Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

James Potter jr. und die Todessergänge - Die erste Spur

von HufflepuffsUrenkel

@Vivi: Danke für den Kommentar!
Die Geschichte hat eine Vorgeschichte "James Potter jr. und der ängstliche Geist", in der die Personen auch genauer eingeführt werden. Mit der letzteren habe ich angefangen, als ich noch nichts von den Interviews wusste und daher nur die Namen der Kinder des goldenen Trios und von Dracos Sohn Scorpius kannte.

Die meisten Gryffindors schliefen am folgenden Sonntag lange, da Cormacs Party bis weit in die Nacht, genauer gesagt, bis zum ersten Donnerwetter des Hauslehrers nach Mitternacht gedauert hatte. Auch James kam erst kurz bevor die Tische von den Hauselfen magisch abgeräumt wurden zum Frühstück. Ihm fiel auf, dass die Slytherins lautstark diskutierten. Ihre Gesichter wirkten jedoch nicht arrogant wie sonst, sondern ernsthaft besorgt.
"Hast du 'n Tau, was los ist?", fragte er Arthur, der auch noch beim Frühstück saß. Der zuckte mit den Achseln. „Scheinen Angst vor irgend etwas zu haben", meinte er. "Longbottom hat gerade alle Vertrauensschüler eingesammelt. Schien auch ziemlich nervös zu sein."
Als James die Große Halle verließ, traf er auf Ed, der mitteilte, dass alle Gryffindors um elf Uhr in den Gemeinschaftsraum kommen sollten.

Um diese Zeit trat Professor Longbottom mit besorgtem Gesicht vor seine Schüler. "Seit gestern abend ist Mary-Sue Nott spurlos verschwunden", informierte er. „Der Kollege Zabini hat mir erzählt, er habe gehört, dass sie heimlich nach Hogsmeade gegangen sei. Kann jemand von Ihnen sagen, ob das stimmt und wenn ja, wie sie es geschafft hat?"
Arthur bestätigte als erster und mehrere andere folgten ihm, doch niemand hatte eine Vermutung, wie es dem Mädchen gelungen sein konnte, vom Gelände von Hogwarts hinüber nach Hogsmeade zu gelangen.
Am Nachmittag brodelte bereits die Gerüchteküche und James hörte mit, wie Kevin dem stillen Ray von den Gängen erzählte, nach denen er und seine damaligen Freunde aus Slytherin letzten Sommer gesucht hatten. „Aber soviel ich weiß, gehen die Gänge nicht raus", berichtete Kevin.
„Hm. Vielleicht haben sie noch mehr gefunden?", vermutete Ray.

Auch Lucy und Fiona hatten ihre Vermutungen, doch hörte James nur, dass Fiona einmal zu Lucy sagte: "Du spinnst! Das ist viel zu gefährlich."
James selbst erzählte natürlich Sean, aber auch Rosie und Albus davon, was Kevin gesagt hatte.
"Wahrscheinlich wissen so kleine Lichter wie Singer eines gewesen ist, selbst nicht alles" vermutete Rosie. "Ich könnte mir vorstellen, dass Papa Nott mehr weiß, und die Madame ist zwar eine Zicke, aber nicht dumm - wahrscheinlich hat sie einiges mitgehört."

