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Fanfiction

Böse Absichten - Heilige Granger

von Xavi06

Hermine Granger ist ein gewöhnliches Mädchen. An ihr gibt es nichts, was meine Aufmerksamkeit wecken würde. Eigentlich finde ich sie sogar ziemlich abstoßend. Ständig stolziert sie wie eine Heilige umher, gefolgt von Potter und Weasley. Die können einem Leid tun.
Wenn sie umher geht, schaut sie dabei auf den Boden und oft murmelt sie etwas, wenn sie etwas macht, so als würde sie im Kopf noch einmal alle Stunden der letzten 2 Wochen durchgehen. Ich glaube, sie hat so wenig Leben, dass sie es mit Büchern und Lernstoff füllen muss.
Wäre sie nicht eine Besserwisserin, die in jeder Schulstunde permanent ihren Arm heben würde, wäre sie ein Niemand. Niemand würde bemerken, dass sie existiert.
Sie beißt sich auf die Lippen. Ich habe noch nicht herausgefunden, warum. Aber sie macht es ständig ... wenn sie spricht, wenn sie zweifelt, vielleicht auch wenn sie Angst hat. Vielleicht beißt sie sich immer dann auf die Lippen, wenn sie merkt, dass ihr Leben dreckig und unnütz ist. Dass sie ein Schlammblut ist, merkt man sofort am Gestank ihres widerwärtig infizierten Blutes an jedem Ort, den sie aufsucht.
Wenn ich mir die Granger so ansehen, ist aber das, was mich am meisten an ihr stört, ihre Selbstgefälligkeit, so als wäre das Leben eine Herausforderung die sie ganz einfach meistern könnte. Sie alleine. Ja, genau das ist es, was mich am meisten stört. Wenn sie irgendwo langgeht, ist sie eine perfekte Heilige, die Nonne Granger. Sie lächelt allen freundlich zu, kennt alle Antworten im Unterricht, ist die Freundin vom Wunderkind-Potter, hilft den Wertlosen und Dummen wie Longbottem, sie nimmt ihre Rolle als Vertrauensschülerin so ernst, dass sie niemals eine Regel verletzt ... es scheint so, als wäre ihr Leben perfekt geplant und als könnte nichts und niemand sie aus ihrem verdammten Plan werfen. Wie schade, dass Granger nicht weiß, was Leben bedeutet.
... Obwohl, es gibt eventuell jemanden, der das kennt. Mein Leben war ebenso kalkuliert wie das von Granger, nur dass ich es nicht selber geplant habe, sondern mein Vater, mein Stamm, mein Name, weil ich ein Malfoy bin. Seit meiner Geburt war mein Weg vorgeebnet. Beschämend! Ich weigere mich daran zu denken, vermeide es, wenn ich es kann. D.M.


Granger betrat die große Halle pünktlich wie immer. Sie kam, wie gewöhnlich, aus der Bibliothek. Sie hatte einen Aufsatz für McGonagall vorbereitet, um den jene sie heute Abend gebeten hatte.
Sie näherte sich ihrem Sitzplatz zwischen Harry und Ron und begann aufgeregt ein Gespräch mit den beiden.

Das genau war die Szene die ein Junge mit grauen Augen vom anderen Ende der großen Halle aus verfolgte.
"Beobachtest du deine Beute, Liebster?", fragte Pansy verführerisch, während sie sich auf dem freien Platz neben Draco niederließ. Dieser beschränkte sich darauf sie einige Sekunden anzusehen und wandte seinen Blick dann wieder dem Gryffindor-Tisch zu.
"Ich weiß nicht, wieso ich deine Herausforderung angenommen habe", sagte Draco nach einer Weile. "Ich bin ein Malfoy und dieses Schlammblut wird das widerwärtigste und beschämenste sein, was ich in meinem Leben berührt haben.
"Draco, glaub mir, du hast schon Schlimmeres getan und Schlimmeres angefasst, du erinnerst dich bloß nicht mehr daran ...", kommentierte Pansy indem sie die Augenbrauen ironisch hochzog.
"Aber ich hasse sie, seit ich sie das erste Mal an dieser Schule gesehen habe."
"Vielleicht hasst du sie - aber mich begehrst du, und ich weiß, dass du alles für mich tun würdest, nicht wahr, Dracoschatz?", sagte Pansy und machte ihm dabei schöne Augen.
Draco lachte trocken. Er wusste nicht, ob er die Wetter wegen Pansy oder aus Stolz angenommen hatte. Einem Draco Malfoy konnte keine Frau widerstehen, und das würde er so beweisen: mit Hermine Granger, der unbefleckten und heiligen Freundin von Harry Potter.

oOoOoOoOoOoOoOoOoO


Hermine seufzte. Sie saß in einem großen Sessel im Saal der Vertrauensschüler vor dem Feuer. Es war Herbst, aber an diesem Tag war es ungewöhnlich kalt, was einen heißen Kaffee neben dem Ofen und etwas leichte Lektüre (Fortgeschrittene Arithmetik Stufe 4) rechtfertigte.

