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Fanfiction

James Potter jr. und die Todessergänge - Ein Slytherin mischt mit

von HufflepuffsUrenkel

Trotz der Bedenken ihres Mannes setzte Deirdre Finnigan einen Brief an Draco Malfoy und Theodore Nott und ihre Frauen auf.
Wie ihr vielleicht wisst schrieb sie an beide Familien sind wir im Moment in derselben Situation: Unsere Kinder wurden entführt und jemand scheint, uns erpressen zu wollen. Ich möchte gern, dass wir uns darüber unterhalten, ob und wie wir auf die Forderungen der Entführer eingehen sollten. Ich wüsste außerdem gerne, was sie bisher an euch geschrieben haben. Mein Mann und ich können mit ihren bisherigen Forderungen nichts anfangen.
Liebe GrĂĽĂźe, Eure Deirdre

Sie schickte die Familieneule mit den Briefen los und hoffte, bald eine Antwort zu bekommen.

Tatsächlich erhielt sie drei Tage später eine Eule von den Notts:
Liebe Deirdre, lieber Seamus
danke für den Brief! Leider können wir euch nicht helfen. Bisher haben die Entführer von uns verlangt, dass wir ihnen sagen, wo ein bestimmter Zugang ist. Wir haben bisher vermutet, dass nur der Dunkle Lord selbst wusste, was hinter dem Zugang versteckt ist. Eine Nachricht mit dieser Information haben wir auch am vereinbarten Punkt hinterlegt und seither nichts mehr von ihnen oder Mary-Sue gehört. Wir können nur hoffen, dass unsere Tochter noch lebt.
Viele GrĂĽĂźe von Theodore und Margaret


Auch die Antwort der Malfoys lieĂź nicht lange auf sich warten:
Liebe Deirdre,
zu deinen Fragen können wir nur sagen, dass wir selbst nicht genau wissen, worum es sich handelt. Wir möchten aber gerne besprechen, wie wir weiter vorgehen. Könntest du uns am nächsten Samstag besuchen? Theo und Margaret werden auch kommen.
Liebe GrĂĽĂźe von Draco und Astoria.


„Wirst du hingehen?“, fragte Seamus, als er den Brief las.
„Ich denke, ja. Es ist sinnvoll, wenn wir uns gemeinsam überlegen, was wir am Besten tun“, antwortete seine Frau.
„Ich weiß nicht – ich traue den Malfoys nicht...“
„Was sollen sie Böses vorhaben?“, unterbrach Deirdre ihn.
„Wenn du gehst, bin ich bei dir – auch wenn der feine Mr. Malfoy mich weder eingeladen hat noch es für nötig hält, mich zu grüßen. Mama wird die Kinder gerne für einen Tag zu sich nehmen. Eher wird die Hölle zufrieren als dass ich meine Frau alleine zu einem solchen Besuch lasse. Womöglich steckt Malfoy mit den Entführern unter einer Decke.“
„Ich glaube, du tust ihm Unrecht“, widersprach sie. „Ich kenne einige, die sagen, Draco hat sich geändert.“
„Sicher ist sicher. Der Bande traue ich alles zu. Und zu zweit sind wir im Zweifelsfall stärker als du alleine.“

Sie hatten nicht gemerkt, dass Eithne ins Wohnzimmer gekommen war. „Papa?“, fragte sie. „Geht es um den Sean? Wisst ihr was Neues?“
Sie hatten den Kindern immer noch nicht alles erzählt. Eithne hatte immerhin mitbekommen, dass ihr großer Bruder entführt worden war.
„Leider nein“, antwortete Seamus kurz.
„Wir wollen uns am Wochenende mit den Eltern der beiden anderen Entführten treffen“, erklärte Deirdre.
„Was wollen die denn? Geld?“, wollte Eithne wissen.
„Das, Schatz, wissen wir auch nicht“, antwortete ihre Mutter.
„Sie werden’s nicht lange mit dem Sean aushalten. Drei Tage und die geben den freiwillig her!“, kommentierte Eithne scheinbar unbesorgt, doch an ihrem Gesicht sah man, dass sie ihren Bruder trotz allem vermisste. So tadelte ihre Mutter sie nur sanft.

