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Fanfiction

James Potter jr. und die Todessergänge - Peinlich für James

von HufflepuffsUrenkel

Als James am Morgen aufwachte, hörte er draußen vor dem Schlafraum Stimmengewirr. Neugierig schob er den Vorhang seines Himmelbetts beiseite, ging zur Tür und lauschte. Es waren durch die Bank helle Stimmen, also Mädchen oder Erstklässler, die dort durcheinander kreischten. James öffnete leise die Tür und spähte hinaus. Er sah, dass einige Mädchen aus der ersten und zweiten Klasse eng beieinander standen, konnte aber nicht erkennen, was los war.
Auch die anderen Zweitklässler waren schon neugierig geworden und schließlich ging James im Schlafanzug nach draußen. Dort sah er sofort, was die anderen erregte: Lucy stand mitten unter den übrigen Mädchen, als ob nie etwas passiert wäre. Sie schien mehr verwundert als genervt, dass sich alle um sie herum drängten.
James flüsterte Emily, die in seiner Nähe stand, zu: „Seit wann ist denn Lucy wieder da?“
„Wissen wir auch nicht. Heute früh geht plötzlich der Vorhang von ihrem Bett auf und sie steht auf, als ob sie nie weg gewesen wär’“, antwortete die. „Und sie sagt nichts, siehst du ja!“
„Lasst ihr mich vielleicht einmal in Ruhe, verdammt!“, schimpfte Lucy und schob eine Erstklässlerin unsanft zur Seite. „Ich weiß nichts, basta!“
Fiona versuchte, der Freundin zu helfen, doch so schnell gaben die anderen Mädchen nicht auf. Inzwischen wachten nach und nach auch die älteren Mädchen und Jungen aus Gryffindor auf und waren ebenso verwundert wie James.

Später, beim Frühstück, gab Lucy immer noch keine Auskunft. Als James eine Bemerkung machte, sie müsse doch wissen, wo sie gewesen sei, antwortete Fiona: „Verdammt, wenn sie nichts weiß, kann sie nichts sagen. Außerdem: Warum sollte sie gerade dir antworten, Potter?“
James streckte Lucy seine Hand hin: „Tut mir leid wegen gestern“, brachte er heraus. Lucy verschränkte demonstrativ die Arme und blieb weiterhin stumm.
James konnte nur beobachten, dass nach dem FrĂĽhstĂĽck Neville Longbottom Lucy beiseite nahm und mit ihr aus der groĂźen Halle ging.

Im Unterricht fehlte Lucy den ganzen Tag ĂĽber, doch zum Abendessen war sie wieder da. Inzwischen hatte sich das GerĂĽcht verbreitet, dass sie in den KrankenflĂĽgel geschickt worden war. Manche behaupteten, sie sei von einer Schlange gebissen worden, andere wollten gar einen Vampir oder Werwolf in Hogwarts gesehen haben. James kam vor, als ob auch unter den Lehrern mehr Unruhe herrschte als sonst.
Kurz bevor die Speisen verschwanden, trat Professor Longbottom an den Tisch der Gryffindors. „Um 19.30 im Gemeinschaftsraum findet eine Hausversammlung statt. Ich möchte, dass alle kommen“, befahl er.
Auch bei den Hufflepuffs schien Professor Finch-Fletchley ähnliches anzukündigen, während Ravenclaws und Slytherins den Abend frei hatten.

Wie alle vermuteten, ging es bei der Versammlung vor allem um Lucys Verschwinden. Der Hauslehrer informierte, dass sie sich an nichts mehr erinnern könne und bat, sie in Ruhe zu lassen. Außerdem fragte er, wem irgend etwas aufgefallen war, doch niemand antwortete.
„Haben Sie eine Ahnung, was los sein könnte, Herr Professor?“, fragte Emily interessiert.
Er schüttelte den Kopf. „Es scheint irgend etwas in den Kerkern zu geben, was Miss Stewart gestern festgehalten hat. Das einzige, was wir sicher wissen, ist, dass sie in den Kerkern war. Genau deshalb sind ab heute die Kerker für Sie alle tabu, um weitere Vorfälle zu vermeiden. Zum Zaubertränkeunterricht gehen Sie ausschließlich über die Treppe vom Raum des Greifen aus hinunter, die von uns bewacht wird.“

Kaum war Longbottom gegangen, begann eine lebhafte Diskussion unter den SchĂĽlern.
„Wie gibt es das, dass sie sich überhaupt nicht mehr erinnern kann?“, fragte Brian mehr sich selbst.
„Vergessenszauber“, antwortete Rosie kurz. „Derjenige, der sie entführt hat, hat ihr einen Vergessenszauber verpasst.“
„Denke ich auch“, bestätigte Sean. „Aber wieso macht er so was?“
Selbst Rosie wusste keine Antwort. Auch die älteren konnten nur vermuten.
„Vielleicht will er nur abschrecken“, meinte Arthur. „Dass er sagt, ‚Passt auf, hier bin ich, ich kann noch ganz anders.“
„Und was meinst du, will er damit erreichen?“, wollte Cormac wissen. „Wenn sich hier wirklich Todesser-Nachahmer rumtreiben, dann gibt es keinen Sinn, dass die ihre Opfer wieder laufen lassen. Ich mein, ich wenn einer wär, ich hätte die Muggelstämmigen sich gerade erst merken lassen, wie brutal ich sein kann, statt ihnen den Vergessenszauber zu verpassen.“
Letztlich fand niemand eine plausible Erklärung, was die Gerüchteküche nur noch mehr anheizte. Weil Cormac sich allzu gut vorstellen konnte, warum Todesser wie handelten, wurde er auch selbst mit ihnen in Verbindung gebracht, was er allerdings eher mit Humor nahm: „Ich wär der erste muggelstämmige Todesser und auch der erste, der mit einer Weasley zusammen ist – dann wär ich eine Sensation in der magischen Welt.“

