Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der Wolf und der Wind - Das Weinen des Windes

von Dr. S

Die Nächte in Malfoy Manor waren wirklich der pure Horror. Remus spürte wie die schwarze Magie stärker wurde, sobald die Dunkelheit das Haus einhüllte. Es wurde kälter und kein Zauber, den Remus kannte, konnte die Temperatur wieder anheben. Manchmal glaubte er, dass er seinen eigenen Atem in kleinen, nebeligen Wolken sehen konnte. Manchmal bekam er sogar mit mehreren Schichten Kleidung Gänsehaut. Und manchmal dachte er, jemand anderen als Teddy weinen zu hören.

So wie heute Nacht…

Remus deckte Teddy gerade zu, als er die schluchzenden Geräusche außerhalb der Tür bemerkte, zwar von dickem Holz gedämpft, aber für die Sinne eines Wolfes immer noch deutlich hörbar. Zuerst versuchte er sie zu ignorieren, strich das blonde Haar aus Teddys Gesicht und dachte an die merkwürdigsten Dinge um sich abzulenken.

Aber dann glaubte er die Stimme zu erkennen. Stirnrunzelnd lauschte Remus einen Moment lang, bevor er das Zimmer verließ – natürlich nicht ohne einen Zauber zu sprechen, der ihn bemerken ließ, wenn Teddy aufwachen und weinen würde.

Remus wanderte durch die dunklen Korridore, immer den Schluchzern folgend, die mit jedem Schritt lauter wurden. Er fand Draco im Wohnzimmer vor der glühenden Asche des Kamins. Bis vor Kurzem schien noch ein Feuer gebrannt zu haben. Vielleicht hatte Draco sich unterhalten. Remus wollte nicht wissen, wer höchst wahrscheinlich verantwortlich für Dracos Zustand war. Die Knie bis zu seiner Brust gezogen schaukelte er vor und zurück, weinte dabei auf eine Art und Weise, wie Remus es von ihm nie erwartet hätte. Draco schluchzte bitterlich und sah so unwirklich verletzlich aus, dass Remus ihn einfach nur in den Arm nehmen wollte.

Er wusste nicht, warum er diesen Drang unterdrückte.

Langsam näherte er sich Draco, der ganz plötzlich in seinen Bewegungen innehielt. Remus stoppte ebenfalls und hielt den Atem an, als Dracos tränengefüllte Augen seine trafen. Hart schluckend wollte er sich neben Draco setzen, aber der stand augenblicklich auf, stellte sich gerade hin und glättete seine Roben.

„Was machst du hier?“, zischte Draco und machte einen Schritt nach hinten, sodass Remus sein Gesicht in den Schatten kaum noch ausmachen konnte. „Hier um diese Uhrzeit herumzuschleichen ist nicht –“

„Ich hab dich weinen gehört“, unterbrach Remus ihn mit einem Lächeln, das Draco leider nicht weich werden ließ. „Ich wollte nur sichergehen, dass alles in Ordnung ist. Kein Herumschleichen.“

Draco musterte ihn misstrauisch. „Ich habe nicht geweint“, sagte er und wären seine Augen nicht verquollen und gerötet, dann hätte Remus ihm das bei diesem Tonfall geglaubt. „Ich bin nicht deine bescheuerte Heulmaschine.“

Remus schüttelte missbilligend den Kopf. „Nenn Teddy nicht so, nur weil du dich schämst. Und das musst du nicht. Es ist in Ordnung von Zeit zu Zeit zu weinen. Auch für Männer.“

„Oh, wirklich? Nun, dann geh und leiste deinem Sohn Gesellschaft, wenn er wiedermal allen mit seinem Geheul auf die Nerven geht“, gab Draco ärgerlich zurück, aber Remus versuchte ruhig zu bleiben. Draco wollte nur sich selbst schützen, weil Remus ihn in diesem verwundbaren Zustand gesehen hatte.

„Draco“, seufzte Remus und schaute Draco bittend an. „Gibt es etwas, über das du reden willst?“

„Jaah, warum schleichst du hier nachts durch die Gegend? Auf der Suche nach ein paar schwarzmagischen Gegenständen, die du deinen Freunden zeigen kannst, damit ich meinem Vater in Askaban bald Gesellschaft leiste?“ Draco verschränkte die Arme vor der Brust und drehte sich herum, zeigte Remus so seinen leicht bebenden Rücken. „Ich wusste, dass es ein Fehler war, dich auch einzuladen. Aber ohne dich wäre Andromeda nicht gekommen. Trotzdem… du machst alles nur schlimmer.“