Professor McGonagall drückte in einer Ansprache zwar ihr Bedauern aus, erklärte aber auch, dass Mary-Sue selbst schuld gewesen sei, da sie sich nicht an Verbote gehalten habe. "Ich hoffe, das wird den meisten von Ihnen eine Lehre sein, sich etwas mehr um Gebote und Verbote zu kümmern", schloss sie ihre Ansprache.
Die Lehrer erklärten zwar, Übertretungen von Verboten schärfer zu ahnden und oft stand einer von ihnen am Waldrand, um Streifzüge der Schüler durch den Verbotenen Wald zu verhindern, doch gab es sonst praktisch keine Einschränkungen im Schulbetrieb.
Obwohl in Gryffindor viel über die Entführung Mary-Sues diskutiert wurde und einige einen Zusammenhang mit Lucys Verschwinden für einen Tag vermuteten, traute sich in den folgenden Tagen auch niemand, hinunter in die Kerker zu gehen und nachzuforschen. Statt dessen gab es Gerüchte, was Lucy und Fiona unten entdeckt haben könnten. James war nicht der einzige gewesen, der einige Fetzen aus ihren Gesprächen mitgehört hatte und schnell stellten einige einen Zusammenhang zwischen den Gängen und Lucys und Mary-Sues Verschwinden her. Emily wollte Lucy sogar dabei gesehen haben, wie sie ein Bild von einer Wand weggezaubert habe und in einen geheimen Gang verschwunden sei.
Lucy und Fiona selbst schwiegen standhaft, wenn irgend jemand sie darauf ansprach, was die Gerüchte darüber, was die beiden Mädchen wissen könnten, noch verstärkte. Allerdings gab es bald auch eine Gruppe von Schülern in Gryffindor, die keinen Zusammenhang zwischen Lucys und Fionas Verschwinden annahmen. Arthur war einer ihrer Wortführer: "Überlegt doch mal, Mensch!", bellte er, als Brian eines Abends im Gemeinschaftsraum wieder einmal die Geschichte weiter spann. "Die Nott ist reinblütig und aus Slytherin. Warum sollten Reinblutfanatiker gerade die entführen? Außerdem hat es sie im Wald erwischt, nicht in den Kerkern."
"Vielleicht will Papa Nott aussteigen oder gegen die Todesser aussagen und sie wollen ihn erpressen", vermutete ein Mädchen aus der Fünften.
„Nott ist schon oft genug verhört worden", stellte Ed fest. "Ich glaube auch nicht, dass noch allzu viele Todesser frei herumlaufen. Die Geschichte hätte man dir vor zehn Jahren geglaubt. Nein, ich glaube viel eher, dass die Spinnen oder andere Monster die Nott gefressen haben."
"Die wollen sich wohl vergiften", kommentierte Rosie, was ihr einen Tadel von Eileen einbrachte, die meinte, so könne man nicht über eine entführte Mitschülerin reden.

Was die Spinnen betraf, behauptete Hagrid einige Tage später, als James und einige andere ihn besuchten steif und fest, sie hätten ihm erklärt, in den letzten Monaten keine Schüler im Wald gesehen zu haben. Auch den meisten Zentauren sei Mary-Sue nicht aufgefallen. "Werden halt die Sterne angeschaut und sich um nichts anderes gekümmert haben", brummte er.
Rosie dagegen vermutete, dass einer der Gänge auch in den Wald führte. Sie sprach sogar einmal Kevin darüber, der nicht ausschließen wollte, dass wirklich ein Gang in den Wald führte, aber auch nichts Genaueres wusste.

Mary-Sue blieb verschwunden und auch die Auroren fanden keine Spur, doch immerhin behauptete Professor McGonagall Anfang Dezember, sie habe einen Brief bekommen, den die Erpresser Mary-Sue diktiert hätten. Sie und Professor Zabini als Hauslehrer seien überzeugt, dass der Brief echt sei und das Mädchen daher noch leben müsse. Was genau in dem Brief stand, erzählte sie aber nicht.

Sean erhielt an diesem Tag eine Nachricht mit der Eulenpost von seinen Eltern. Während es seinen Geschwistern gut ging, fürchtete sein Vater den nächsten Vollmond, der am Sonntag bevorstand. Auch James hatte schon mitbekommen, dass in Irland die Anzahl der Werwolfbisse sprunghaft gestiegen war und nun schrieb Seans Vater, er und seine Kollegen hätten sich schon seit Tagen auf eine Katastrophe vorbereitet.
"Hoffentlich beißen sie ihn nicht selber", fürchtete Sean.
"Komm, dein Vater wird sich gut genug auskennen, damit das nicht passiert", beruhigte ihn James.
"Wenn er schon zugibt, dass er Angst hat, schaut es böse aus", befürchtete Sean. "Die ganze Zeit bis jetzt hat er geschrieben, dass sie das schon in Griff kriegen."