Im Laufe des Tages entschied Deirdre sich noch, ihre Eltern zu besuchen und sie zu fragen, ob sie sich vorstellen konnten, welche geheimen Verstecke es unter Hogwarts geben könnte. Besonders gut war das Verhältnis zu ihren Eltern nicht, vor allem, seit ihr Vater beim Geburtstag ihrer Schwiegermutter über die Zahlungen des Ministeriums an Opfer des Krieges gegen Voldemort („diese nichtsnutzigen Schlammblüter“) zu Lasten „anständiger Zauberer“ geschimpft hatte. Da ihre Schwiegermutter Brighed durch die Todesser selbst zur Witwe geworden und einige Zeit auf Unterstützung angewiesen gewesen war, hatte sie für solche Bemerkungen keinerlei Verständnis – und die Schwiegereltern ihres ältesten Sohnes kurzerhand aus dem Haus geworfen.
Seitdem hatten nicht nur Deirdres Eltern und Seamus’ Mutter jeden Kontakt zueinander abgebrochen; die Macnairs nahmen es ihrer Tochter auch übel, dass diese sich ganz offen auf die Seite der Schwiegermutter geschlagen hatte. Obwohl Deirdres Schwester Elaine und ihr Bruder Dan ehrlich versuchten, zu vermitteln, hatten sie und ihre Eltern sich nicht einmal zu Weihnachten oder Ostern besucht.
Seamus meinte zwar, es könne nichts schaden, wenn Deirdre ihre Eltern fragte, selbst wollte er sie allerdings nicht besuchen.

