Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der Wolf und der Wind - Vorsichtige Verliebtheit

von Dr. S

„Ich wusste, dass Andromeda meinem Angebot nicht ewig widerstehen konnte“, sagte Draco das gefühlt hundertste Mal.

Remus war überrascht wie eifrig Draco dabei war, ihm beim Auspacken zu helfen, und er fragte sich, ob Narcissa etwas Ähnliches bei Andromeda tat. Aber er bezweifelte, dass Andromeda so ein Benehmen genauso lange aushalten konnte wie er.

„Es war eben unwiderstehlich!“ Draco war in einer merkwürdigen Stimmung heute. Ein wenig hyperaktiv, ganz so, als hätte er ein wenig zu viel von dem falschen Zaubertrank gehabt. Aber Remus wollte lieber nicht die falschen Fragen stellen. Vielleicht war Draco einfach nur… glücklich. Vielleicht liefen die Bankgeschäfte gut. „Oh, weißt du wie phantastisch es ist wieder mehr Leute in diesem riesigen Haus zu haben? Es ist schrecklich unheimlich hier – besonders nachts. Du solltest Teddy hier lieber nicht alleine herumlaufen lassen. Kann er laufen?

Remus gluckste. „Nein, aber er ist recht schnell auf seinem Hintern“, sagte er und lachte, als Draco ihn verwirrt anschaute. „Setz ihn auf den Boden und du wirst schon sehen.“ Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Kommode, die er gerade mit seinen Socken gefüllt hatte, und verschränkte die Arme vor der Brust, während er beobachtete, wie Draco sich Teddy zuwandte, der auf dem Bett saß. Es war niedlich wie die beiden sich anstarrten, Teddy mit einem riesigen Grinsen im Gesicht und Draco eher skeptisch.

„Hat er mehr Zähne bekommen, seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe?“, fragte Draco.

Remus schüttelte den Kopf, aber Draco berührte Teddy immer noch nicht. „Hast du Angst ihn fallen zu lassen?“, fragte er und verkniff sich erneut erfolgreich die Frage, was Draco zum Frühstück gehabt hatte, das ihn so glücklich machte.

„Nicht wirklich, aber ich hab Angst meine Finger zu verlieren“, antwortete Draco, lehnte sich aber endlich vor um Teddy zu hochzuheben, der sich augenblicklich an Dracos Umhang festklammerte. Seine kleinen Finger gruben sich in den teuren Stoff, als Teddy sich näher zog, um sich in Dracos Umhang zu kuscheln. „Ugh. Er klammert. Warum klammert er?“

„Er mag dich“, erklärte Remus. „Besonders deine Haarfarbe. Du solltest sehen, wie oft er diese Tage blond ist.“

Draco schien unschlüssig, ob es wirklich ein Kompliment war, dass Teddy dieselbe Haarfarbe wie sein Cousin haben wollte. Er zuckte schließlich mit den Schultern und hockte sich auf den Boden, versuchte vergeblich Teddy abzusetzen. Remus räusperte sich und verkniff sich ein Grinsen, als Draco ihn hilfesuchend ansah. Zwar sagte er nichts, aber seine bettelnden grauen Augen, die zwischen Remus und Teddy hin- und herschwangen, waren eindeutig.

„Lass los, Teddy“, sagte Remus, umklammerte Teddy und zog ihn von Draco weg, worauf der erleichtert aufatmete. Teddy fing allerdings sofort zu weinen an und streckte sich sehnsüchtig nach Draco.

„Merlin, sieh nur, wie rot sein Gesicht ist“, sagte Draco und beobachtete schockiert die regelrechten Wasserfälle an Tränen, die über Teddys Wangen strömten. „Gib ihn zurück.“

Remus tat wie ihm geheißen und Teddy hörte tatsächlich auf zu weinen, auch wenn er immer noch ein wenig schniefte, aber die Geräusche wurden gedämpft, als Teddy das Gesicht in Dracos Halsbeuge vergrub. „Aber du behältst in Erinnerung, dass er mein Sohn ist, Draco. Irgendwann musst du ihn mir wiedergeben“, sagte Remus in einem amüsierten Tonfall, der Dracos Lippen sich zu einem sanften Lächeln ziehen ließ.

