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Fanfiction

Der Wolf und der Wind - Erstickende Eifersucht

von Dr. S

Das nächste Mal kam schneller, als Remus gehofft hatte. Draco verhielt sich ihm gegenüber immer noch sehr zurückhaltend, nachdem er bemerkt hatte, dass der Wolf immer ein Teil von Remus war und nicht nur, wenn der Mond voll war. Aber dass der Mond momentan fast voll war verstärkte Remus‘ Ärger noch einmal, als er herausfand, dass Draco diesen Bastard tatsächlich mit zu sich nach Hause genommen hatte.

Remus lief gedankenversunken durch die nächtlichen Korridore Malfoy Manors. Er versuchte diese Gefühle für Draco so gut es ging zu bekämpfen, da sie für keinen von ihnen gesund waren. Draco war jung und hatte eine Menge durchgemacht. Er brauchte das Glück einer neuen Liebe und das schien er mit Roger gefunden zu haben. Trotzdem konnte diese Gewissheit nicht die schreiende Eifersucht zum Schweigen bringen.

Remus sollte nicht das Verlangen verspüren, jeden einzelnen Knochen in Rogers Körper zu brechen, aber die Befürchtung, er müsse die beiden demnächst als Paar ertragen, stachelte den Wolf in ihm genauso an wie der Vollmond. Er würde sich Bilder antun müssen, deren reine Vorstellung er jetzt schon nicht ertragen konnte. Wie Roger Dracos Hand halten würde, den unwiderstehlichen Mund küssen durfte, den schlanken Körper in seinen Armen halten konnte…

Sich hart auf die Unterlippe beißend blieb Remus wie angewurzelt am Treppenabsatz stehen, als er von genau so einer Szene aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er schaute herunter zu den zwei Personen, die durch die Eingangstür stolperten und die Tür gerade noch hinter sich schließen konnten, bevor sie dagegen krachten, verwickelt in einen leidenschaftlichen Kuss. Draco wurde hart gegen die Tür geschleudert, beschwerte sich aber nicht einmal darüber, so behandelt zu werden, und schlang stattdessen die Arme um Rogers Nacken, eine Hand in den schwarzen Haaren vergraben, um den anderen Mann noch näher an sich zu ziehen.

Auf ihn wirkte das wie pure Leidenschaft… aber das Feuer und die Wildheit ihrer Bewegungen verärgerte Remus nur. Er war kurz davor einfach die Treppen herunterzustürmen und Roger wie ein Barbar ins Gesicht zu schlagen. Aber letztendlich war er immer noch ein Zauberer. Er könnte seiner Eifersucht nachgeben und mit einem Schwenk seines Zauberstabes die Hitze dieses Moments zerstören, ohne Draco dabei gegen sich aufzubringen.

Dracos plötzliches Stöhnen hielt ihn zurück. Er erstarrte, als er Draco Worte hauchen hörte, die er ihm gar nicht zugetraut hätte. Remus konnte dank seiner guten Ohren jede Silbe verstehen, die es schaffte Dracos Mund zu verlassen, bevor der wieder von Rogers eingefangen wurde. Ihm gefiel nicht, was er dort hörte. Es ließ sein Herz schmerzen und sein Gewissen zu schwer für seine Schultern werden.

Selbst seine Füße wollten sich daraufhin nicht mehr in Bewegung setzen, was äußerst unangebracht war, weil er sich wie ein Perverser vorkam, der aus den Schatten heraus beobachtete, wie Draco die Beine um Roger schlang und sich hochheben ließ. Aber auch als Möchtegern-Voyeur füllte nichts als Schmerz Remus‘ Brust.

Mit letzter Kraft riss Remus seinen Blick los und lief die Treppen wieder hoch, verfolgt von Geräuschen, die er niemals von Dracos Lippen ziehen würde. Die Einsicht, wie einfältig seine kleine Vernarrtheit eigentlich war, erfüllte Remus mit tiefer Traurigkeit. Er hatte natürlich nicht geglaubt, dass Draco jemals ein romantisches Interesse an ihm zeigen könnte, dafür war er zu alt, zu arm und zu sehr Wolf. Und besonders letzteres schien Draco zu stören und Remus wollte wissen warum. Als Freund würde er vielleicht helfen können und mit Draco über seine sicherlich unangenehmen Erfahrungen mit Greyback reden können. Solche Dinge lagen ihm definitiv, sonst wäre er während seiner Zeit als Professor in Hogwarts nicht die erste Anlaufstelle für vertrauliche Gespräche gewesen. Draco brauchte jetzt einen Freund und nicht jemanden… der sein neugewonnenes Glück zerstören wollte.