Es war ihr heute nicht leicht gefallen, die Erstklässler ruhig zu stellen. Nachdem sie alle in die Betten geschickt hatte, war sie alleine im Gemeinschaftsraum geblieben und so hatte keiner sehen können, dass sie sich in den Raum der Vertrauensschüler, von dem sie dachte, dass sie dort niemand stören würde, aufgemacht hatte.
Den Raum der Vertrauensschüler hatte sie besonders ins Herz geschlossen. Für sie war er seit ihrem 5. Jahr, als sie Vertrauensschülerin von Gryffindor geworden war, so etwas wie ein Versteck gewesen. Und wenn sie daran dachte, dass dieses ihr letztes Jahr in Hogwarts sein sollte, dann beschlich sie ein seltsames Gefühl von Nostalgie. Wie viel sie in diesem Schloss erlebt hatte, wie viele unvergessliche Momente, wie viele Freunde, wie viele Geschichten - gruselige, spannende, schreckliche ... "aber keine Liebesgeschichten", dachte sie bei sich. Man konnte sagen, dass Hermine eine Träumerin war - eine zwanghafte Idealistin. Sie hatte entschieden so lange zu warten, bis ihr Traumprinz sie finden würde und sie aus ihrer Lethargie reißen würde. Aber ... so langsam war sie das Warten satt.
Ron hatte sich ihr letzten Sommer im Fuchsbau offenbart. Hermine kannte ihr seit jeher, es gab Momente, in denen Hermine geglaubt hatte, dass das, was sie verbannt, mehr als Freundschaft war. Ron wusste viel über sie und sie viel über Ron. In letzter Zeit kannte sie ihn wie kein anderer. Aber dennoch hatte sie sich eingestehen müssen, dass das, was sie für Ron empfand, keine Liebe war, sondern eine Zuneigung wie zwischen Geschwistern. Armer Ron, dachte sie bei sich. Es hatte ihn so viel Überwindung gekostet, ihr seine Liebe zu gestehen. Er war dabei so rot geworden, dass Hermine Angst hatte, er würde explodieren. Er hatte es dann so schnell gesagt, dass Hermine es nicht verstanden hatte. Beim zweiten Anlauf war er dann so lieb, so süß gewesen ... aber ... es war eben Ron ... und nein, sie war sich ganz sicher, dass er nicht ihr Traumprinz war.

Plötzlich betrat jemand den Raum und Hermine schrecke aus ihren Gedanken hoch. Es war nicht ihr Traumprinz der soeben eingetreten war, sondern ...

"Malfoy! Was machst du hier?", fragte Hermine entgeistert, während sie herum fuhr und ihre Kleidung in die richtige Position rückte. Was für ein Skandal, wenn Malfoy mehr als das Vernünftige sehen würde.
Wie Draco angenommen hatte, war Granger hier und las in einem dicken Buch. Was auch sonst, dachte Draco.
In all den Jahren hatte er nur wenige Male den Raum der Vertrauensschüler betreten. Ein Raum voller Sessel und alter Bücher zog ihn nicht allzu sehr an. Allein der Gedanke, hier auf bestimmte Schüler aus Huffelpuff oder Gryffindor zu stoßen, hatte ihn nicht gereizt. Heute aber hatte er andere Absichten.
"Falls du es vergessen hast, ich bin ebenfalls Vertrauensschüler. Ich hätte gedacht, dass du mehr Neuronen hast, um dich daran zu erinnern ... oder haben die vor lauter Haaren ihre Arbeit eingestellt?"
Hermine richtete sich erbost auf ihrem Sessel auf. Sie wusste genau, dass sie nicht mehr als zwei nette Worte mit Draco austauschen können würde.
"Was willst du", fragte sie deshalb genervt und direkt. Sie war nicht bereit, den gemütlichen Saal zu verlassen. Außerdem war sie fast die Einzige, die ihn überhaupt nutzte. Also hatte der Slytherin, nach so vielen Jahren, eigentlich schon das Recht darauf verloren ihn zu benutzen.
"Das geht sich überhaupt nichts an, und ... vielleicht hättest du die Freundlichkeit den Raum zu verlassen, ich möchte mir hier einen schönen Abend machen, aber du passt nicht in meine Pläne, obwohl ... ich weiß nicht, ob eine Heilige wie du diese Nachricht verstehen kann ..."
Hermine verzog das Gesicht und sah Draco finster an. Sie würde sicherlich nicht zulassen, dass Draco eine seiner "Freundinnen" mit in diesen Saal brachte.
"Warum musst du immer so krankhaft sein, Malfoy?"
"Warum musst du immer so prüde sein, Granger?"
"Sieh mal, wenn du mit wem auch immer aus dieser Schule ins Bett gehen willst, dann mach das, aber nerv mich heute nicht mehr weiter, ich habe noch Hausarbeiten zu erledigen."
"Hausaufgaben? Das Schuljahr hat gerade erst begonnen. Oder sind das Hausaufgaben der nächsten Woche, die vom kommenden Monat oder die, die du dir zusätzlich von den Professoren hast geben lassen. Wie erbärmlich, Granger! Das Leben hat einiges mehr zu bieten als Hausaufgaben."
"Ach ja? Sich die Zeit in der Hälfte der Betten von Hogwarts zu vertreiben ist für mich keine Alternative, danke!", urteilte Hermine kühl. Was dachte sich Draco Malfoy, wer er war?
"Ich wusste nicht, dass du in alle Geheimnisse des Schlosses eingeweiht bist!?", antwortete Draco herausfordernd. Das die Gryffindor in Bezug auf seine Bettgeschichten auf dem Laufenden zu sein schien, gefiel ihm gar nicht.
"Das Problem ist, dass es keine Geheimnisse sind, Malfoy, jeder weiß, was für eine Sorte Mann du bist."
"Und? Was für eine Sorte Mann bin ich?", fragte Draco während er sich, seine Hände in den Hosentaschen, langsam auf Hermine zu bewegte, schließlich auf die Lehne ihres Sessels stützte, sich langsam zu ihr herunter beugte. Wie ein Verführer sah er ihr tief in die Augen, einzig um die Gryffindor nervös zu machen.
"Die Sorte Mann, die es nicht wert ist und mit der man nur seine Zeit vergeudet ... wie jetzt", antwortete Hermine und wandte den Blick ab. Draco wollte sie nur provozieren!
"Ich glaube, dass diese Minuten mit mir die einzig angenehmen in deinem Leben hier in Hogwarts waren.", sagte Draco. Ihm fiel eine blonde Strähne rebellisch über seine blassen Augen und Draco wusste, dass das alle Mädchen verrückt machte - und Granger würde dabei keine Ausnahme bilden.
"Warum nur bist du so selbstverliebt? Schau, da läuft dein Ego, Warum gehst du nicht, und fängst es wieder ein und lässt mich endlich in Frieden?". Hermine stand auf sah Draco nun auf Augenhöhe auffordernd ins Gesicht. Wenn er glaubte, dass diese grauen Augen auch nur irgendeine Effekt auf sie hatten, dann hatte er sich gründlich geirrt. Sie wusste genau, mit was für einer Sorte Mann sie es hier zu tun hatte. Und sie wusste auch, wie stark sie selber war.
"Normalerweise bittet man mich zu bleiben ...", raunte Draco und hob dabei provokativ eine Augenbraue.
Hermine schnaubte und drehte sich weg. Sie konnte nicht glauben, dass ein Mensch so unerträglich sein konnte.
"Aber vielleicht hast du recht und ich lasse dich alleine", sagte Draco abschätzig. "Mit einer frigiden Jungfrau wie dir möchte ich mir diese Nacht doch besser nicht die Zeit vertreiben. Vielleicht schaue ich nochmal in deinem Gemeinschaftsraum vorbei, ob dort noch eine heiße Löwin auf mich wartet. Du weißt nicht, wie wild sie sein können."
