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Fanfiction

Die Qual der Wahl - Begehren

von Justine

Lucius sah ihr nach. Ihre dunklen Haare schimmerten und wogten bei jedem Schritt, den sie tat. Langsam folgte er ihr in den Gemeinschaftsraum, um zu feiern, doch er hätte Luana lieber in eine dunkle Ecke gezogen und ihr gezeigt, was er für sie empfand, Lucius schüttelte den Kopf.
„Haaa Luuuuuucius“, säuselte ein Stimme, kaum stand er im Raum.
„Hi Ubbina“, er wollte sich an ihr vorbeidrücken.
„Du warst soooooooooooo umwerfend“, Ubbina klimperte so heftig mit den Wimpern, dass es aus sah als hätte sie einen nervösen Tick.
„Ja danke“, sagte er und war froh dass ihm Crabbe winkte.
Er stellte sich zu seinen Kumpels, die ihn lauthals beglückwünschten und ihm auf die Schulter klopften. Irgendjemand drückte ihm ein Glas in die Hand. Lucius trank einen Schluck und lies, dabei seinen Blick unauffällig über die Schülermenge schweifen. Er entdeckte Luana, in ihrem Lieblingssessel bei einem Schachspiel mit einem Drittklässler. Anscheinend wollte sie auch nicht feiern.
Oh mir würde etwas viel besseres als Schachspielen einfallen, dachte Lucius. Langsam machte ihn dieses ruhig, hübsche Mädchen wahnsinnig. Lucius war es nicht gewohnt, dass ihn ein Mädchen gar nicht beachtete. Er hätte verdammt noch mal jede haben könne, jede und er wollte nur sie. Und jetzt saß sie da und spielt Schach und dass nicht mal mit ihm.
Lucius strich sich durch das blonde Haar und wandte sich wieder Crabbe und Goyle zu. Hätte er eine Sekund länger gewartet, hätte er gesehen wie Luana ihn nachdenklich angestarrt hatte.
Lucius unterhielt sich über das Spiel und überlegte ständig, ob er sie ansprechen sollte.
„Luuuuuuuuuuucius“, wieder diese schrille Säuselstimme.
„Hm“, Lucius riss sich widerwillig von dem Gedanken an Luana los.
„Magst du einen Whiskey, haben wir extra für dich reingeschmuggelt“, Ubbina hielt ihm ein Glas hin.
„Danke“, Lucius nahm es.
„Hey krieg ich auch einen“, grölte Goyle und drängelte sich nach vorne, wobei er Lucius das Glas aus der Hand stieß. „Uppps Tschuldigung!“
„Volltrottel“, knurrte Lucius.
„Das war der letzte“, sagte Ubbina bitterböse und rauschte zu ihren Freundinnen.
„Tut mir echt Leid!“, nuschelte Goyle und zog mit Crabbe ab.
„Jaja“, sagte Lucius und hob seinen Zauberstab.
„Was ist denn hier los“, fragte Luana, sie hatte ihr Schach unter den Arm geklemmt.
Lucius lies den Zauberstab sinken und wandte sich ihr ganz zu.
„Ach Goyle hatte seine übermäßigen Fettreserven mal wieder nicht unter Kontrolle“, sagte er.
„Riecht wie Whiskey“, sagte Luana schnuppernd.
„War es. Hat mir Ubbina gegeben“, Malfoy wolle die Sauerei gerade beseitigen, als Luana zu lachen anfing.
„Was ist denn?“
„Das war ein Liebestrank“, sagte sie erheitert.
Lucius hob die Augenbrauen.
„Sieht man an dem leicht violettem Schimmer“, erklärte Luana und klang aber keinesfalls besserwisserisch.
„Na super und mir ins Glas. Ratzeputz“, Lucius schüttelte entnervt den Kopf.
„Naja wem den sonst“, sagte Luana.
„Wie meinst du das jetzt“, Lucius sah sie gespannt an.
„Na diese Gänse stehen doch alles auf dich“, sagte Luana leichthin.
Und was ist mit dir, stehst du auch auf mich, fragte Lucius in Gedanken.
„Tja…also…so ein Pech für mich“, Lucius grinste frech.
„Tu doch nicht so, als würde dir das nicht gefallen“, sagte Luana und ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
Du gefällst mir verdammt noch mal, schrie Lucius in Gedanken, ich will dich hier und sofort. Er musst sich zusammenreißen sie nicht gleich hier und jetzt anzufallen. Er wollte dieses Mädchen und nur sie.
„Ach weißt du, ich bin sehr wählerisch was Mädchen angeht“, sagte Lucius und kam etwas näher.
„Jaja nur die Besten für unseren Held“, Luana grinste ihn frech an und verschwand in Richtung Mädchenschlafsaal.
Er sah ihr nach und wäre ihr am liebsten nachgelaufen. Er würde dieses Mädchen bekommen um jeden Preis. Sie gehörten zusammen. Er würde ihr zeigen, was es hieß von ihm, Lucius Malfoy begehrt zu werden.


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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling