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Fanfiction

Der Wolf und der Wind - Knurren und Küssen

von Dr. S

„Wer?“ Bill Weasley legte den Kopf schief und schaute Remus mit einem verwirrten Ausdruck in seinem vernarbten Gesicht an. Er hatte Teddy auf seinem Schoß und versuchte ihn von dem Brieföffner auf seinem Schreibtisch fernzuhalten, der Teddy so faszinierte, weil er glänzte und sein riesiges Grinsen spiegelte.

„Roger Davies“, wiederholte Remus, während er sich nervös in dem Büro umschaute. Er war hergekommen, um mit Bill über ‚Bankgeschäfte‘ zu sprechen, nachdem er festgestellt hatte, dass er im Moment einfach über nichts anderes nachdenken konnte. „Draco hat mir erzählt, dass er für einen Teil seines Goldes verantwortlich ist.“

Bill nickte. „Aber wir sind alle für das Vermögen der Malfoys verantwortlich – irgendwie. Ich meine, es ist riesig. Das ist aber alles, was ich dir darüber sagen kann, Remus. Sorry.“

„Oh, ich wollte nichts über… Bankgeschäfte wissen.“ Remus kam sich erbärmlich vor. „Nur über… Roger Davies. Ich kann mich nicht sehr gut an ihn erinnern, obwohl er in meiner Klasse war.“

„Er ist mit meiner Frau zum Weihnachtsball gegangen“, murmelte Bill und ließ ein tiefes Knurren hören, das Teddy amüsierte, worauf er versuchte es nachzumachen. Bill räusperte sich, während Teddy vor sich hingluckerte. „Ich denke, wir haben die Schwäche für Blondinen gemeinsam. Er redet in letzter Zeit recht oft von seiner neuen Flamme, fragt dafür aber nie nach Fleurs Schwangerschaft. Ich glaub, es hat ihn ganz schön geschockt, ihren Bauch auf der Weihnachtsfeier zu sehen.“ Wieder räusperte Bill sich und warf Remus einen jetzt eindeutigen Blick zu.

„Oh! Wie geht es Fleur?“, fragte Remus das erste Mal. Er war mit den Gedanken ganz woanders und wollte im Grunde auch nicht, dass Bill so doch noch mitbekam, dass sie anscheinend ebenfalls die Schwäche für Blondinen teilten.

„Ziemlich gut. Sie beschwert sich darüber, wie ein aufgequollener Hippogreif auszusehen, aber sie reagiert nur über. Ich meine, sie hat nicht mal wirklich einen richtigen Bauch, aber sie ist so zart gebaut, dass du jedes Pfund mehr sofort siehst.“ Bill drehte Teddy auf seinem Schoß herum und wuschelte ihm durch das tomatenfarbene Haar, das aussah, als hätte man Ketschup mit Mayonnaise vermischt, weil Teddy seine weißblonden Strähnen nicht vollkommen losgeworden war. „Nur noch ein paar Monate und du hast jemand anderen als diesen versnobten Kerl Malfoy zum Spielen, Teddy. Wie findest du das?“ Teddy klatschte seine kleinen Händchen zusammen und grinste breit.

Remus lächelte halbherzig. „Also, Roger hat –“

„Remus, worum geht’s hier eigentlich?“, fragte Bill. „Ich dachte, du wolltest über einen Treuhandfond für Teddy reden. Ein bisschen Smalltalk ist in Ordnung, aber ich bin nun wirklich kein Experte, wenn es um meine Kollegen geht. Ich weiß gerade mal, dass Roger grad Mittagspause macht.“

„Es tut mir leid, Bill. Ich war bloß neugierig…“ Er hielt inne, brach dann mit einem Winken seiner Hand komplett auf und stand auf. „Ich gehe jetzt besser.“

„Ich wollte dich nicht vertreiben, Remus“, sagte Bill und klammerte sich an Teddy, der fröhlich versuchte die Umarmung zu erwidern, aber er war zu klein dafür. „Wenn du jetzt gehst, dann geben die Kobolde mir mehr Papierkram und ich hasse Papierkram.“

Remus plumpste mit einem schweren Seufzen wieder in seinen Stuhl. „Ich hab mir nur Sorgen um Draco gemacht.“

„Er hat sicher keine Geldprobleme. So viel kann ich dir sagen“, erklärte Bill. Er umklammerte Teddy fest und stand auf, um ihn in seinen Kinderwagen zurückzulegen. „Roger ist vielleicht noch recht jung, aber er ist gut in dem was er tut und wird Malfoy nicht überreden irgendetwas Dummes zu tun. Zu nett dafür.“

„Er wirkte nicht sehr nett auf mich, als er angefangen hat, Draco auf der offenen Straße anzuschreien.“ Remus wandte den Blick ab, als Bill ihn misstrauisch beäugte.