Am Abend erzählte Brian James, wie Lucy aufgeregt zu Fiona sagte, sie habe "es" wieder gespürt und wolle nachschauen. Fiona sei davon nicht begeistert gewesen, weshalb Lucy sie als feige beschimpft hatte. Zwischen den Mädchen sei es zum Streit gekommen.
Kurz darauf sah James Lucy aus dem Schlafsaal durch den Gemeinschaftsraum und zur Tür hinaus huschen und schlich hinter ihr her. Sie stieg hinunter zu den Kerkern. Er folgte ihr in einen Gang, der, seinem Orientierungssinn nach, direkt unter der Großen Halle liegen musste. Er sah um die Ecke, dass das Mädchen stehen blieb und hörte sie „Lumos“ rufen. Er schaute noch einmal: Im Lichtkegel ihres Zauberstabs stand ein Mann mit kurzen, dunklen Haaren. Lucy musste genau so überrascht sein wie James selbst, denn sie kreischte auf.
„Du bist zu neugierig!“, hörte James die kalte Stimme des Mannes. Er richtete seinen Zauberstab auf Lucy. „Avad...“
James reagierte am Schnellsten: „Expelliarmus!“, brüllte er. Der Zauberstab des Mannes schwebte in seine Hände. Der Fremde versuchte, an Lucys Zauberstab zu kommen, doch es gelang ihm nicht. Er schubste Lucy nach hinten und verschwand in der Dunkelheit.
„Petrificus Totalus! - Mist, daneben!“, kreischte Lucy.
James wollte dem Flüchtigen nachrennen, doch entstand sofort eine dichte Rauchwolke, sodass er nichts sehen konnte. Als die Wolke sich verzogen hatte, war außer ihm und Lucy niemand mehr zu sehen. Die Gänge waren zu verzweigt, als dass eine Verfolgung Erfolg versprochen hätte.
„Was war denn das für ein Typ?“, fragte James sie.
„Warum soll ich dir das sagen, Potter?“, gab sie beleidigt zurück.
„Vielleicht deshalb!“ Triumphierend hielt er ihr den erbeuteten Zauberstab unter die Nase.
„Danke!“, sagte sie kurz. „Deshalb sind wir aber noch lange keine Freunde.“
„Hör zu, Miss Stewart! Ich verlang nicht, dass du mir auf Knien dankst. Ich weiß, ich hab Scheiße gebaut und war gemein. Aber im Moment können wir uns keine Zicken leisten. Hier treiben sich Typen herum, gegen die du oder ich allein keine Chance haben. Falls du es nicht weißt: Der Fluch, mit dem er dich belegen wollte, heißt Avada Kedavra - das ist der Todesfluch. Also: Was wolltest du hier und wer war der Typ?“
„Hier hab ich mich versteckt, um mich auszuheulen nach der Zaubertrankstunde, als du mir die Pickel angehext hast“ antwortete sie, immer noch mürrisch. „Und hier hat meine Hand wieder so komisch wehgetan. Ich hab mir gedacht, dass die Schmerzen eine Bedeutung haben.
Als ich vorhin hier war, hab ich was gehört und gedacht, ich will sehen, wer hier Geräusche verursacht. Und danach hat erst mein Ring aufgeleuchtet und dann ist der Kerl hier sichtbar geworden. Keine Ahnung, wer er ist.“
„Ich schlag dir was vor: Ich schick den Stab meinem Vater. Wenn der zu Ollivander geht, hat er gute Chancen, rauszubekommen, wer der Besitzer ist. Ollivander hat ein Irrsinnsgedächtnis und meinem Vater sagt er sicher, was Sache ist.“
„Sollen wir auch McGonagall Bescheid sagen?“
„Hm! Immerhin dürfen wir nicht in diese Gänge...“
„Potter!“, unterbrach sie ihn. „Lieber hundert Minuspunkte für Gryffindor als tot. Und die Typen sind zu allem fähig - Autsch!“
Sie griff sich mit der linken Hand an die rechte. James sah ihren Ring kurz aufglühen; das Licht bewegte sich in die Richtung, in die der Angreifer geflohen war.
„Wir hauen in die Gegenrichtung ab! Komm, Potter!“, befahl sie und nahm ihn bei der Hand. Als James sich umdrehte, sah er Filchs Katze.
Sie liefen um die nächste Ecke und geradewegs Peeves entgegen. Der kicherte laut. „Uiuiui! Der liebe James Potter und die süße Lucy Stewart haben hier ihr Liebesnest! Das wird die anderen aber interessieren!“
„Zieh ab!“, brüllte James.
Peeves verbeugte sich. „Nichts lieber als das, Herr Aurorensohn!“ Er schwebte ihnen voraus und sang laut:
„In Hogwarts gibt’s ein neues Paar / Ihr Leute, schaut nur her!
Sie küssen sich im Kerker gar / sie schämen sich gar sehr
Doch Peeves hat sie gesehen heut / und hat sie gleich erkannt:
Potter und Stewart sind’s, ihr Leut / die eint das zarte Band!“

