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Fanfiction

Die Qual der Wahl - Party

von Justine

„Und wann wollt ihr die Party machen“. fragte Melvin interessiert.
„Samstagabend nach Hogsmead, da können wir und noch mit Getränke und Süßigkeiten eindecken“, sagte Frank Longbottom, der Vertrauensschüler, der es aber faustdick hinter den Ohren hatte.
„Das kling gut, aber was machen wir mit den Kleinen“, fragte Jamie.
„Ich würd sagen die Erst, -Zweit, -und Drittklässler können schon mit feiern, wir müssen halt dafür sorgen, dass sie dichthalten und nichts Hochprozentiges trinken“, meinte Frank.
„Wisst ihr was wirklich saublöd ist, Amelia kann nicht dabei sein“, warf Melvin ein.
„Vielleicht können wir einige Freunde, aus Hufflepuff und Ravenclaw mitfeiern lassen, das Passwort dürfen wir natürlich nicht verraten und sie dürfen es nicht an die große Glocke hängen“, warf Alice, die Vertrauensschülerin ein.
Beifällige Murmeln und ein freudiger Ausruf von Melvin erklangen.
„Okay, dann ist alles ausgemacht…und jetzt tun wir alle so als hätten wir noch nie etwas von einer Party gehört“, sagte Frank, grinste und brachte das Gespräch auf das anstehende Quidditchspiel Slytherin gegen Ravenclaw.
Irgendwann, es war ungefähr zwölf, stiegen Jamie und Melvin die Treppen zum Schlafsaal hoch.
„Mann, die Party wird klasse“, freute sich Melvin lautstark.
„Hmm“, sagte Jamie. Er wusste nicht was er von der ganzen Sache halten sollte. Er feierte gern, aber nicht in einer derartigen Gemütsstimmung.
„Und weiß was das Beste ist“, fragte Melvin strahlend.
„Dass Amelia dabei sein wird“, vermutete Jamie. Bei Melvin dreht sich zurzeit alles um Amelia.
„Ja, dass auch. Aber so eine Party ist eine gute Gelegenheit, ein Mädchen aufzureißen.“
„Du hast ne Freundin“, sagte Jamie zerstreut.
„Aber du nicht“, grinste Melvin.
„Ich will kein anderes Mädchen“, sagte Jamie resigniert.
„Du wirst schon sehen“, prophezeite Melvin und gähnte.
„Wenn du meinst.“
Luana, ich liebe dich, warum willst du nur nichts von mir wissen, dachte Jamie wehmĂĽtig.
Die restlichen zwei Tage wurden sie dermaßen mit Arbeit zugeschüttet, dass sie keine Zeit mehr hatten an Mädchen oder Party zu denken.
Schließlich wurde es Samstagabend und allmählich kamen die verfrorenen Schüler zurück aus Hogsmead und setzten sich an die Haustische um Abend zu essen. Am Gryffindortisch wurden geheimnisvolle Blicke ausgetauscht und verschlüsselte Andeutungen gemacht.
Schneller als sonst verschwanden die Gryffindors vom Abendessen und kehrten zurĂĽck in den Gryffindorturm.
Einige Mädchen begannen den Gemeinschaftsraum zu dekorieren. Kleine, schwirrende, bunte Lichter wurden herbei gezaubert, das Licht abgedunkelt, ein Buffet aufgebaut, der Schnaps von den jüngeren Schülern versteckt und Musik ausgesucht.
Es war etwas halb zehn, als Jamie hinaus geschickt wurde um die Gäste aus den anderen beiden Häusern zu holen. Er traf eine Gruppe Hufflepuffs in der Eingangshalle und sammelte die Ravenclaws im zweiten Stock auf. Jamie führte sie zum Gryffindorturm und wies sie an, am Ende des Ganges stehen zu bleiben.
„Passwort“, fragte die Fette Dame.
„Kandierter Ingwer“, sagte Jamie und als das Porträt aufklappte, drückte er es bis an die Wand auf.
„Hey, Junge, was soll das“, beschwerte sich die Fette Dame dumpf. Jamie winkte den anderen zu und sie schlüpften schnell durch die Öffnung.