„Oh, warte… Ich glaube, ich weiß endlich, worauf du hinauswillst“, sagte Bill, während er Teddys Kinderwagen vor- und zurückschob. „Aber nicht einmal Malfoys Ultrablond würde Roger Davies von Frauen fernhalten. Fleur hat mir erzählt, dass er ein ganz schöner Frauenheld sei. Also musst du dir keine Sorgen machen, dass er Malfoys armes Herz bricht.“ Bill verstummte für einen Moment und schien zu überlegen, fragte dann: „Ist Malfoy schwul?“

Jetzt war es an Remus Bill einen misstrauischen Blick zu schenken. „Warum willst du das wissen?“

„Weil du dich nicht sorgen musst, wenn er es nicht ist“, erwiderte Bill und rollte mit den Augen, als Remus verdächtigend die Stirn in Falten legte. „Ich frag das nicht, weil Fleur fett wird und ich jetzt etwas Blonderes für mein Bett brauche. Keine Sorge.“ Er lachte leise, als Remus vor Schuld leicht in sich zusammensank. Von Teddys Kinderwagen ablassend bewegte Bill sich zurück hinter seinen Schreibtisch. „Bist du nicht ein bisschen überbeschützend?“

„Du hast ihn nicht gesehen“, sagte Remus mit leiser Stimme und drehte den Kopf weg, damit er den leichten Rotschimmer verstecken konnte, der seine Wangen rotfärbte. „Wir haben alle eine Menge durchgemacht, aber manche Menschen können damit nicht so gut fertig werden wie andere. Ich habe nur Angst, dass Draco wieder falsche Entscheidungen treffen wird.“

Bill schaute ihn ungläubig an. „Bist du eifersüchtig?“

„Was?“ Remus gluckste amüsiert. „Bill, er könnte mein Sohn sein. Ich bin nur besorgt.“

Sich die Lippen befeuchtend rutschte Bill in seinem Stuhl herum. „Aber du klingst nicht… wie ein besorgter Vater.“ Remus schaute zur Seite, als Bill versuchte ihm direkt in die Augen zu sehen. „Ich glaube nicht, dass du dich schuldig fühlen solltest, wenn du dich von ihm angezogen fühlst, Remus. Ich weiß, dass du ein Problem hast, dir sowas einzugestehen, aber wenn du dich verliebt hast, dann sollte das etwas sein, das dich glücklich macht. Du verdienst es glücklich zu sein. Wenn du mit Malfoy glücklich werden kannst, dann ist das vollkommen in Ordnung, weißt du?“

„Ich…“ Remus seufzte und schüttelte den Kopf, schaute auf seine Uhr. „Ich muss jetzt gehen, Bill. Draco und ich haben ein Date“, sagte er äußerst übertrieben betont.

Bill wackelte mit den Augenbrauen. „Wir reden darüber am Sonntag“, sagte er und schüttelte Remus‘ Hand mit einem Grinsen, das dem von Teddy in seiner Größe Konkurrenz machen konnte. „Ich lass dich damit nicht in Ruhe.“

„Dann muss ich die Einladung zum Tee wohl noch einmal überdenken“, sagte Remus und zwinkerte Bill zu, bevor er Teddys Kinderwagen aus Gringotts rollte. Es lag immer noch Schnee auf den Straßen, aber es war nicht mehr so rutschig wie noch vor ein paar Wochen, und endlich war die Weihnachtsdekoration aus allen Schaufensterläden verschwunden.

Natürlich war Remus nicht auf dem Weg zu einem romantischen Date mit Draco. Sie hatten sich im Tropfenden Kessel verabredet – nicht einmal zum Mittagessen, weil Draco die Erbsensuppe dort nicht mochte. Draco hatte einfach vorgeschlagen mit Teddy einen Ausflug in den Park zu machen, während Remus arbeiten musste. Andromeda und Narcissa waren nämlich damit beschäftigt, Teddys Zimmer zu renovieren um es gemütlicher zu machen, und Teddy durfte seine neue Einrichtung nicht sehen, bis alles perfekt war.

Wie sehr wünschte Remus sich, dass seine Schichten es ihm erlauben würden den Nachtmittag gemeinsam mit Teddy und Draco zu verbringen. Fast wie eine richtige Familie…

Teddy schluchzte plötzlich auf. Remus blieb stehen und lehnte sich über den Kinderwagen, um nach Teddys Plüschente zu suchen, die der in den Massen an Kissen und Decken verloren hatte. Gerade als er das Stofftier gefunden hatte drangen vertraute Stimme aus einer nahegelegenen Seitengasse an seine Ohren.

