, sagte sie leicht ungeduldig.
Snape glaubte ihr nicht.
„Wirklich, es tut nicht weh“, sagte sie noch mal.
„Wirklich?“, fragte er ungläubig quiekend.
Sie nickte. Langsam ließ er die Hände runter, obwohl er immer noch glaubte, dass es schmerzhaft werden würde.
„Petrificus totalus“, rief sie, als Snape seine Hände hingelegt hatte.
Erschrocken stellte er sofort fest, dass sie ihn angelogen hatte und ihn jetzt mit der Ganzkörperklammer gelähmt hatte, damit er nicht rumstrampeln würde, wenn die Nadel durch den empfindlichen Nippel fahren würde.
Als sie die Nadel vorsichtig durch seine Brustwarze stieß, hätte er am liebsten geschrien vor Schmerz, aber durch den Fluch konnte er seinen Mund nicht aufreißen.
Schnell war auch schon der kleine silberne Ring in seiner Brustwarze und die Hexe löste ihn aus der Klammer.
Kaum konnte er sich wieder bewegen, schrie er vor Schmerz laut auf…

Also ich kann nicht wirklich sagen, wie es so abläuft, wenn man sich ein Piercing stechen lässt, hab keins...aber ich denke mal, ihr könnt euch vorstellen wie schlimm dass in dieser pikanten Stelle ist, oder?
Also dieses Kap war vielleicht wirklich net so lustig, aber ich kann euch versprechen, dass das nächste um so besser wird. Es wird fies...*diabolischgrins*
Ihr werdet euch noch wundern...hehe...haha..harharhar...
Oh da fällt mir ein, das nächste Kapi wird entweder das letzte oder vorletzte sein, je nachdem, wie viel ich schreiben muss...leider...
Hinterlasst ihr mir ein Kommi?

LG
Stephlumos


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Imelda Staunton