„Wir werden sehen“, sagte Draco, stellte sich gerade hin und tätschelte Teddys Rücken, als er ihn durch das Zimmer trug, wobei er sich allmählich an das Baby in seinen Armen gewöhnte. Remus beobachtete wie Draco einen Moment lang auf und ab ging, bevor der blonde Junge beim Fenster innehielt. Die Strahlen der Nachmittagssonne erleuchteten das weißblonde Haar von Draco und jetzt auch Teddy und erzeugten silberne und goldene Reflexe. Wieder einmal wünschte Remus sich, dass er eine Kamera hätte, um diese friedliche Szene festzuhalten. Dracos Aufregung schien verschwunden und er wiegte Teddy sanft in seinen Armen, der niemals zuvor so ruhig gewirkt hatte.

Remus vergaß fast, dass er noch auspacken musste, so fasziniert war er von diesem Bild.

„Ich schulde dir wirklich was“, sagte Draco nach einer Weile, drehte sich herum und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, sodass Teddy die Möglichkeit hatte über seine Schulter aus dem Fenster zu sehen.

Remus schloss seinen Koffer. Draco solche Dinge sagen zu hören fühlte sich genauso falsch an, wie ihn in so einer fröhlichen Stimmung zu erleben. Draco aus seiner Rolle zu bringen war niemals seine Absicht gewesen und dieser dankbare Blick ließ ihn sich schuldig fühlen, auch wenn es absolut keinen Grund dafür gab. Er nutzte Dracos Situation ja nicht aus, um sich sein Leben zu finanzieren.

„Tante Andromeda hätte mein Angebot niemals auch nur in Betracht gezogen“, sagte Draco, als Remus sich weiterhin in Schweigen hüllte und ihn nur verwirrt ansah. „Es muss dich eine Menge Mühe gekostet haben, sie zu überzeugen. Sie kann sehr stur sein.“

Remus konnte nicht anders als zuzustimmen. „Aber das ist ein typischer Black’scher Charakterzug.“

„Oh, was soll das jetzt heißen?“, fragte Draco und schmollte leicht. „Ich bin nicht stur.“

„Doch, bist du“, sagte Remus und ging zu seinem neuen Bett, um sich hinzusetzen. „Erinner dich nur mal daran, wie du mit mir geredet hast, um mich zu überzeugen. Und vor ein paar Jahren war es genauso.“ Remus rutschte etwas zur Seite, um Platz für Draco zu machen. Anscheinend entschied Draco sich inzwischen aber dazu, sich neben Remus zu setzen, anstatt eine große Distanz zwischen ihnen zu lassen, was er vor ein paar Tagen noch präferiert hatte.

„Ich war alles andere als ein Musterschüler, oder?“, fragte Draco. Er ließ Teddy auf seinen Schoß herunter und griff die winzigen Hände, spielte mit den Fingern, die mehr als zweimal so klein wie seine waren.

Remus wusste nicht, was er sagen sollte, und fokussierte sich deswegen auf Dracos Hände. Lange, schlanke Finger umschlossen Teddys Hand, und Remus konnte blaue Venen durch die blasse Haut schimmern sehen. Dracos Fingernägel glänzten leicht; die weißen Halbmonde an der Spitze waren perfekt gepflegt und nichts im Vergleich zu den unregelmäßigen Nägeln, die Remus sein Eigen nannte, mit rissigen, ungleichmäßigen Nagelhäuten und meist einer dünnen schwarzen Linie unter ihnen.

„Du kannst mir ruhig sagen, wenn ich ein nervtötender Bastard war“, sagte Draco und erschreckte Remus so fast zu Tode. Draco blinzelte ihn an, als Remus‘ Augen sich weiteten, sobald er seinem ehemaligen Schüler wieder in die Augen sah, anstatt seine Hände anzustarren. Er erinnerte sich nicht jemals so etwas, wie einen Händefetisch gehabt zu haben, aber dieses Verständnis ließ auch nicht das plötzliche Bedürfnis verschwinden, Dracos Hand zu berühren.

„Warum, Draco?“ Remus ballte die Hände zu Fäusten, damit er nicht doch noch in einem Anflug von Leichtsinn Dracos Hand griff. „Würdest du dich ändern wollen? Es ist nicht zu spät dafür.“

Draco setzte Teddy auf die Matratze und grinste, als das Kind sofort auf seinen Rücken fiel. Die Hand nach Teddys Hemdchen ausstreckend zog er den leichten Stoff hoch und kitzelte Teddys Bäuchlein, bezog dabei Teddys Hände und Füße gleichermaßen in das Spiel mit ein, ganz so, als wäre das hier nicht sein erstes Mal.

Remus hustete. Sein erstes Mal mit Teddy zu spielen und, natürlich nicht, in anderer Hinsicht. Dass Remus überhaupt so plötzlich und grundlos in solche Richtungen dachte, sagte ihm, dass er lieber schnell aufhören sollte, Dracos Finger anzustarren. Das machte ihn nervös auf eine Art und Weise, wie er sich in Dracos Nähe nicht nervös fühlen sollte.

„Ignorierst du mich jetzt?“, fragte Remus und gluckste, als Draco nickte. „Okay… dann geh ich jetzt mal und lass dich mit Teddy spielen.“

Draco grinste fies. „Fühlen wir uns ein wenig vernachlässigt?“

„Ja, sehr sogar“, witzelte Remus. „Aber du scheinst dich wenigstens gut mit Teddy zu verstehen…“

„Er scheint auch kein… schwieriges Kind zu sein. Sehr… kontaktfreudig“, sagte Draco und fühlte sich anscheinend komisch dabei, Teddy als Mensch und nicht als Ding ohne Persönlichkeit zu betrachten. „Ich denke, wir werden gut miteinander klarkommen. Ich meine… jemand muss sich ja um ihn kümmern, wenn du arbeiten bist und Tante Andromeda ihre Zeit mit meiner Mutter verbringt.“

Remus war sich nicht sicher, ob das eine so gute Idee war, wie Draco anscheinend dachte. Es war eine Sache ihn mit Teddy spielen zu lassen, wenn Remus dabei war, aber ihn ganz alleine mit den notwendigen Aufgaben zu lassen, schien ein wenig zu viel des Guten zu sein. Stress war nie etwas gewesen, mit dem Draco gut hatte umgehen können und ein Baby war nun einmal sehr stressig.

Draco schien Remus‘ Zweifel zu spüren. „Du denkst, dass ich das nicht kann, was?“

„Na ja, vielleicht noch nicht jetzt“, sagte Remus und schenkte Draco ein entschuldigendes Lächeln, das den Schnauben ließ. „Du bist eben nicht an Kinder gewöhnt. Es ist nicht so, dass ich Angst hätte, du könntest ihm wehtun oder…“

„Oder das ich schlechter Umgang bin?“ Draco brachte Teddys Kleidung wieder in Ordnung und half ihm sich aufzusetzen, versuchte dabei zu überspielen, dass er ein wenig verletzt war, aber seine Mundwinkel zuckten verdächtig.

„Ich habe nie…“ Remus schüttelte den Kopf. „Natürlich kannst du auf Teddy aufpassen. Ich habe nichts dagegen. Ich würde es sogar sehr schön finden, wenn ihr eine Beziehung aufbauen könntet. Er ist immerhin dein Cousin. Ihr sollt nicht so eine Beziehung wie du und Tonks führen.“

„Du meinst keine?“ Draco zog die Beine auf die Matratze und nahm wieder Teddys Hände. Teddys Lächeln weitete sich und er versuchte seine kleinen Fäustchen zu befreien, lachte, als Draco ihn vor- und zurückschaukelte. „Ich wusste nicht einmal, dass ich eine Cousine hatte, um ehrlich zu sein. Was für ein merkwürdiger Zufall, dass sie meinen früheren Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste geheiratet hat…“

„Du bist sehr gesprächig heute“, gab Remus zu.

Draco schaute ihn voller Verwirrung an. „Sorry“, murmelte er und schien noch verwirrter, als Remus beschwichtigend den Kopf schüttelte. „Vater hat es nie gefallen, dass ich dazu neige zu schwafeln.“

Remus rutschte nervös auf dem Bett herum. Der Gedanke nur ein Ersatz für Dracos Vater zu sein war nicht weit hergeholt, aber so würde es sich definitiv noch merkwürdiger anfühlen, Dracos Hände etwas länger als nötig anzustarren. Nun, im Grunde war es nicht richtig eine Obsession für irgendeinen Teil von Dracos Körper zu entwickeln… Remus fühlte sich pervers. Draco war ein gutaussehender, junger Mann, aber die Betonung lag nun mal auf ‚jung‘. Remus fühlte sich pädophil, auch wenn das erbärmlich war, weil Draco volljährig war und nicht aussah wie ein Kind, aber… er wollte einfach nicht das Leben eines weiteren jungen Menschen zerstören.

