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Fanfiction

Die Qual der Wahl - Schluss?!?

von Justine

„Mann, das arme Mädchen“, sagte Melvin, als Jamie ihm einige von Luanas Antworten zeigte, „Willst du ihr nicht endlich sagen, wer du bist. Willst du MIR nicht endlich sagen, wer sie ist!“
„Ha-ha soll ich vielleicht hingehen und sagen: Guten Tag, ich bin Jamie Wood und wir schreiben schon die ganze Woche Brief…ach ja und ich bin ein Gryffindor.“
„So in etwa“, sagte Melvin und kratzte sich am Kopf.
„Ah Melvin…verstehst du nicht. Sie ist eine Slytherin.“
„Sie ist was?“, fragte Melvin so angewidert, als hätte Jamie ihm vor die Füße gekotzt. „Ein Slytherin??? Eine hässliche, fette Slytherin, nicht dein Ernst.“
„Sie ist wunderschön“, sagte Jamie leise und starrte bedrückt auf den Boden.
„Es gibt schöne Slytherinmädchen…muss ich direkt mal gucken“, sagte Melvin.
Jamie packte Melvin. „Hör mir zu. Wenn auch nur einer davon erfährt, dann bist du tot, Melvin Johnson!“
„Ich halt schon die Klappe, so was Peinliches würde ich nie laut sagen…eine Slytherin, oh Mann…“
„Verstehst du dass nicht, ich hab mich total in sie verliebt…ich denke jede Sekunde an sie…und irgendwie hab ich das Gefühl, sie wäre unerreichbar für mich.“
„Mann, dich hat`s ja voll erwischt“, sagte Melvin ratlos und drehte einer seiner Rastalocken zwischen den Fingern. „Eine Slytherin…die ist schon unerreichbar. Tu der was und du hast Malfoy an der Backe kleben. Der beschützt seine Mädels.“ Ein leiser Hauch von Anerkennung lag in Melvins Stimme.
„Malfoy hat keine Freundin, oder?“, fragte Jamie.
„Hör ich hier Malfoy?“, erklang eine fröhliche Stimme, die Amelia Bones gehörte.
„Hi Amelia“, begrüßte Jamie sie, nachdem sie Melvin ausgiebig geküsst hatte.
„Was ist nun mit Malfoy?“, fragte Amelia.
„Hat der ne Freundin?“, erkundigte sich Melvin.
„Malfoy“, fragte Amelia erstaunt, “der ist…also dass Mädchen, dass der schon einmal geküsst hat, darf sich Königin nennen. Der ist sehr begehrt und sehr schwer zu haben?“
„Malfoy, Malfoy, Malfoy“, brummelte Melvin. „Was alle mit dem haben.“
„Ach Melvin“, sagte Amelia lachend, legt ihm die Arme um den Hals und küsste ihren Freund.
Eng umschlungen verschwanden die beiden irgendwo hin, wo sie ungestört waren.
Jamie seufzte auf. Wäre doch nur alles so leicht, wie bei den Melvin und Amelia, dachte Jamie niedergeschlagen.
Er setzte sich an einen Tisch und tunkte seinen Federkiel in die Tinte und schrieb erneut einen Brief an Luana.

was tust du mir nur an…manchmal wünschte ich, ich wäre ein Muggel, um dich nicht kennen zu müssen…deine ständige Gegenwart in meinen Gedanken, macht mich verrückt…ich wundere mich Tag für Tag warum du nicht vergeben bist…deine Schönheit überstrahlt doch alles…ich kann nicht mehr weiter schreiben…ich will dich nicht bedrängen…
Schweren Herzens sandte Jamie den Brief ab.


Luana starrte den Brief an, bis ihr Tränen in die Augen traten, weil sie schon solange nicht mehr geblinzelt hatte.
Dann schĂĽttelte sie langsam den Kopf. Nein, so ging es nicht weiter.
Entschlossen begann sie zu schreiben. Jetzt war Schluss. Was wollt dieser ominöse Briefeschreiber eigentlich…nein keine Spielchen mehr mit ihr.

Jamie starrte den blauen Stoff seines Himmelbetts, als Melvin herein kam und ihn kräftig an der Schulter schüttelte.
„Hey Mann, was ist jetzt schon wieder los?“
„Lass mich“, sagte Jamie und dreht sich von ihm weg.
„Was ist los?“, sagte Jamies Freund eindringlich.
„Nichts.“
„Was ist los?“, Melvin war jetzt richtig sauer.
„Na gut, da lies“, Jamie gab ihn einen zusammengeknüllten Brief.
Melvin ĂĽberflog die Zeilen.

Ich hab es wirklich satt…du überschüttest mich mit Briefen, Lieblingserklärungen…und sagst mir nicht wer du bist…sagst du kann ohne mich nicht leben…aber du tust nicht das Geringste um mich kennen zu lernen…langsam glaube ich du willst mich einfach nur VERARSCHEN…
ich werde keine Briefe mehr von dir entgegennehmen…du bist selbst Schuld


Melvin gab ihm das Pergament zurĂĽck.
„Also wenn du mich fragst, ich kann sie verstehen…auch wenn sie eine Slytherin ist“. sagte er ungerührt.
„Dass kann sie doch nicht machen, ich hab mich in sie verliebt…und sie macht Schluss bevor es angefangen hat“, sagte Jamie leise und verzweifelt.
„Du hättest ihr halt sagen sollen wer du bist.“
„Aber die Sache mit Gryffindor und Slytherin…du weißt schon…Die Slytherins verachten uns.“
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es. Du hättest es einfach wagen sollen“, sagte Melvin und hatte überhaupt kein Mitleid.
Jamie sah auf. „Und jetzt…ich kann so jetzt nicht weiterleben.“
„Mann, jetzt werd aber nicht melodramatisch…gibt noch andere hübsche Mädchen. Kann ja Amelia mal sagen, sie soll sich in Ravenclaw umsehen.
„Ich…dass kann ich nicht.“
„Klar kannst du. Die Zeit heilt alle Wunden“, sagte Melvin und zog seinen Freund vom Bett hoch.
„Hast du heute Nacht auf einem Sprichwörterbuch geschlafen?“, fragte Jamie und grinst schwach.
„Stimmt doch was ich sage.“
Leider nein, dachte Jamie und ein bitteres GefĂĽhl breitet sich in seinem Bauch aus. Ich kann sie niemals vergessen.

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Schön Kommis schreiben :-) danke


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