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Fanfiction

Die Qual der Wahl - Schlaflos in Gryffindor

von Justine

„Jamie Wood!“, sagte Melvin streng und sah auf seinen besten Freund hinunter.
„Hm“, schrak Jamie auf.
„Dieses Herumgewälze seit wir ins Bett gegangen sind, mach mich wahnsinnig“, schimpfte Melvin, „Ich kann auch nicht schlafen.“
Jamie richtet sich in seinem Bett auf und seufzte. „Ich kann nicht schlafen.“
„Ach, ne wäre mir gar nicht aufgefallen“. sagte Melvin sarkastisch.
„Ich hab sie heute getroffen…ich hab mit ihr gesprochen“, gab Jamie von sich.
„Wen…Luana?“, fragte Melvin interessiert nach.
„Ja und ich hab sie gefragt…“
„Ob sie mit dir nach Hogsmead gehen will“, fiel Melvin ein.
„Nein“, Jamie macht ein jämmerliches Gesicht, „Ob mit mir meine Uhr suchen gehen will.“
„Du hast was“, Melvin lacht, „Du bist ein Feigling.“
„Könnt ihr mal die Klappe halten“, raunzte jemand aus einem anderen Bett, „Andere wollen schlafen.“
„Gehen wir in den Gemeinschaftsraum“, schlug Melvin und zog seinen Freund aus dem Bett.

„Ich hab mich nicht getraut es ihr zu sagen“, Jamie zog die Knie an und schlang die Arme herum.
„Junge, Junge…sonst bist du doch auch nicht gerade leise“, Melvin seufzte, „Ich muss dringend was unternehmen.“
„Du?“
„Ja ich…du kriegst es ja nicht auf die Reihe.
Beide hoben plötzlich den Kopf als ein leises Tock-Tock am Fenster ertönt.
„Eine Eule…mitten in der Nacht“, sagte Jamie erstaunt.
Melvin grinste breit. „Da kann wohl noch jemand nicht schlafen.“ Und ehe Jamie etwas dagegen unternehmen konnte sprang er auf und stürmte zum Fenster.
„An wen?“, fragte Jamie als er sah, dass Melvin der Eule die Post abnahm.
„An dich“, ungeniert faltete Melvin das Pergament auf und lies einen leisen Pfiff hören, „Von Luana.“
„Was? Gib her?“, Jamie schreckte auf.
„Hört sich aber nicht so romantisch an. Ich les ihn dir vor“, Melvin räsuperte sich gewichtig, „Lieber Unbekannter, du wünschst dir ein paar Zeilen, hier hast du sie…Ich weiß nicht genau was ich schreiben soll, ich weiß ja noch nicht einmal wer du bist, aber ich nehme deine Entschuldigung an. Du behauptest es könnte Probleme zwischen uns geben, wegen eines Unterschieds. Ich stimme dir zu. Der Unterschied? Ich habe einen Freund und du wahrscheinlich bist nicht vergeben. Aus uns wird nie was werden, tut mir Leid. Luana P.S. Wer bist du?“
Jamie seufzte auf.
„Ha“, machte Melvin, „Jetzt wird es aber Zeit, dass ich etwas unternehme.“ Er zückte den Zauberstab und rief: „Acio Feder und Tinte.“
„Was wird das?“, fragte Jamie und blickte depriemiert auf die Schreibzeug, das die Treppe vom Jungenschlafsaal herunter geflogen kam und sich sanft auf den Tisch absetzten.
„Du schreibst ihr“, Melvin drückte ihm die Feder in die Hand, „Und ich sage was.“
„Du?“, Jamie verzog das Gesicht.
„Ja ich“, Melvin rollte mit den Augen, was sehr beängstigend aussah.
„Aber…“
„Schreib!“
„Jaja…schon gut“, eilig tunkte Jamie den Federkiel in die Tinte.
Ich muss ihn ja nicht abschicken, dachte er.
„Ich werde ihn persönlich abschicken“, sagt Melvin, der anscheinend die Gedanken seines besten Freundes erraten hatte.
Jamie seufze. „Was muss ich jetzt schreiben?“
„Liebe Luana“, dikiterte Melvin, „natürlich akzeptiere ich deine Entscheidung, doch bitte ich um ein Treffen…“
Jamie der brav mitschrieb, hob den Kopf. „Eine Treffen? Spinnst du?“
„Damit du weißt, was du verpasst“, Melvin lies sich nicht beirren, „Nächsten Samstag in Hogsmead, die Auswahl des Treffpunkts lass ich wie es sich gehört der Dame. Ich bitte dich nur noch um das, dann wirst du nie wieder von mir hören. Nie wieder.“
„Und darauf wird sie eingehen?“, zweifelte Jamie und legte die Feder weg.
„Ja“, sagte Melvin überzeugt und nahm den Brief und schob ihn in die Tasche.
„Was macht dich so sicher?“
„Weil ich den Brief geschrieben hab“, sagte Melvin selbstgefällig.
„Pff“, machte Jamie und gähnte. „Ich geh schlafen.“
„Gut, aber kein Herumgewälze mehr“, drohte Jamie mit einem frechen Grinsen, „Matratzensport macht man nur zu zweit.“
„Idiot.“


Luana war gerade dabei wieder ins Bett zu gehen, als die Eule zurückkam. Aufgeregt nahm sie ihr dem Brief ab. Sie hätte nicht gedacht, dass sie jetzt noch eine Antwort bekam. Gespannt begann sie zu lesen.
Lieber Unbekannter…Luana seufzte und wendete das Pergament um die Rückseite zu lesen.

Liebe Luana, natürlich akzeptiere ich deine Entscheidung, doch bitte ich um ein Treffen, damit du weißt was du verpasst. Nächsten Samstag, die Auswahl des Treffpunkts überlasse ich wie es sich gehört der Dame. Ich bitte dich nur noch um da, dann wirst du nie wieder von mir hören Nie wieder.

Luana starrte verwirrt aud den Brief. Sie hatte die Chance ihn kennen zu lernen, und dass jetzt wo sie glücklich mit Lucius Malfoy war und sich geschworen hatte, keinen Gedanken mehr an den geheimnisvollen Briefeschreiber zu verwenden.
Luana beschloß sich mit ihm zu treffen, auch wenn sie wusste, dass sie jetzt die ganze Nacht wach legen würde und sich fieberhaft nach einer Ausrede für Lucius suche würde.


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