„Verdammt!“, schrie James, riss seine Hand aus Lucys Griff und rannte eine Treppe hinauf. Bald hörte er Lucy hinter sich herkeuchen.
„Hey ihr, braucht euch nicht zu genieren!“, hörten sie eine Stimme von unten.
„Wann ist denn Hochzeit? Sind wir eingeladen?“, schrie ein anderer.
„Schnauze!“, gab James zurück.
„Wohin willst du?“, keuchte Lucy.
„Zur Eulerei - möglichst ohne dass diese Idioten etwas mitbekommen.“
"Das bringt nichts, wenn wir nichts zu schreiben haben", antwortete die. Sie liefen in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum, wo sie neugierige Fragen ignorierten und Feder und Pergament holten. Den Brief selbst schrieb James erst in der Eulerei. Er überlegte sich lange, was er schreiben konnte, ohne seine Eltern zu sehr zu ängstigen.
"Wenn ich schreibe, dass ich den Stab gefunden habe, wird Papa wissen wollen, woher ich weiß, dass er keinem Schüler gehört", sagte er mehr zu sich selbst.
"Schreib, dass jemand reingekommen ist! Du musst ja nicht gleich schreiben, dass er uns umbringen wollte."
"Trotzdem werden meine Eltern ziemliche Angst haben", antwortete James. Da ihm jedoch auch nichts besseres einfiel, schrieb er schließlich: Lieber Papa, liebe Mama,
heute sind Lucy und ich von einem Fremden angegriffen worden. Es ist mir gelungen, ihm den Zauberstab abzunehmen. Da ist der Mann geflohen. Neville meint, wir sollten rausbekommen, wem der Stab gehört und glaubt, dass du, Papa, von Ollivander eher Auskunft bekommst als er. Kannst du bitte dorthin gehen?
Viele Grüße, Euer James"


Er hoffte, dass ihm die Notlüge mit seinem Hauslehrer weitere Nachfragen ersparen würde. Er band das Pergament an den Fuß seiner Eule Maggy und befahl ihr, zu seinen Eltern zu fliegen.
"Übrigens", brachte Lucy heraus. "Sorry, weil ich dich blöd angeredet habe vorhin und danke nochmal! Du hast mir ja wohl das Leben gerettet!"
„Bitte", antwortete James. "Weiß nicht, ob der dich wirklich umgebracht hätte - nicht jeder kann den Avada Kedavra. Aber auf jeden Fall müssen wir aufpassen."
„Und ich glaube immer noch, wir müssen Longbottom Bescheid sagen. Weißt du was: Wenn du Angst vor einer Strafarbeit hast, sag ich ihm, dass ich an allem schuld war und du erst runter bist, als du gemerkt hast, dass ich angegriffen worden bin."

James erfuhr am Abend nicht mehr, ob sie wirklich etwas gesagt hatte. Am nächsten Morgen erhielt er eine Eule von seiner Mutter:
Lieber James,
was du schreibst, macht Papa und mir Angst. Normalerweise ist es nicht so einfach, unbemerkt nach Hogwarts zu kommen. Wir befürchten, dass Schwarze Magie der Schlimmeren Art im Spiel ist.
Ich denke, dass es euch die Lehrer ohnehin sagen werden, aber dennoch: Geh auf keinen Fall allein in die Nähe des Waldes, in die Kerker oder an andere unbeaufsichtigte Stellen! Sag das bitte auch Albus und deinen Freunden!
Papa ist heute früh mit dem Zauberstab zu Ollivander. Er bittet dich und Lucy außerdem, den Angreifer möglichst genau zu beschreiben.
Pass auf dich auf!
Liebe Grüße, Deine Mama


Offenbar hatte Lucy den Angriff gemeldet, denn nach dem Frühstück stand Professor McGonagall auf, erklärte, eine Schülerin sei von einem Unbekannten angegriffen worden und verbot den Schülern ausdrücklich, sich ohne Begleitung der Lehrer außerhalb der Großen Halle, der Klassenzimmer und ihrer Gemeinschaftsräume aufzuhalten.

Professor Longbottom bat James nach dem Frühstück zu sich und ließ sich von ihm den Tathergang erzählen.
„Gut, dass du so schnell reagiert hast!", lobte er James. "Dreißig Punkte für Gryffindor, würde ich sagen!
Dennoch wiederhole ich, was die Direktorin gesagt hat: In Zukunft geh auf keinen Fall allein in Richtung Kerker! Zu Miss Stewart habe ich dasselbe gesagt."

Kurz vor dem Mittagessen lief Albus aufgeregt zu James: „Papa ist gekommen! Hast du eine Ahnung, was los ist?", rief er.
Tatsächlich stand Harry Potter am Eingang der Großen Halle und unterhielt sich mit einigen Lehrern und Vertrauensschülern.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin Potterianer der ersten Stunde.
Rufus Beck