Remus konnte Dracos Gemurmel nicht folgen, aber er nutzte seine Geistesabwesenheit aus um sich ihm wieder zu nähern. „Ich will nichts schlimmer für dich machen, Draco. Hab ich irgendetwas gesagt, dass dich verletzt hat?“

Draco wirbelte herum um ihm ins Gesicht zu sehen, blasser als sonst und die Augen weit vor Paranoia. „Es ist deine Anwesenheit, die alles schlimmer macht“, sagte er. Sein Mund verzog sich zu einem manischen Grinsen. „Ich wollte Kreaturen wie dir nie wieder in meinem ganzen Leben nahekommen. Und jetzt rennst du fröhlich in meinem Haus herum und labst dich an meinem miserablen Zustand.“

Remus konnte Draco ansehen, dass er den Tränen wieder nahe war. „Du weißt, dass ich nicht gekommen bin, um dich auszulachen.“

Draco nickte, umarmte sich jetzt lieber selbst, anstatt seine Arme abwehrend vor der Brust zu verschränken. „Ich will nicht, dass irgendjemand mich noch einmal weinen sieht“, wisperte er und holte tief und zittrig nach Luft. „Du sagst, dass es in Ordnung ist, aber… du hast keine Ahnung, was sie mit mir gemacht haben, wenn auch nur eine einzige Träne in meinen Augen zu sehen war. Und es war unwichtig, ob es wegen Schmerz oder Mitleid war. Sie haben jede Möglichkeit ausgenutzt, um…“ Draco sprach nicht weiter und schaute Remus an, die Augen zu schmalen Schlitzen verengend.

Remus war sich nicht sicher, was er getan hatte, um so einen Blick zu verdienen. Ein Funken Hass glühte in den grauen Augen, verletzte ihn mehr als die abwehrende Haltung, aber trotzdem bedeutete er Draco fortzufahren und brachte ihn mit seinem ermutigenden Nicken zum Schnauben.

„Bemitleide mich nicht“, sagte Draco langgezogen. „Belüg mich nicht, okay? Es steht dir frei mir zu sagen, wie schwach ich bin. Es ist nicht so, als wäre das ein Geheimnis.“

„Ich denke, dass jeder in diesem Haus früher oder später in Tränen ausbrechen würde“, gab Remus zu. Draco blinzelte bei diesem Kommentar. „Du musst dich nicht schämen, Draco. Du hast eine Menge durchgemacht und…”

Draco brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen. „Ich will dein Mitleid nicht. Aufrichtig oder nicht. Ich habe es nicht…“ Er senkte seine Stimme, sodass Remus ihn kaum verstehen konnte. „Ich habe es nicht verdient, nach allem, was ich getan habe.“

„Komm her“, sagte Remus und streckte eine Hand nach Draco aus, der den Kopf verwirrt schief legte. Er schien geschockt, als Remus ihn kurz darauf in seine Arme zog, stieß demonstrativ gegen seine Brust, bevor er die Finger tief in sein Hemd vergrub. Draco versteifte sich, als Remus‘ Hand sanft gegen seinen Rücken drückte, um die Distanz zwischen ihnen zu schließen. Die Wärme von Dracos Körper machte das hier weitaus angenehmer, als Remus angenommen hätte, dass es in dieser Situation sein könnte. „Draco, du solltest aufhören dich in Selbstmitleid zu ertränken. Du bist am Leben. Das ist alles was zählt.”

„Am Leben?“ Draco entspannte sich ein wenig und spreizte seine Finger auf Remus‘ Brust. Auch wenn seine Hand eiskalt war, schien sie doch ein Loch in Remus’ Fleisch zu brennen, genau dort, wo er den unregelmäßigen Schlag seines Herzens spüren konnte. „Was bringt das, wenn ich alles verloren habe? Meinen Ruf, meine Zukunftsaussichten… meine Freunde. Sie denken, dass ich ein Verräter bin, ein Versager, was auch immer sie denken, letztendlich wollen sie nicht mehr mit mir reden. So wie jeder andere in diesem verfluchten Land. Der Name Malfoy ist nichts mehr als Dreck, und das ist meine Schuld.“

Bevor Remus überhaupt den Mund öffnen konnte, um wenigstens zu versuchen Draco Trost zu spenden, wurde er von dem herzzerreißenden Schluchzer, der Draco trotz aller Bemühungen entwischte, unterbrochen. Remus fühlte, wie weiches Haar über seine Wange und Kiefer streichelte, als Draco sich vorlehnte und seine Stirn gegen Remus‘ Schulter presste.

„Was ist mein Leben denn noch wert? Meine Existenz, meine Taten… sie haben überhaupt keine Auswirkungen mehr. Niemanden interessiert es, niemand bemerkt mich überhaupt, weil ich in diesem Haus festsitze, wenn ich überhaupt am Leben bleiben will, aber wofür denn? Ich weiß nicht, wo ich hingehöre. Es ist, als würde ein viel zu starker Wind mich davon abhalten, in die richtige Richtung gehen zu können. Darum weine ich. Weil ich nicht das Leben leben kann, das ich mir wünsche.“ Draco schob Remus von sich, blieb aber kaum zwei Zentimeter von ihm entfernt und schaute ihn aus Augen an, die von Tränen geradezu überflutet wurden. „Sag mir nicht, dass ich mich selbst bemitleide. Ich will nicht einmal mein eigenes Mitleid.“

„Aber das tust du. Das ist Mitleid“, sagte Remus sanft, aber Draco schüttelte den Kopf.

„Ist es nicht“, sagte er und kniff die Augen fest zusammen, als Remus‘ Hand seine Wange berührte, um eine Träne wegzuwischen. „Nein, ist es nicht.“

„Du kannst immer noch so leben wie du willst“, sagte Remus mit einem Seufzer. „Es macht dir nur Angst, dass du jetzt dafür arbeiten musst. Seine Segel nach dem Wind zu richten ist anstrengender, als einfach darauf zu warten, dass der Wind sich dreht. Aber es funktioniert doch bereits sehr gut. Überleg mal, wie leicht es dir gefallen ist mich zu überzeugen an diesem grauenerregenden Ort zu leben und das mit meinem Sohn, der zum Glück denkt, das ganze Knarren wäre lustig.“ Remus lächelte, als Draco langsam die Augen wieder öffnete. „Und es ist gut, dass du dich nicht daran gewöhnen willst, hier festzusitzen. Alles was du tun musst, ist die Angst vor…“

„Der Meinung anderer Leute zu verlieren?“, fragte Draco.

Remus zuckte die Achseln. „Ich dachte mehr an die Tomaten, die man in der Winkelgasse nach dir wirft.“

Draco lachte leise und schlug Remus genauso sanft gegen die Brust. „Pathetische Reden stehen dir besser, als der Versuch lustig zu sein“, sagte er, bemerkte kurz darauf die kaum vorhandene Distanz zwischen ihnen und räusperte sich. Er trat einen Schritt nach hinten und wandte sich ab, um die Röte seiner Wangen zu verbergen, aber Remus konnte die Verlegenheit Dracos blassen Nacken rotfärben sehen. „Ich wollte dich nicht anschreien…“

„Ist schon gut, Draco“, sagte Remus, legte eine Hand auf Dracos Schulter und rieb ihm sanft über den Rücken. Er konnte Dracos Schulterblätter und die Unebenheiten seiner Wirbelsäule spüren, als er seine Hand auf die andere Seite fahren ließ und einen Arm um Draco legte. „Wie wäre es mit einer heißen Schokolade?“

Draco hob unsicher die Schultern – vielleicht auch, weil ihm die Position unangenehm war. „Ich bin mir nicht sicher, ob wir die Hauselfen wecken sollten. Sie benehmen sich merkwürdig im Moment. Ich würde gerne vermeiden, dass ich dieses Haus bald wirklich alleine saubermachen muss.“ Dracos Augen verharrten auf der Hand auf seiner Schulter und Remus überlegte einen Moment, ob er sie wegnehmen sollte, aber stattdessen übte er mit ihr leichten Druck aus, um Draco in Bewegung zu versetzen.

„Wir brauchen die Hauselfen nicht für heiße Schokolade“, sagte Remus heiter.

Draco hob die Augenbrauen. „Ich weiß nicht, wie man heiße Schokolade macht.“

Remus gluckste. Er konnte sich bildlich vorstellen, wie verloren Draco in seiner eigenen Küche wäre. „Dann überlass es mir.“ Vielleicht bildete Remus es sich nur ein, aber er hatte das leichte Gefühl, dass Draco daraufhin ein wenig näher kam, sich mit Körper und Gesicht an ihn lehnte, aber bevor er sich vergewissern konnte, machte Draco sich los und eilte auf die Küchentür zu. Als er den Raum betrat hatte Draco sich bereits auf einen Hocker vor der hohen Theke gesetzt und klopfte ungeduldig mit den Fingern auf das Holz, als hätte er eine Ewigkeit auf Remus warten müssen.

„Nun“, sagte Draco und schaute sich in dem großen Raum um, bevor er Remus ein herausforderndes Lächeln schenkte, „jetzt zeig mir mal, dass du hier irgendetwas finden kannst.“

Remus holte seinen Zauberstab heraus und beschwor die nötigen Zutaten herauf. Draco verdrehte die Augen und winkte schmollend ab, worauf Remus gluckste.