Remus blieb an einem Fenster stehen und schaute seine Spiegelung an. Er hasste jede Linie, die Ärger und Hass gerade in sein Gesicht fraßen, genauso wie das Brennen seiner Augen.

Draco hatte diesen Bastard mit nach Hause gebracht. Dann musste es etwas ernstes sein. Remus ballte die Hände zu Fäusten. Er konnte nicht am selben Tisch mit einem glücklichen Pärchen und zwei frischversöhnten Schwestern sitzen, während er nichts als Teddy hatte, der ihm sein Essen entgegenspuckte.

Vielleicht sollte er einfach gehen…

Remus ging schnurstracks zurück zu seinem Zimmer und sofort als er den Raum betrat verließ ihn jede Motivation zu packen. Mit einem Seufzen ließ Remus sich auf die Bettkante fallen. Das quietschende Geräusch ließ ihn wimmern, als daraufhin Bilder seinen Kopf stürmten, die ihm zu genau zeigten, was vielleicht gerade in Dracos Zimmer das Bett quietschen lassen könnte. Wenn die beiden es denn zu Dracos Zimmer geschafft hatten und nicht einfach in der Eingangshalle ihren Gefühlen ihren Lauf ließen.

Remus‘ sadistische Seite war furchtbar neugierig und wollte nachschauen, aber zum Glück war die Seite stärker, die einfach hier auf diesem verboten weichen Bett mit viel zu vielen Kissen sitzen und dem Ticken der Uhr lauschen wollte. Er ließ sich nach hinten auf die Matratze fallen und starrte an die Decke.

Vielleicht wenn er Draco gesagt hätte… Remus schüttelte den Kopf, bevor er noch genauso zu schmerzen begann wie sein Herz. Es war besser, wenn er schnell über Draco hinweg kam. Er sollte sowieso nicht solche Gefühle für ihn hegen, nicht bevor er lange genug um Dora getrauert hatte. Und er fühlte sich, als hätte er das nicht… Er fühlte sich schuldig. Immer wenn er Draco zu lange ansah oder wieder einmal den Duft seiner Haare genoss, dann fühlte er sich, als würde er Dora hintergehen.

Und Draco wollte ihn nicht einmal. Er war nichts weiter als ein Ersatz für Dracos Vater – wahrscheinlich. Remus wollte nicht wirklich einen Vergleich zwischen sich und Lucius Malfoy ziehen. Er war einfach alt genug um Dracos Vater zu sein und das Ergebnis war eben, dass Draco ihn gar nicht als möglichen Partner betrachtete – wahrscheinlich.

Vielleicht…

Wieder schüttelte Remus den Kopf, diesmal so heftig, dass er wirklich Kopfschmerzen bekam. Er musste mit diesem ewigen ‚vielleicht‘ aufhören und sich etwas Schlaf gönnen.

Remus drehte den Kopf zur Seite und starrte mehrere Minuten die Zeiger der Uhr an, lauschte dem rhythmischen Ticken und wurde dem schließlich überdrüssig. Er drehte sich auf den Bauch und hoffte, dass er so in seine Träume finden würde, wo hoffentlich keine Bilder auf ihn warteten, die ihm wieder sehr detailgetreu zeigen wollten, wie dieser Bastard seinen Draco beschmutzte.

Als er Geräusche von hinten hörte, hob Remus den Kopf wieder und kniff die Augen fest zusammen. Das helle Licht eines neuen Tages brach direkt durch sein Fenster und blendete ihn mit so einer Intensität, dass er das Gefühl hatte, nie wieder sehen zu können.

„Willst du den ganzen Tag im Bett bleiben, Remus?“ Die melodiöse Stimme erschien ihm wie ein Ohrwurm und Remus wünschte sich trotzdem, dass er den Klang seines Namens auf Band hätte, um ihn sich wieder und wieder anhören zu können, weil niemand ihn auf diese unbeschreibliche Weise aussprechen konnte.

Remus rollte sich auf den Rücken und musterte Dracos Gestalt, die hypnotisierend im Glanz des Morgenlichtes strahlte, besonders das sinnliche Lächeln. Draco legte den Kopf schief und wartete geduldig darauf, dass Remus die Fähigkeit zu sprechen wiederfand.

„Es ist schwer aus so einem gemütlichen Bett zu kommen“, sagte Remus und schluckte schwer, als Draco daraufhin näherkam. „Das war keine Einladung.“

Draco setzte sich auf das Bett. „Bist du sicher?“ Mit einem Grinsen auf den Lippen lehnte Draco sich vor und streckte dabei eine Hand aus. Seine gespreizten Finger glitten über Remus‘ Oberschenkel und schlüpften unter den Saum seines Hemdes. „Du willst mich hier haben, nicht wahr?“ Dracos heisere Stimme schickte einen Schauer über Remus‘ gesamten Körper.

Remus atmete tief durch. „Ja“, gab er zu und schloss die Augen, da er die deutliche Sehnsucht in Dracos Gesicht nicht ertrug. „Ja, bitte… Komm her.“ Remus streckte die Arme aus und fühlte kurz darauf die Wärme und das Gewicht von Dracos Körper, der sich gegen seine Seite presste. Sein weiches Haar fiel wie teure Seide über seine kratzende Haut und Remus wünschte sich, dass er sich hätte rasieren können, bevor seine Stoppeln Draco am Ende noch vertreiben würden.

„Warum sagst du’s mir nicht einfach, Remus?“ Draco bettete den Kopf auf Remus‘ Brust und schmiegte sich dicht an. „Du musst nicht schüchtern sein. Sag mir einfach, was du fühlst, und wir können endlich zusammen sein.“

„Möchtest du das denn?“, fragte Remus vorsichtig. Der blonde Haarschopf blieb in seiner Halsbeuge liegen und Remus strich sanft durch die samtigen Strähnen. Er lächelte, als Draco nickte.

„Das ist alles was ich jemals wollte”, wisperte Draco heiß gegen Remus‘ Hals. Sein Knie suchte sich den Weg zwischen Remus‘ Beine und erzeugte dort mit wenigen Bewegungen schon eine Hitze, die sich wie Gift den Weg durch Remus‘ Adern suchte. Die Wirkung zeigte sich sofort, als er die Augen öffnete und sich alleine in seinem Zimmer wiederfand.

Wäre es möglich vor Scham zu sterben, dann wäre er längst wieder bei Dora…

Remus stand auf und eilte auf Teddys Zimmer zu, hoffte Ablenkung bei seinem Sohn zu finden, damit kein Gedanke an Draco mehr in seinen Kopf schlüpfen konnte. Aber er stoppte abrupt mit der Hand am Türknopf, als er merkte, dass ihm immer noch heiß vor Erregung war. Er wollte seinen Sohn nicht in diesem Zustand sehen und beschloss erst einmal eine kalte Dusche zu nehmen, um vielleicht auch wieder klarer im Kopf zu werden.

Leider kam Remus nicht weit durch die Korridore und prallte auch prompt gegen jemanden, als er kopflos um die Ecke hastete. Er wünschte so sehr, dass es Draco gewesen wäre, aber das Schicksal entschied sich dafür Roger Davies direkt zu ihm zuschicken, um ihn entweder auf die Probe zu stellen, oder sich einfach über ihn lustig zu machen, indem man ihm die offensichtliche Tatsache, dass Roger die Nacht hier verbracht hatte, unter die Nase rieb. Remus‘ Fäuste begrüßten diesen Zufall, während sein Kopf ihm riet so schnell wie möglich kehrtzumachen.

„Oh, Professor Lupin!“ Roger strahlte ihn an, während er sich an der Wand abstützte um sein Gleichgewicht zu halten. Remus stolperte leicht nach hinten und konnte dadurch die ganze Misere betrachten. Rogers schwarzes Haar war zerzaust und er trug natürlich kein Hemd, damit er nicht nur seinen beneidenswerten Oberkörper demonstrieren konnte, sondern auch die Spuren, die Draco dort hinterlassen hatte. „Ich hab Sie nicht gesehen, sorry. Riesiges Haus, nicht wahr? Ich glaub, ich hab mich verlaufen…“ Er kratzte sich am Kopf und schaute sich hilflos um, bemerkte nicht, dass Remus die Hände zu Fäusten ballte.

„Was machst du hier?“, fragte Remus zwischen aufeinander mahlenden Kiefern.

Roger zeigte ihm das Brechreiz erregende Lächeln, das Remus so hasste. „Wissen Sie…“ Nachdem er sich bereits in einer widerwärtigen Art und Weise über die Lippen geleckt hatte, bewies er, dass sein Augenbrauenwackeln sogar noch widerwärtiger sein konnte. „Ich war bei Draco. Er hat Ihnen sicherlich von mir erzählt. So oft, wie er mit mir über Sie redet…“ Roger schüttelte den Kopf, als wolle er nicht einmal über die wirklich interessanten Dinge nachdenken.

Remus‘ kalter Gesichtsausdruck zerstörte Rogers gute Laune nicht. „Um ehrlich zu sein… Nein, er hat dich nie erwähnt.“ Sein eisiger Ton blieb unbemerkt und Rogers Lächeln dagegen war zu hell, um es zu ignorieren.

„Das wird sich definitiv ändern, nach heute Nacht.“ Roger pfiff anerkennend. „Das Gute an Streitereien ist die Versöhnung, nicht wahr? Merlins Unterhosen, ich bin so ein Glückspilz. Ich muss jetzt nur noch den Weg zurück zu meinem Draco finden um… Sie wissen schon, weiterzumachen.“ Das dreckige Lachen brachte das Fass zum Überlaufen.

Remus sprang vorwärts und packte Roger an den Schultern, rammte ihn mit voller Kraft gegen die Wand. Ein Keuchen – mehr aus Überraschung als Schmerz – entwich Rogers Kehle und seine Augen weiteten sich vor Schock, während er versuchte sich aus dem stetig fester werdenden Griff zu winden.

„Wenn du ihn noch einmal anfasst, dann bring ich dich um“, knurrte Remus. Seine Hände glitten von ganz alleine zu Rogers Hals und er konnte sich gerade noch davon abhalten den Bastard einfach zu erwürgen. „Verstanden?“

Roger umklammerte Remus‘ Handgelenke. „Sind Sie verrückt geworden?“ Er schüttelte den Kopf ungläubig, bevor Remus‘ Finger sich um seinen Hals schlossen und ihn so davon abhielten.

„Ich will dich hier nie wieder sehen. Ich will dich nicht mehr in Dracos Nähe sehen. Du wirst Draco nicht einmal mehr anschauen. Hast du das verstanden?“ Remus schubste Roger hart gegen die Wand, angewidert von dem Gefühl der gebräunten Haut unter seinen Fingern und trotzdem nicht in der Lage von dem Hals zu lassen, der wirkte, als brauche es nicht viel um ihn zu brechen. Seine Fingernägel hinterließen halbmondförmige Kerben in Rogers Haut, die sich mit rötlicher Flüssigkeit füllten, sobald Remus‘ Hände eine bessere Position fanden, um die Luftröhre erfolgreicher zusammendrücken zu können.

Roger röchelte und versuchte Remus‘ Hände von seinem Hals zu ziehen. „Lassen Sie mich los“, brachte er kaum hörbar heraus, aber dennoch reichte es um Remus‘ wieder zur Besinnung zu bringen.

Er wich zurück und starrte geschockt seine eigenen Hände an, bevor er zu Roger sah, der sich die Kehle rieb. Remus öffnete den Mund, um sich zu entschuldigen, aber Roger verschwand schneller aus seinem Blickfeld als ein Kaninchen auf das Jagd gemacht wurde. Er war kreidebleich und schien schreckliche Angst zu haben, obwohl Remus sich schwer vorstellen konnte, das ausgerechnet er irgendjemanden wirklich Angst einflößen konnte. Roger war also ein Feigling. Und Draco sollte das erfahren.

Remus nickte sich zu und drehte sich um, steuerte zielstrebig auf Dracos Zimmer zu. Er klopfte vorsichtig gegen die leicht offenstehende Tür, bekam aber keine Antwort. Ohne ein Geräusch schlüpfte Remus in das Zimmer und lächelte, als er Draco noch schlafend vorfand. Die Laken waren durcheinandergekommen und die Decke bedeckte Dracos nackte Hüften nur halb. Er kuschelte sich an ein Kissen und murmelte unverständliche Worte. Blondes Haar fiel vor seine geschlossenen Augen.

Nun, wenn Roger das hier zurücklassen wollte, dann würde Remus sicher nicht protestieren…

Remus schaute sich um und musterte die Kleidung, die auf dem gesamten Boden verteilt worden war. Er musste erst die Bilder abschütteln, wie Roger seinen Draco auspackte wie ein Geschenk, bevor er die einzelnen Kleidungsstücke aufsammeln konnte. Alle. Er würde Dracos den Hauselfen zum Waschen geben und Rogers… nun, Roger brauchte sie nicht mehr und Draco musste nicht wissen, dass Roger sie vergessen hatte.

Aber bevor er das Zimmer wieder verließ setzte Remus sich auf Dracos Bett und beobachtete ihn beim Schlafen. Der friedliche Ausdruck seines Gesichts weckte verwirrend widersprüchliche Gefühle in ihm. Es war ganz anders, als Teddy beim Schlafen zu beobachten, obwohl er Dracos Haar auf dieselbe Weise aus seinem Gesicht strich.

„Roger…“ Draco lächelte und drehte sein Gesicht zu Remus‘ Hand, die leicht zu zittern begann. Remus zog sie zurück und stand auf, rannte so schnell er konnte vor seinem schlechten Gewissen davon.


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