Deirdre überließ ihm also, nachdem sie Lynn gestillt und ins Bett gebracht hatte, am Donnerstagabend die Kinder und apparierte zu ihren Eltern nach Schottland. Leicht zitternd betätigte sie den Türklopfer.
„Guten Abend! Ich freue mich, dass die gnädige Frau endlich einmal geruhen, uns zu besuchen“, begrüßte Rosanna Macnair ihre Tochter kühl.
Deirdre schluckte eine Bemerkung, dass es zu ihr und Seamus nicht weiter sei als in die Gegenrichtung, hinunter. „Ich möchte mit euch reden, Mama!“, brachte sie heraus.
„Komm rein!“, befahl die Mutter.
Walden Macnair saß im Wohnzimmer auf dem Sofa. Zehn Jahre Askaban hatten ihre Spuren hinterlassen, sodass es ihn immer noch Mühe kostete, aufzustehen. Deirdre registrierte erfreut, dass er es dennoch versuchte. „Kannst sitzen bleiben, Papa!“
Die Wand hinter dem Sofa war übersät mit Fotos, wie schon immer. Walden als junger Mann, im Ministerium, das Hochzeitsbild, die Kinder, Elaines Hochzeitsbild, Elaine mit ihren Zwillingen, Dans Hochzeitsbild, Dan mit seiner Tochter. Von ihr, Deirdre, gab es dagegen nur Kinderfotos und das Bild, als sie mit der neugeborenen Lynn im Wochenbett lag.
Rosanna Macnair stellte ihrer Tochter eine Tasse Tee und einige Kekse hin, bevor sie sich zu ihr und ihrem Mann setzte.
„Wie geht es deinen Kindern?“, begann sie das Gespräch.
Deirdre unterdrückte ein Schluchzen. „Vier von ihnen geht es gut. Sean ist entführt worden.“
„Was? Aus Hogwarts entführt?“, fragte ihre Mutter ehrlich erschrocken. Deirdre erzählte, was sie wusste.
„Schlimm!“, brachte ihre Mutter nach kurzem Schweigen heraus. „Und du hast keine Ahnung, was sie wollen könnten?“
„Ich habe es ja schon gesagt – sie wollen wissen, wo irgendein Zugang ist. Sie haben auch die Tochter von Theo Nott und den Sohn von Draco Malfoy entführt. Ich habe beiden geschrieben – auch sie wissen nicht mehr.“
„Draco Malfoy“, sagte ihr Vater. „Ein wahrer Slytherin. Jede Zelle ein Reinblüter. Schade, dass...“
„Lass bitte die alten Geschichten, Walden! Es ist eben nicht dazu gekommen“, unterbrach ihn seine Frau. „Deirdre, bist du hierher gekommen, um uns das zu erzählen?“
Deirdre überlegte, wie sie es formulieren sollte. „Ich dachte... Draco und sein Vater waren Todesser. Theos Vater auch. Und...“
„Und ich auch“, vollendete Walden Macnair. „Aber ich verstehe immer noch nicht.“
„Gibt es irgend ein Geheimversteck in Hogwarts, zu dem nur die Todesser einen Zugang kannten?“
Rosanna und Walden Macnair dachten einige Zeit nach. Dann schüttelte Deirdres Vater entschieden den Kopf. „Ich weiß nichts davon – was nichts heißen muss. Niemand wusste alles, was der Dunkle Lord vorhatte oder tat.“ Seine Augen leuchteten auf. „Er war ein Genie, der größte Zauberer aller Zeiten! Und niemand konnte alles verstehen, was er plante und tat. Natürlich kann es sein, dass er ein Versteck in Hogwarts kannte – Vor Dumbledore, dem Schlammblüterfreund, versteckt. Das würde zu ihm passen!“
Deirdre ließ die Lobrede über Voldemort über sich ergehen, wobei sie innerlich abschaltete, wie sie es schon oft getan hatte. Als ihr Vater endlich damit endete, fragte sie kurz: „Du hast also auch keine Ahnung, Papa, was mit dem Zugang gemeint sein könnte?“
Walden Macnair verneinte zur Enttäuschung seiner Tochter.
Deirdres Mutter versuchte, das Gespräch auf Deirdres übrige Kinder zu lenken. „Ich würde sie ja gerne wieder einmal sehen. Lynn müsste ja schon krabbeln – und Eithne kommt im Herbst nach Hogwarts. Wie die Zeit vergeht!“
„Gern, Mama! Ihr seid jederzeit willkommen!“
„Kannst du das auch im Namen deines Mannes und womöglich noch deiner Schwiegermutter bestätigen?“, fragte Vater Macnair scharf.
Deirdre wurde zum ersten Mal ungehalten: „Mein Mann und meine Schwiegermutter haben Namen! Seamus hätte sicher nichts dagegen. Und was Brighed betrifft – du weißt ja selbst.“
„Ich wollte sie nicht persönlich beleidigen...“
„Du hast sie aber beleidigt“, gab Deirdre zurück. „Und das ist kein Wunder. Die Witwe eines Todesseropfers reagiert natürlich allergisch, wenn jemand über Geld für Todesseropfer schimpft.“
„Ich meine überhaupt nicht deine Schwiegermutter. Aber wenn jeder Schlammblüter, der damals einen Kratzer abbekommen hat, sich als Todesseropfer darstellt...“
„Walden, bitte!“ unterbrach Rosanna. „Deirdre, ich würde jedenfalls gerne einmal wieder meine Enkel sehen. Wir werden euch schreiben. Hoffentlich ist dann auch Sean wieder da.“

