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Fanfiction

Verletzte Liebe - Scheiß Liebe

von Little Angel

Sooo, ein kleine Minionshot, kam mir einfach so in den Sinn- hoffe es gefällt euch einigermaßen.




Liebe ist wie…



Die Liebe ist wie Luft
Du kannst sie nicht sehen,
manchmal so dunkel, wie eine Gruft,
doch du kannst ihr immer entgegen gehen.
Du kannst sie nicht hören,
doch würdest du dich nie an ihren Klang stören.
Manchmal musst du einfach alles geben,
denn du kannst nicht ohne sie leben.

Die Liebe ist wie Feuer
Ungezähmt, leidenschaftlich,
dir immer teuer,
allseits wichtig.
Wird sie zu heiß,
kannst du dich an ihr verbrennen,
doch denke immer daran,
deinen Gefühlen kannst du nie entrinnen.
Auch wenn die Liebe sich verwandelt in Schmerz,
hast du doch eins immer an sie verloren,
dein Herz!

Die Liebe ist wie Wasser
Sie entrinnt dir unaufhaltbar,
gibst du nicht Acht,
Leih ihr ein Auge oder zwei,
gib immer auf sie Acht!
Denn sie war es,
die das Leben auf Erden gebracht.

Die Liebe ist wie Erde
Aufgebaut wird das Leben auf ihr,
ist immer da, bei dir, bei mir.
Gibt uns Kraft,
zusammen zu sein,
wie Land und Wasser,
uns nie zu trennen,
auf Ewig verbunden zu sein.

Die Erde und die Liebe,
sie gibt dir Halt,
kein Mensch kann ihrer Anziehungskraft entweichen,
sie werden sich in ihrer Stärke immer gleichen.

Das fünfte Element selbst- ist die Liebe,
das Lebenselexir, das ich dir gebe,
denn unsere Liebe wird uns am Leben erhalten,
lässt uns auf Ewig auf der Erde verweilen,
Neben dem Wasser, das das Feuer erlöscht
dem Winde der es auch löschen möcht´,
der Erde, die es wieder nährt,
ja, das alles ist die Liebe wehrt!!!




Hermine schloss nachdenklich das Gedichtsbuch das ihre Mutter ihr geschenkt hatte. Dieses Gedicht war nicht das einzige das von der Liebe handelte. Etwas peinlich berührt las sie noch einmal den Brief durch den ihre Mutter mit hinein gelegt hatte.


Liebe Hermine,
als ich dieses Buch fand, dachte ich mir, das das deine Gefühle im Moment bestimmt gut widerspiegeln würde. Wer weiß, vielleicht findet Ron ja mal diesen Brief und das Buch und begreift, was du für ihn empfindest?
Ja, Hermine, ich weiß es. Ich glaube außer euch beiden weiß es jeder. Selbst ein Blinder könnte dies sehen.
Du müsstest dich mal sehen, wenn du ihn heimlich beobachtest- du wirkst so glücklich und gleichzeitig zerrissen. Ich will dich nicht mehr so sehen, also bitte rede mit ihm oder schick ihm sonst wie ein Zeichen.
-Dieses ratlose Gesicht passt nicht zu dir.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg. Sag mir Bescheid, wenn es etwas gibt, dass ich wissen sollte.
Ich liebe dich, meine Kleine!
Deine Mum




Hermine legte den Brief sorgfältig auf das Buch vor ihr. Sie saß alleine im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Kleine Tränen rollten einsam aus ihren Augen.
Ihre Mutter hatte so recht- sie hatte sich in Ron verliebt. Aber er sich in Lavender.
Er sah in ihr nicht mehr als eine Freundin- seine beste Freundin.
Er schien doch immer ganz glücklich wenn er mit seiner Lavender zusammen war. Sie hatte kein Recht sich da einzumischen- das wollte sie ihm nicht antun.
Liebe bedeutete auch Opfer zu bringen. Wieso stand dies nicht auch in diesem Gedicht? Wenn es doch so schmerzlich der Wahrheit entsprach?

Jemand kam durch die Türe und Hermine wusch sich schnell die verräterischen Tränen von den roten Wangen.
Padma kam herein- sie wirkte leicht genervt. So wie immer, wenn sie etwas Zeit mit ihrer doch eigentlich besten Freundin Lavender verbringen wollte- diese aber immer fortwährend an Rons Lippen hing.
Hermine musste bei diesem Gedanken wieder ein Schluchzen unterdrücken- doch gelang es ihr nicht.
Padma sah sie mitleidig an und flüsterte etwas von: Sie macht alles kaputt- alles.
Hermine zitterte am ganzen Körper, sie wollte hier raus. Schnell sprang sie aus dem warmen Sessel hoch, lief aber noch ein paar Mal hin und her.
Ihr Schluchzen wurde noch schlimmer, noch lauter.
Sie lief etwas gegen den Tisch und rastete aus. Sie stieß den Tisch durch den halben Raum, warf die Kissen durch die Gegend, bis sie das Buch und den Brief sah.
Sie nahm beides und pfefferte es ins Feuer- bevor sie in sich zusammen sackte.
Ganz alleine saß sie da auf dem Boden und wünschte sich das erste Mal, das es Ronald Weasley gar nicht geben würde- denn dann würde sie auch nicht diese Schmerzen empfinden.
„Hermine? Hermine, was ist los?“, hörte sie eine bekannte Stimme neben sich.
Sie ließ es zu, das Harry sie in den Arm nahm, erwiderte sie Umarmung aber nicht.
Der Raum füllte sich immer mehr mit den Schülern, die gerade vom Abendessen kamen.
Irgendwann hörte sie noch eine bekannte Stimme neben sich sie fragen, was mit ihr sei.
Beim Klang seiner Stimme brannten bei ihr alle Sicherungen durch.
Er wollte wissen, wieso sie hier so jämmerlich heulte?
Er wollte wissen, wieso sie aussah wie ein Wrack?
-Wegen ihm, nur wegen ihm.
Hermine sprang hasserfüllt auf, sah Ron noch einmal in die dunkelblauen Augen und schlug zu.
Eine Ohrfeige, die sie nicht mehr nach all den Monaten der Verzweiflung zurück halten konnte. Sie bereute es, entschuldigte sich aber nicht, sondern sagte nur leise: „Denk darüber nach, warum ich das gemacht hab!“
Dann lief sie an Ron vorbei, der wie paralysiert und zu tief verwirrt und schuldig da stand und zwängte sich durch die Menschenmenge, die sich geschockt ansahen.
Als sie in ihrem Zimmer war, nahm sie sich etwas zu schreiben und schreib ein Gedicht, das besser und passender war- als das was sie zuvor las:


Verliebt und doch Verletzt,
Seele mit Schmerz benetzt.
Er merkt es nicht,
er sieht mich nicht.
Was soll ich tun,
wie kann ich ruhen?
Wie soll ich verstehen,
das er wird von mir gehen?
Wieso gehört er zu ihr,
wieso nicht zu mir?
Wie kann ich so weiter leben?
Ich muss ihn endlich freigeben!



____
hoffe es hat euch gefallen!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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