Es war nicht seine Schuld, dass Tonks gestorben war, aber er fühlte sich trotzdem verantwortlich, höchstwahrscheinlich, weil er dafür gesorgt hatte, dass die letzten Monate ihres Lebens alles andere als schön gewesen waren. Er hatte sie geheiratet, sie geschwängert und dann war er abgehauen, nur um kurz darauf zu einer Frau zurückzukehren, die so ganz anders als Draco war. Er wusste nicht, was falsch bei ihm lief, dass er dabei war denselben Fehler noch einmal zu begehen. Sich zu jemanden hingezogen fühlen, der nur halb so alt war, wie er selbst, war eine Sache, aber Draco konnte definitiv nicht so gut wie Tonks mit seinem unbeständigen Temperament umgehen. Er war innerlich so zerbrechlich und brauchte jemanden, der ihn beschützte. Tonks war immer in der Lage gewesen, auf sich selbst aufzupassen, hatte immer gewusst, was sie wollte, und Draco schien momentan einfach nur verloren. Wie ein Welpe, der draußen im Regen saß und nicht wusste, ob er so eine Behandlung wirklich verdiente, weshalb er winselnd darauf wartete, noch einmal getreten oder wieder mit nach Hause genommen zu werden.

„Dein Vater ist nicht hier“, sagte Remus. „Kau mir ruhig mein Ohr ab.“

Draco zog eine Augenbraue hoch, musterte Remus kurz und grinste, als er den tiefen Rotschimmer bemerkte, der Remus‘ Wangen rosa färbte. „Sieh dir das an, Ted…“ Er schüttelte den Kopf, bevor er auf Ted herunterlächelte. „Dein Daddy versucht bei mir zu landen. Was hältst du davon?“

Remus seufzte und stand auf. Draco folgte ihm mit Teddy fest in seinen Armen.

„Das sollte bloß ein Witz sein. Ich weiß, dass ich nicht wortwörtlich an deinem Ohr herumknabbern soll…“ Draco biss sich fest auf die Unterlippe, brachte Blut dazu das Fleisch eine tiefrote Farbe anzunehmen. Remus‘ Augen verweilten einen Moment zu lange auf Dracos Mund, sodass er nur schwer verstand, was Draco gesagt hatte.

„Ich weiß, dass es ein Witz war, Draco. Ich bin nicht so alt, dass ich alles ernst nehme, was du sagst“, erwiderte Remus amüsiert.

„War es unangebracht wegen deiner Frau?“ Es überraschte Remus, dass Draco sich scheinbar wirklich Gedanken machte, auch wenn es wahrscheinlich eher darum ging, dass Remus ihm nützlicher war, wenn er nicht beleidigt war. Natürlich scherte Draco sich nicht darum, ob Remus verletzt war.

„Das ist kein Thema, das wir besprechen sollten, Draco“, sagte Remus und steuerte auf die Tür zu, Draco gleich hinter ihm.

„Okay“, sagte Draco, seine Stimme vollkommen emotionslos. „Soll ich dir die Bibliothek zeigen?“

Remus nickte, diesmal über Dracos Wunsch überrascht, in seiner Gesellschaft zu bleiben. Er musste in den letzten Monaten wirklich sehr einsam gewesen sein und eine Menge Schwafeln nachzuholen haben, wenn er Zeit mit einem dreckigen Werwolf und seinem meistgehassten Lehrer verbringen wollte.

„Weißt du, Greyback ist da niemals reingegangen“, erläuterte Draco. „Er mochte Bücher nicht. Die haben ihm fast Angst eingejagt. Ich hab immer geglaubt, dass er einfach nicht lesen konnte. Aber wie auch immer, ich habe jedenfalls eine Menge Zeit dort während meinen Ferien verbracht und da müsste einmal Ordnung geschaffen werden. Vielleicht könntest du mir helfen?“ Der hoffnungsvolle Schimmer in Dracos Augen machte es unmöglich ihm irgendetwas abzuschlagen, also nickte Remus zustimmend, auch wenn er eigentlich bereits genug Inventuren dieses Jahr gemacht hatte und jetzt wurde er dafür nicht einmal bezahlt.

Da lief etwas wirklich gehörig schief bei ihm…

„Es…“ Draco schüttelte den Kopf anstatt seinen Satz zu beenden, aber der Blick, den er Remus schenkte, machte jede verlorengegangene Silbe wieder gut. Er war dankbar und das war mehr, als Remus jemals von Draco Malfoy bekommen zu hoffen gewagt hatte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
King's Cross ist für mich ein ganz romantischer Ort, vielleicht der romantischste Bahnhof überhaupt, weil meine Eltern sich hier kennen gelernt haben.
Joanne K. Rowling