------------------------------SZENENWECHSEL: HOGWARTS ----------------------------------
In Hogwarts ging alles einen ruhigeren Gang, seitdem den Schülern praktisch verboten war, außerhalb des Unterrichts die Gemeinschaftsräume zu verlassen. Vielen Schülern wurde es langweilig, doch die Lehrer blieben unerbittlich.
Bei den Gryffindors war Cormac der erste, der abends den Gemeinschaftsraum verließ. Obwohl er es natürlich nicht sagte, war allen klar, dass er seine Sophie treffen wollte. Er bestach Victoire und Evan, um dann, wenn einer der beiden Dienst als Vertrauensschüler hatte, hinausgehen zu können.
Bald folgte auch Arthur Cormacs Beispiel. Eileen war über die häufigen Ausnahmegenehmigungen, die ihre Kollegen erteilten, alles andere als begeistert, doch konnte sie sich nicht durchsetzen und um zu petzen war sie zu anständig.

Es dauerte bis Anfang März bis Teddy an James zurückschrieb.
Lieber James, liebe Rosie, lieber Albus hieĂź es in der Karte,
es tut mir leid, dass ich lange nicht reagiert habe, aber ich habe in der letzten Zeit viel um die Ohren gehabt.
In dem Brief, den ihr gefunden habt, stehen einige russische Namen, mit denen ich leider nichts anfangen kann. Ich glaube, irgend eine Geheimbotschaft steckt dahinter.
Tut mir leid, dass ich euch nicht weiter helfen kann.

Alles Gute
Teddy


James und die anderen waren etwas frustriert. So sehr hatten sie sich über die Spur gefreut und nun war die Hoffnung zunichte geworden. Wer konnte wohl von den Gängen wissen?

In den ersten Märztagen stellte James mittels der Karte des Rumtreibers fest, dass auch Colin Nott öfters seinen Gemeinschaftsraum verließ – und er war anders als Cormac und Arthur meist allein oder mit einem anderen Jungen zusammen. Wenn ihn, James, nicht alles täuschte, trieb der Slytherin sich bei der Trollhöhle, bei der im letzten Sommer Lucy und Fiona angegriffen worden waren, herum.
Auch wenn er damit einen Rausschmiss riskierte: James musste wissen, was die Slytherins suchten.

Mitten in der Nacht schlich er sich aus dem Gemeinschaftsraum, nachdem er bemerkt hatte, dass auch Colin und ein jĂĽngerer Slytherin, den James nicht mit Namen kannte, unterwegs waren.
Er hatte noch nicht die GroĂźe Halle erreicht, als die beiden Slytherins ihm begegneten. Ihm stand das Herz still. Was wĂĽrden sie nun tun?
„Schau an, Potter!“, kommentierte Colin Nott spöttisch. „Was suchst du hier mitten in der Nacht?“
„Geht dich nichts an, Nott“, brachte James heraus.
„Hör zu, Potter!“, befahl Nott. „Egal, was sonst zwischen uns ist: Meine Schwester ist entführt, dein bester Freund ist entführt und Tobys bester Freund ist entführt.“ Er zeigte auf seinen jüngeren Begleiter.
„Wir müssen jetzt zusammenhalten, ob wir Slytherins oder Gryffindors sind, ob wir reinblütig sind oder nicht. Was weißt du? Gibt es irgendwelche Verbindungen unter der Erde zwischen dem Schloss und der Trollhöhle?
James zuckte mit den Schultern. Danach konterte er: „Und was wisst ihr? Was habt ihr letzten Sommer gesucht?“
„Eben diese Verbindungen“, antwortete Nott. „Aber nichts gefunden.“
„Seine eigene Schwester schien mehr zu wissen. Keine Ahnung, wie sie’s rausgekriegt hat“, meldete sich zum ersten Mal Toby.
„Scheißegal jetzt. – Potter, hast du irgend eine Ahnung, wo diese Gänge sein könnten?“
James zuckte mit den Schultern. „Sean haben sie in einem Klassenzimmer neben dem Hufflepuff-Gemeinschaftsraum gestellt“, brachte er leise heraus.
„Also suchen wir mal dort!“, befahl Colin.
Die Suche war jedoch erfolglos: Sie fanden weder einen Durchgang hinter der Wand noch – schon gar nicht – einen Ort, an dem man an andere Orte auf dem Schlossgelände reisen konnte.
„Der Dunkle Lord hat das, wonach wir suchen, gut versteckt“, kommentierte Colin.