Draco eine Tasse hinschiebend setzte Remus sich neben ihn und drehte seine eigene heiße Schokolade in den Händen. Dracos Schlucke waren kaum hörbar, aber irgendwie vergrößerten sie das Bedürfnis sich umzudrehen und ihn beim Trinken zu beobachten. Remus tat das lieber aus den Augenwinkeln und blieb so an den vollen, rosigen Lippen hängen, die Schluck für Schluck tranken. Nässe ließ seine Lippen verführerisch im fahlen Schein der Küchenlampen glitzern und Remus musste sich abwenden, als Draco sich auch noch mit der Zunge über die Lippen fuhr.

„Also, was möchtest du jetzt machen? Und du weißt, was ich meine. Du bist zu jung um zu Hause herumzusitzen und nichts zu tun“, sagte Remus heiser und wagte einen Blick zu Draco, als der sich mit einem spöttischen Geräusch zu ihm drehte.

„Ich tue gerne nichts“, sagte er. „Das ist nicht mein Problem. Und eigentlich bin ich momentan ein Vollzeit-Babysitter.“ Er rammte seinen Ellenbogen verspielt in Remus‘ Seite, erwischte ihn aber im falschen Moment und stieß ihn so beinahe von seinem Hocker. Draco starrte ihn einen Augenblick verwirrt an und klammerte sich dann an seiner Tasse fest, misstraute scheinbar seinen eigenen Händen.

Remus räusperte sich und atmete tief durch, bevor er Draco wieder ansah, der immer noch perplex schien. „Entschuldige, ich –“

„Ist es, weil ich gesagt habe, dass ich Kreaturen wie dir nie wieder nahekommen wollte?“, unterbrach Draco ihn und suchte Remus‘ Blick. „Du bist… verletzt.“

Remus öffnete den Mund, wusste aber nicht, was er sagen sollte, also schüttelte er den Kopf und fühlte sich dabei wie kompletter Idiot.

Draco sah aus, als würde er etwas Ähnliches denken. „Ich… Ich denke, dass es nicht gut für mich wäre, dir wehzutun. Ich werd versuchen es nicht noch einmal zu tun. Immerhin… bist du mein Freund.“

Zuerst war Remus geschmeichelt und lächelte Draco aus vollem Herzen an, aber als Dracos Mund sich wieder mehr in ein spöttisches Grinsen als ein ehrliches Lächeln zog, realisierte Remus, dass er vielleicht gar nicht das sein wollte, was Draco für einen Freund hielt. Dracos Ansicht, was Freunde waren, unterschied sich vollkommen von Remus‘, und er wollte nun wirklich nicht an Dracos rechter Seite enden und jedem, der ihm zu nahe kam, mit der Faust drohen.

„Und das nach allem, was ich getan habe…“ Dracos Grinsen wurde weicher, wurde zu einem echten Lächeln, und er griff nach Remus‘ Hand um sie fest zu drücken. „Danke…“ Nun, dieses Wort aus Dracos Mund war definitiv eine Rarität, die Remus zu schätzen wusste.

„Sagst du mir, was dich so aufgeregt hat?“, fragte Remus vorsichtig, drehte seine Hand und umschloss Dracos weiche Finger. Verwirrt schaute Draco auf ihre verknoteten Hände, bevor er den Blick hob und Remus stirnrunzelnd ansah, die Lippen leicht geöffnet. Remus konnte Dracos schnellen Atem spüren und nach einigen Sekunden, in denen Draco kein Wort gesagt hatte, lehnte Remus sich vor.

Dracos Augen flatterten zu und Remus war sich sicher, dass er die leicht zitternden Lippen bereits auf seinen spüren konnte, als ein lautes Klingeln ihn aufspringen ließ. Remus wurde knallrot, presste sich eine Hand gegen die Stirn und suchte nach seinem Zauberstab um den hohen Ton zu beenden, während Draco abwesend an die Wand starrte.

„Teddy ist aufgewacht“, erklärte Remus und Draco nickte. „Ähm… Schlaf gut, Draco.“ Wieder nickte Draco und wandte den Rücken zu Remus, der einen Moment lang im Türrahmen wartete, nur für den Fall, dass Draco ihm noch etwas sagen wollte.

Natürlich wollte Draco aber nicht mit ihm reden. Remus hatte gerade jeden Ansatz von Freundschaft zwischen ihnen zerstört, weil er ein verfluchter alter Perversling war – jedenfalls war das wohl, was Draco jetzt dachte.

Noch eine Spur röter werdend drehte Remus sich auf der Stelle herum und flüchtete aus der Küche.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint