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Fanfiction

Secrets - Whole Secret

von SummerSky

Hey!
Vielen Dank für die lieben Kommentare, es freut mich, zu lesen, dass die Secrets ankommen :)
Und, auch wenn es etwas gedauert hat auf Grund von Zeitmangel, ist hier jetzt das Ganze Geheimnis.
Ich hoffe es rundet die Fanfic so ab, wie ihr es euch wünscht ^.^
Falls es dennoch Ideen für etwas neues gibt, nur her damit ;D

Enjoy it
Liebe Grüße, eure Draco__Malfoy


Whole Secret

Mit dem nächsten Mal, dass sie aufeinander trafen hatte keiner gerechnet. Der Kampf war vorbei, Harry hatte gesiegt, doch Hermine fühlte sich im Moment noch nicht in der Lage in einer großen Menge zu feiern. Zudem gab es nicht nur Grund zur Freude. Sie strich durch die teilweise zerstörte Schule bis sie schließlich einfach die Türe zu einem Klassenzimmer öffnete. Sie sah nur aus den Augenwinkeln eine Gestalt und wollte schon wieder gehen, als sie die Stimme hörte.
„Ich frage mich, was es ist, dass uns immer wieder hier zusammenbringt.“
Hermine verharrte und drehte sich wieder um. Erinnerungen prasselten auf sie ein. Ein Jahr lag es zurück, dass sie Draco das letzte Mal gesehen hatte und entscheidende Stunden mit ihm geteilt hatte. Als sie ihn nun ansah wirkte er erschöpft und zerzaust, wie jeder, der aus diesem Krieg hervorgegangen war, doch er sah auch erleichtert aus. Weil der Krieg vorbei war? Oder über ihr Erscheinen?
Eine Weile konnte Hermine ihn einfach nur ansehen, dann trat sie auf ihn zu.
„Du hast es geschafft“, stellte sie leise fest.
„Mein Verdienst war es wohl weniger.“
„Du weißt, was ich meine.“ Sie verdrehte sie Augen. „Es ist vorbei.“
„Ja, das ist es wohl.“
Sie sahen sich beide einfach nur an, lächelten.
„Ich wusste, dass du es schaffen wirst, durchzuhalten.“
„Das lag an dir. Erinnerst du dich noch an den Sternenhimmel? Immer wenn ich ihn sah hab ich … wieder an dich gedacht… was du gesagt hast und… naja“, er fuhr sich mit der Hand leicht verlegen durch die Haare. „Es hat mir geholfen.“
Schnell überwand Hermine die trennenden Meter zwischen ihnen und umarmte ihn. Im ersten Moment war er erstarrt, dann legte auch er seine Arme um sie.
„Sorry“, meinte Hermine nach einer Weile und sah ihn an. „Ich habe nur so sehr gehofft, dass du es schaffen würdest und jetzt … hier…“ Sie drehte sich eilig weg, als ihr vereinzelte Tränen über die Wangen liefen. Das waren eindeutig noch die Nachwirkungen des eben stattgefundenen Krieges!
„Schon gut.“ Draco nahm sie wieder in den Arm. „Ich hab dich auch vermisst, Granger.“
„Das ist es gar nicht“, murmelte sie verlegen. Oder war es das doch? „Ich meine… ein Jahr lang, ich wusste nicht, wie … es dir geht… ob du noch lebst…“
„Du hast dir Sorgen gemacht?“, fragte er überrascht und wollte sie ansehen, doch sie klammerte sich an ihm fest, damit er nicht sah, wie sie rot wurde. Hatte sie das?
„Bild dir bloß nichts darauf ein, Malfoy“, murmelte sie und er lachte leise, sie konnte dabei die Vibration in seiner Brust spüren, so nahe war sie ihm. Aber was war es denn nun, was sie bereits veranlasst hatte die drei Geheimnisse über ihn zu wahren? Was sie dieses Jahr manchmal nächtelang nicht schlafen ließ, bei dem Gedanken, was er gerade durchmachen musste, was ihm angetan werden könnte? Es schien einfach, als hätte er sie beim letzten Mal in sein Leben gelassen. Und sie kannte dieses Leben nun und – sie musste es nun vor sich selbst zu geben – sie wollte ein Teil davon sein. Er war stark, doch sie spürte das Verlangen, für ihn dazu sein, mit ihm zu überwinden, was ihn beinahe zerstört hätte.
„Weißt du was?“ Sie sah ihn jetzt an, nahm sein Gesicht in beide Hände und strich mit dem Finger über diese bleichen, ebenmäßigen Züge. „Ja, ich hab mir Sorgen gemacht. Ich hab dich vermisst. Und… ich bin froh, dass du lebst.“ Dann hatte sie sich auf die Zehenspitzen gestellt und ihn flüchtig geküsst. Doch als sie sich von ihm löste hielt er ihre Hände fest.
„Lass mich nicht los“, bat er. „Ich habe dich zu lange nicht berührt.“ Ihr Herz schlug schneller. „Und haben wir nicht Ablenkung nötig?“
Er küsste sie sanft, sie schloss für einen Moment die Augen, gab sich ihm hin, dann sah sie ihn wieder an.
„Ist das nur Ablenkung?“
„Wer weiß, vielleicht will ich dich ja“, widerholte er mumelnd Worte, die er schon einmal gesagt hatte. Und diesmal wollte sie ihm alles glauben als er erneut verlangend seine Lippen auf ihre legte und sie näher zu sich zog.
Doch konnte daraus wirklich mehr werden? Was, wenn ihre Gefühle so stark wurden, dass sie ihn nicht mehr gehen lassen konnte?
Und ihre Freunde würden ihn hassen! Alle würden sie ihn hassen. Sie trat wenige Zentimeter zurück und er sah sie mit diesen großen, silber-schimmernden Augen fragend an. Würde er sie jemals fallen lassen, wenn er sie nicht mehr brauchte? Wäre sie es dann, die alleine wäre? Und jetzt, nach all dieser Anstrenung der letzten Monate wollte sie nicht einfach eine ruhige Beziehung führen?
Vorhin hatte sie Ron geküsst, es war eine Kurzschlussreaktion gewesen, die Angst, einen Freund zu verlieren. Für ihn war es mehr und sie könnte ein normales Leben mit ihm führen. Aber ein erfülltes?
Sanft strich Draco mit seiner Hand über ihre Wange und sie erschauerte. Er sah sie immer noch an, unschlüssig, doch seine Hände erkundeten ihren Körper, fuhren von ihren Hüften aufwärts….
Nein, sie würde niemals etwas normales wollen. Alles Schwierigkeiten waren zu meistern, wenn sie die Sicherheit spürte, dass es richtig war, wofür sie einstand.
Gerade als Draco schließlich zurücktreten wollte, enttäuscht, schlang sie die Arme um ihn und zog ihn wieder zu sich heran.
„Verlass mich nicht“, flüsterte sie, bereit, alles aufzugeben.
„Niemals“, erwiderte er und küsste sie als gäbe es kein Morgen.


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