Am 21. März, dem Mittwoch vor Palmsonntag, erhielt Rosie einen Brief aus Rumänien.

Liebe Rosie, lieber James, lieber Albus und andere,

ich bitte euch um Entschuldigung, dass ich lange nicht geantwortet habe. Die Botschaft, die ihr gefunden habt, lautet auf Englisch wie folgt: Von Vodnikovska geht zu Rybanja durch das Feuer.
Vodnikovska heißt ein Haus in Durmstrang, das erst vor wenigen Jahren gebaut wurde. Dort sind die Schüler, welche keine Zauberer als Eltern haben – die Gründer der Schule wollten, wie ihr vielleicht wisst, keine Muggelkinder, weshalb ein neues Haus gebaut wurde. So konnten Muggelstämmige aufgenommen werden, ohne gegen den Willen der Gründer zu verstoßen. Dieses Haus steht auch für Gerechtigkeit.
Rybanja heißt einer der Seen, die als nächste bei Durmstrang liegen.
In Durmstrang gibt es einige Gänge. Diese können mit Passwörtern betreten werden. Wie mit Flohpulver kann man durch diese Gänge zu gewissen Orten gelangen.
Also glauben Onkel Charlie und ich, dass der Name Vodnikovska zum Haus Hufflepuff passt und dass einer der genannten Gänge vom Haus Hufflepuff zum See führt.
Wir wussten nicht und es wusste niemand, dass in Hogwarts auch Gänge sind, durch die Menschen zu allen Orten kommen können, ohne gesehen zu werden, aber es scheint dies zu sein.
Seid vorsichtig, denn die Feinde sind es auch! Ich habe auch Harry diesen Brief geschrieben, weil ich glaube, dass ein Auror ĂĽber dieses alles wissen muss.
Wir sehen einander an Eurem Osterfest!
Ich grĂĽĂźe und kĂĽsse euch, auch von Onkel Charlie und von Alexa,
Eure Tante Nica


Es folgten weitere Warnungen von Onkel Charlie, die das gleiche aussagten. Rosie legte die Stirn in Falten: „Hm! Es gibt also ein System von Gängen. Aber die scheinen versteckt und passwortgeschützt zu sein, sonst wären die Lehrer längst darauf gekommen.“
„Es gibt Möglichkeiten, Passwörter herauszubekommen. Und ich glaube, Tante Nicoleta hat sogar ein bisschen Ahnung davon – hat Papa mal erzählt“, meinte James.
„Und du meinst im Ernst, sie wird gerade dir oder mir davon erzählen?“
„Hast du eine bessere Idee?“
Rosie schĂĽttelte den Kopf.

Da nun ohnehin Vater Potter Bescheid wusste, konnten Rosie und James auch gleich zu ihrem Hauslehrer gehen und ihm den Brief zeigen.
„Wenn es beim Hufflepuff-Gemeinschaftsraum einen geheimen Transportraum gibt, ist er gut versteckt“, erklärte Professor Longbottom. „Keiner der Kollegen hat ihn bisher gefunden.“

Es war der vorletzte Schultag, der Dienstag der Karwoche, als James spät abends bemerkte, dass im Gemeinschaftsraum noch Licht brannte. Er hörte Eileens Stimme. Vorsichtig schlich er zur Treppe. Victoire und Arthur saßen an einem Tisch und hatten eine Flasche vor sich stehen. Victoire streichelte ihren Bruder mehrmals, als ob er noch ein kleines Kind sei. Was die beiden sprachen, verstand er nicht. Eileen stand im Hintergrund und versuchte, die Geschwister ins Bett zu schicken.
Was war nur mit Arthur los?


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
Joanne K. Rowling