„Wow“, sagte Amelia und ein allgemeines Ohh ertönte.
Etwas betreten standen die Ravenclaws und Hufflepuffs noch herum, aber langsam mischten sie sich unter die Gryffindors und hatten anscheinend sehr viel SpaĂź.
Jamie sah sich gelangweilt um, nippte hin und wieder an seinem Butterbier und schaut den Anderen beim Tanzen zu.
Melvin war schon lange mit Amelia im Jungenschlafsaal verschwunden…und es hatten sich noch mehr knutschende Paare gebildet, was von den Erstklässlern kichernd quittiert wurde.
Irgendwann, nach dem dritten Butterbier hatte Jamie den Feuerwhiskey der die Runde machte, entdeckt und goss sich ein ordentliches Glas ein und dann noch eins und noch eins.
Luana…Schluck…warum…Schluck…können…Schluck…wir…Schluck hier…Schluck…nicht…
„Hey Jamie, willst du mit mir tanzen“, fragte jemand.
Hey Luana ist hier, dachte Jamie benebelt, aber dann erkannte er Devi, die ihn anlachte.
Eigentlich wollte er sie abweisen, wie die ganzen anderen Mädels, aber dann stellte er das Glas weg und ließ sich von dem strahlenden Mädchen auf die Tanzfläche ziehen.
Sie tanzten zu einigen rockigen Lieder, und allmählich gefiel es Jamie sogar. Dann plötzlich erklang ruhige Musik und Devi schmiegte sich eng an ihn. Einige Viertklässlerinnen warfen ihr eifersüchtige Blicke zu, als Jamie die Arme um Devi schlang und sich mit ihr drehte. Jamie vergaß die Zeit und genoss es Devis warmen Atem an ihrer Schulter zu spüren. Es war schon weit nach Mitternacht als sich einige Erst- und Zweiklässler lautstark verabschiedeten und sogar die Musik übertönten. Devi nutzen die Gelegenheit und zog Jamie, bei dem der Alkohol schon angefangen hatte zu wirken, in eine dunkle Ecke.
„Devi…was“, fragte Jamie und da hatte sie ihn schon an sich gezogen und geküsst. Jamie war so überrascht, dass er den Arm um sie legte und sie zurück küsste. Devi drängte sich noch näher an ihn und flüsterte zwischen zwei Küssen: „Du küsst sehr gut.“
Jamie küsste sie leidenschaftlich und spürte ihre Zunge in seinem Mund, spürte ihren Blick in dem seinigen und spürte ihr Brüste an seine Brust gepresst. Erstaunt fiel ihm auf, dass ihn dass alles erregte. Jamie hob sie hoch, setzte sie auf eine Fensterbank, stellte sich zwischen ihre Beine und küsste sie wieder und immer wieder. Irgendwann spürte er ihre rechte Hand unter seinem Shirt und seine Hand glitt fast von selbst unter ihren Pulli, erreichte ihre Brüste und begann sie zu streicheln. Devi stöhnte leicht auf. Er spürte ihre weiche Haut unter seinen Fingern und stellte sich vor es wäre Luanas Haut. Als ihm das bewusst wurde, machte einen Schritt zurück und Devi, die sich an seiner Hose zu schaffen gemacht hatte, fiel fast von der Fensterbank.
„Jamie was ist denn?“, fragte sie erstaunt.
„Devi, es tut mir Leid du bist wirklich nett, aber ich liebe eine andere“, sagte Jamie gerade heraus.
Devis Miene zeigte Bestürzung. „Aber…wieso hast du…“
„Ich hab zu viel getrunken. Es tut mir Leid, ich wünschte ich wäre in dich verliebt“, sagte Jamie und zog den Reißverschluss seiner Hose hoch.
„Wenigsten hast du es jetzt gesagt und nicht erst nachdem wir…“, sagte Devi und rutschte enttäuscht vom Fenstersims.
„Devi…ich“, begann Jamie wieder.
„Ja ja, ich weiß“, sagte Devi traurig und verschwand.


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