„Komm schon, Draco. Du kannst nicht ewig sauer auf mich sein.“ Remus drehte den Kopf und verengte die Augen, erkannte so ein Aufleuchten von weißblondem Haar in der Dunkelheit. Er trat ein wenig näher und zog dabei Teddys Kinderwagen hinter sich her, hoffte still, dass sein Sohn einfach noch eine Weile ruhig mit seiner Stoffente schmusen würde.

„Kann ich sehr wohl“, hörte er Dracos Stimme jetzt sehr deutlich sagen. „Jetzt lass mich gehen. Ich bin schon spät dran.“ Das war eine Lüge, aber Remus hieß sie gut, weil es bedeutete, dass Draco nicht in der Nähe dieser schrecklichen Person, die ihn rücksichtslos gegen die Wand gepresst hatte, sein wollte. „Hast du nicht zu arbeiten, Roger?“

Das breite, boshafte Grinsen in Rogers Gesicht war genauso Brechreiz erregend, wie Remus es in Erinnerung hatte. „Ich hab deinen Brief bekommen.“

Dracos Wangen wurden rot, aber er brachte sie schnell außer Reichweite, bevor Roger sie berühren konnte. „Ich hab einige Briefe geschrieben, die du nicht gerne gelesen hättest.“

„Aber du hast diesen geschickt“, sagte Roger mit mehr Selbstbewusstsein, als gesund sein konnte.

„Ich hab die Umschläge verwechselt“, sagte Draco, klang aber ungewöhnlich verlegen für seine Verhältnisse. Er drehte seinen Kopf erneut zur Seite, als Roger sich zu ihm beugte und seine Lippen so unverschämt nah an Dracos brachte. „Ich…“

Roger schnitt Draco mit einem sanften Kuss das Wort ab und flüsterte versöhnlich „Ich hab dich vermisst“, während er den anderen Körper an seine Brust zog. Draco schlug seine Faust abwehrend gegen Rogers Brust, als der den Kuss vertiefen wollte und es so fast unmöglich machte hinzusehen. Remus war froh, als Draco seine Lippen von Rogers riss.

„Das ändert nichts“, hauchte Draco und starrte stur auf seine Hand, die sich von diesem Blick nicht einschüchtern ließ und eigenwillig über Rogers Oberkörper fuhr. „Du kannst nur sagen, dass du mich vermisst hast, wenn wir in einer dunklen Seitengasse neben irgendwelchen Mülleimern stehen.“

„Wer nennt mich immer ‚Bankgeschäfte‘? Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie verlegen du warst, als wir einmal deine Tante getroffen haben.“ Roger versuchte in die grauen Augen zu schauen, die aber immer noch auf seine Brust fixiert waren.

„Fang nicht wieder damit an. Ich kann dich schlecht meiner Tante vorstellen, bevor du meine Eltern getroffen hast. Und du willst meine Eltern nicht sehen“, sagte Draco, die Finger jetzt fest in Rogers Umhang verkrallend. „Niemand will das…“

Roger fasste Dracos Kinn und hob es an, sodass sie sich in die Augen sehen konnten. „Warum fällt es dir so schwer zu glauben, dass jemand dich mögen könnte?“

„Weil…“ Draco atmete tief durch. „…es so unwirklich scheint, nachdem gerade erst jemand im Tropfenden Kessel einen Putzeimer verhext hat, damit er sich über meinem Kopf ausschüttet.“ Dracos Stimme zitterte und er dämpfte sie schnell, indem er sein Gesicht in Rogers Halsbeuge vergrub. Die bisher kaum hörbaren Schluchzer wurden trotzdem stetig lauter und ließen Dracos gesamten Körper beben, als er sich an Roger klammerte, als würde sein Leben davon abhängen.

„Dein Haar riecht trotzdem noch nach Zitrone“, wisperte Roger. Draco schubste ihn dafür verspielt und entlockte ihm ein leises Glucksen für seine halbherzigen Versuche Roger auf Abstand zu bekommen.

„Das ist nur, weil ihr Putzmittel nach Zitrone duftet.“ Draco legte die Arme um Rogers Nacken und zog sich hoch um die anderen Lippen erreichen zu können. Remus wandte sich ab, bevor sie sich küssen konnten. Teddys Kinderwagen stur geradeaus schiebend fokussierte er sich auf den Tropfenden Kessel und versuchte seine zitternden Hände zu ignorieren.

Remus ärgerte sich über die Gefühle, die in ihm zu brodeln begannen. Er wollte diesen arroganten Bastard verfluchen, obwohl er Draco offensichtlich glücklich machte. Natürlich wollte er Draco beschützen, ihn glücklich sehen, aber die Eifersucht stachelte den Wolf in ihm dazu an etwas wirklich Dummes zu tun. Remus war nicht sicher, ob er sich davon abhalten könnte, Roger mit dem Gesicht voran gegen die nächstbeste Wand krachen zu lassen, wenn sie sich das nächste Mal von Angesicht zu Angesicht begegnen würden.

Draco brauchte so jemand, der kompromisslos dazu bereit war ihn zu beschützen. Er war doch so fragil und dieser Bastard hatte ihn nur zum Weinen gebracht, wobei er sicherlich nie merken würde, wie unsensibel er war. Remus wusste, dass das nicht der Richtige für Draco war, und Draco ging es bestimmt genauso, sonst würde er Roger ja nicht in einer dunklen Seitenstraße treffen. Ja, Draco war jung und wollte nur jemanden, mit dem er Spaß haben konnte. Remus nickte sich selbst zu und beruhigte sich allmählich. Draco brauchte nur jemanden, der ihn im Moment von der harten Realität ablenkte.

Draco würde Roger nicht mehr brauchen, wenn er entdeckt hatte, dass Remus ihn viel besser ablenken konnte…

„Remus!“ Dracos Stimme hielt ihn zurück, bevor er den Tropfenden Kessel betreten konnte. Draco war allein und schien seine geröteten Wangen damit erklären zu wollen, dass er so tat, als wäre er die kurze Distanz gerannt. Sein Mund war rotgeschwollen und schien noch voller, so verführerisch, dass Remus nur noch kurz davor war seine Arme um Draco zu schlingen, um sein bereits ewig an ihm zehrendes Verlangen endlich zu stillen.

„Hallo? Hörst du mir zu?“ Draco lehnte sich vor, um Remus in die Augen zu sehen, und dabei kam er viel zu nah. Sein Geruch war so intensiv, wahrscheinlich von der noch nicht verklungenen Erregung.

Remus wollte gar nicht daran denken, wer aber der Grund für diese Gefühle in Draco war. Fast fühlte er, wie seine Zähne zu den so fremden Reißzähnen wurden, als er sie fest aufeinander presste und ärgerlich fletschte. Remus knurrte und augenblicklich fuhr Draco zurück, geschockt blinzelnd. „Sorry.“ Remus’ Stimme war heiserer als sonst und er musste sich räuspern. „Ich war abgelenkt.“

„Du hast mich angeknurrt. Wie ein Wolf.“ Draco zog seinen Arm ruckartig weg, als Remus eine Hand nach seiner Schulter ausstreckte. „Tu das nie wieder. Niemals.“ Die Eifersucht kroch zurück und grub sich tief in Remus‘ Herz, als Draco mit dieser kalten Stimme zu ihm sprach. „Ist Ted fertig?“

Remus nickte, aber deutete doch hoffnungsvoll auf den Tropfenden Kessel. „Willst du vielleicht erst etwas essen gehen?“

Draco befeuchtete sich seine geschwollenen Lippen. „Ich mag ihre Erbsensuppe nicht.“

„Ich bin sicher, dass sie noch etwas anderes im Angebot haben“, sagte Remus, aber Draco schien unentschlossen. Er schaute auf seine Uhr und öffnete seufzend den Mund, um Remus sicherlich zurückzuweisen. „Oder wir gehen woanders hin.“

„Ich dachte, du müsstest arbeiten?“ Es war eindeutig, dass Draco nicht bei Remus bleiben wollte, als er den Kinderwagen entschlossen vorwärts schob.

„Ich hätte noch ein bisschen Zeit.“ Remus folgte Draco hastig, versuchte erneut seinen Arm zu fassen, aber Draco zuckte vor ihm zurück, wie vor einem Todkranken. „Und ich kann nicht vernünftig arbeiten, wenn du sauer auf mich bist.“ Er gab Draco einen flehenden Blick und hoffte darauf, dass der junge Malfoy niemandes Betteln widerstehen können würde. Aber da lag er anscheinend falsch.

„Da du nichts wichtiges arbeitest, denke ich nicht, dass es einen Unterschied macht“, gab Draco zurück und machte eine verscheuchende Geste in Remus‘ Richtung. „Wir sehen uns später.“

Remus hob die Hand zum Abschied, aber Draco hatte sich bereits herumgedreht und ging schnurstracks davon.

Ein weiteres Knurren kratzte in seinem Hals. Das war nur die Schuld dieses Bastards. Remus ballte die Hände zu Fäusten, sodass seine Fingernägel tief in seine Handflächen schnitten. Wenn er Roger Davies das nächste Mal sah, dann würde er ihm wehtun.


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