"Wie bitte? Kannst du das noch einmal wiederholen?". Dass Draco Malfoy sie eine frigide Jungfrau genannt hatte, würde sie sich nicht gefallen lassen. Was glaubte er, wer war war. Außerdem ... woher wusste er, dass sie noch Jungfrau war? Ging ihn das überhaupt etwas an? NEIN! Sie jedenfalls hatte ein reines Gewissen, sie war nicht wie viele andere, die mit jedem Beliebigen ins Bett gingen und die ihren Freund wechselten wie ihre Bettwäsche. Wozu? Jede dieser Frauen musste sich doch unglaublich benutzt vorkommen von den Männern, mit denen sie ins Bett gingen. Keinen Respekt. Ja, sie bevorzugte die Jungfräulichkeit.
"Welchen Teil soll ich wiederholen? Den von der frigiden Jungfrau oder den von den wilden Löwinnen, mit denen ich mich heute Nacht vergnügen will? Akzeptier das, Granger, niemand will mit dir schlafen, auch nicht aus Mitleid!" Er wusste, dass er ihr damit wehtun würde und er wusste nicht mal, warum er genau das gesagt hatte. Die Gryffindor hatte ihn provoziert. Er war eigentlich hierher gekommen, um sie zu verführen und um die schnell ins Bett zu bekommen. Doch von einem auf den anderen Moment hatte er die Beherrschung verloren und begonnen die Gryffindor herauszufordern, um zu sehen, wie viel sie ertragen konnte.
"Das geht dich nichts an. Wenn ich möchte dass dieser Moment für mich etwas besonderes ist, dann ist das meine Sache!", sagte Hermine. Sie war zufrieden mit ihrem Kommentar, auch wenn sie vielleicht wie eine frigide Heilige dastehen würde. Aber sie glaubte für dich, den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben. Sie zweifelte ernsthaft, dass Malfoy in seinem Leben jemals geliebt worden war. Nein, für Malfoy beschränkte sich alles nur auf Sex.
"Aber das könnte er doch sein!", sagte Draco verführerisch. Diese perfekte Moral von Hermine ging ihm gegen den Strich. LÜGEN! Er war sich sicher, dass sich bisher niemand die Mühe gemacht hatte sie zu verführen um sie ins Bett zu bekommen. Sie war so unerträglich perfekt, dass sich ihr niemand nähern würde ... und Ron. Nein! Ron musste schwul sein. Es gab keine andere Erklärung dafür, dass er Hermine Pansy vorzog.
"Du bist unerträglich!", fauchte Hermine wütend, weil sie nichts besseres fand, um ihre Gefühle und ihren Abneigung auszudrücken.
"Granger, bist du lesbisch?, fragte Draco.
"Bitte?" Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. In den wenigen Minuten, in denen sie "geredet" hatte, hatte er sie beschimpft und das war sie gewöhnt, aber sie eine Lesbin nennen? Das ging zu weit.
"Du machst Witze, oder?"
"Tut mir Leid, ich hatte das Gefühl, dein Denken und Reden hätte lesbische Züge."
"Nur weil ich nicht mit jedem ins Bett gehe wie du, heißt das noch lange nicht, dass ich auf Frauen stehe, sondern nur, dass ich warte. Außerdem ... ich möchte einen Mann, der mich respektiert.", fauchte Hermine. Himmel nochmal! Warum im alles in der Welt redete sie mit Malfoy über solche Dinge? Sie konnte sich nicht einmal selber erklären, wieso das Gespräch an diesen Punkt gelangt war.
"Du wirst dein ganzes Leben lang warten, wenn du da sitzen bleibst mit der Nase hinter Büchern, mit diesen Haaren, mit dieser Kleidung, die zwei Nummern zu groß ist. Traust du dich eigentlich in den Spiegel zu sehen, Granger?"
"Ich werde dir eins sagen, Malfoy, und ich erwarte, dass das damit ein für alle mal klar ist: Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als mit dir und deiner Selbstgefälligkeit meine Zeit zu verschwenden. Wenn du dich mit jeden Mädchen in diesem Schloss im Bett wälzen willst, dann mach das. Ich hoffe, dass du irgendwann deine Lektion lernen wirst. Und ich hoffe auch, dass du dich irgendwann verliebst und merkst, was du mit deinem Verhalten anrichtest!"
Hermine war nun so aufgewühlt, dass nicht daran zu denken war, den gemütlichen und entspannenden Abend vor dem Kamin fortzusetzen. Draco Malfoy hatte sie so wütend gemacht mit seinem egozentrischen und narzisstischen Verhalten. Es gab mehr im Leben als nur an Sex zu denken, aber für Draco Malfoy war das nicht sichtbar. Sie hatte genug, nahm ihr Buch und verschwand durch das Portrait des flötespielenden Harlekins aus dem Raum. Sie hätte kein weiteres Wort mit Malfoy mehr wechseln können, ohne vollkommen durchzudrehen.
Draco lächelte und blickte zufrieden ins Feuer. Sein erstes Treffen mit Granger war zwar nicht so verlaufen, wie er es sich erhofft hatte, aber dennoch zeichnete sich ein triumphierendes Lächeln auf seinen schmalen Lippen ab.

"Wir werden sehen Granger ..."


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