Im Lauf der nächsten Tage allerdings ging das normale Leben in Hogwarts weiter und am Wochenende galt die Aufmerksamkeit der meisten Schüler wieder der englischen Quidditch-Nationalmannschaft, die am Samstag im Dartmoor-Stadion Deutschland empfing.
Mehrere Schüler träumten vom Gruppensieg, der bei der Weltmeisterschaft einen Platz auf der Gesetztenliste bedeuten würde, doch viele waren skeptisch. Sicher war Colin Hickey als Sucher sicherer geworden, aber würde er gegen Petra Wimmer bestehen können?
Zum Ärger der Schüler waren diesmal auch die englischen Jäger schwach, scheiterten oft am deutschen Hüter und gerieten bald in Rückstand. Nach etwa einer Stunde stand es 60:130, sodass auch ein Schnatzfang Hickeys England nicht gerettet hätte. Allerdings ließen nun die Deutschen nach, machten Leichtsinnsfehler und wurden häufiger von Klatschern getroffen.
Spektakulär war das Spielende: Petra Wimmer sauste auf Colin Hickey zu, drehte im letzten Moment allerdings scharf nach oben, während der erschrockene Hickey alles tat, um den Zusammenstoß zu vermeiden. So sah er den Schnatz zwei Meter über sich zu spät.

„Mann, Hickey, das kriegt ja ein Hufflepuff-Sucher besser hin!“, brüllte ein Slytherin. Viele andere trauerten still. Sie hatten gedacht, dass es schwer würde, aber 130:240 war eine allzu deutliche Niederlage.
Mit umso mehr Interesse verfolgten die Schüler daraufhin die Übertragung des Spiels Dänemark-Österreich. Bei einem deutlichen Sieg der Alpenländer wäre für England selbst der zweite Platz nicht mehr sicher – und tatsächlich führte Österreich bald deutlich, obwohl die Dänen Nemeth weitgehend abschirmten.
Allerdings überlistete Dänemarks Sucher Larsen seinen Kontrahenten Laschnigg mit einem Wronski-Bluff und während der Österreicher noch am Boden lag, flog der Däne in Richtung des Schnatzes, der über den Ringen der Österreicher schwebte und fing ihn. Dänemark hatte ein Unentschieden erreicht, was bedeutete, dass die Engländer nur Andorra schlagen mussten, um sich in Österreich sogar eine Niederlage leisten zu können. Die Schüler jubelten als ob England gewonnen hätte.
Dagegen gab es für Cormac, Sean und die übrigen Iren schlechte Nachrichten: Irland hatte auch das Rückspiel gegen Rumänien verloren und brauchte nun ein Unentschieden in Italien – in jenem berüchtigten Stadion am Ätna, wo selbst die Rumänen, souveräner Tabellenführer mit zehn Siegen in elf Spielen, verloren hatten.

Die Freude über die fast sichere Qualifikation ließ James und seine Freunde zunächst die Sorgen wegen der Vorkommnisse in Hogwarts vergessen, doch schon in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch schrieb erneut ein Unbekannter eine Botschaft – diesmal an die Tür zum Klassenzimmer für Verwandlungen: „Schlammblüter verschwindet. Lucy Stewart war nur eine Warnung, der nächste ist tot“ stand da und erneut war das Dunkle Mal daneben gezeichnet. Wieder versuchten zuerst Filch und Shunpike, danach mehrere Lehrer vergeblich, die Schmiererei zu entfernen
Ada Wilder, eine Drittklässlerin, erzählte im Gemeinschaftsraum, dass eine Jahrgangskollegin von ihr aus Hufflepuff erzählt hatte, eine Freundin von ihr habe Colin Nott an jener Stelle beobachtet.
Arthur schüttelte den Kopf: „Zutrauen würde ich es Nott ohne weiteres – aber an Storys Marke ‚eine Freundin hat erzählt dass jemand erzählt hat’ glaube ich nicht.“
„Außerdem“, mischte sich Lara ein, „kann ich mir nicht vorstellen, dass Nott Zauberschriften beherrscht, die nicht einmal McGonagall löschen kann.“

Offenbar vermuteten die Lehrer dieses Mal eher einen Eindringling von außen, denn McGonagall verbot nun nicht nur allen Schülern den Aufenthalt in den Kerkern, sondern ließ auch Lehrer dort patrouillieren und offensichtlich mögliche unbekannte Zugänge suchen.
Unter den Schülern wurde es bald zur Mutprobe, zu versuchen, in die Kerker zu gelangen. James versuchte es am folgenden Freitag einmal, wurde aber von Filch erwischt, bevor er überhaupt weiter als in die Nebenräume des Klassenzimmers für Zaubertränke gekommen war. Er stellte bei Filchs Gebrüll die Ohren auf Durchzug, erschrak aber, als er zum Putzen „ohne Zauberei“ im Pokalzimmer verdonnert wurde. Von seinen Muggelfreunden wusste er, wie lange Muggel brauchten, um Gegenstände in Regalen zu säubern. Er sah sich bereits einen ganzen Abend damit beschäftigt und außerdem von Filchs Kommentaren beschallt.
Auch Sean wurde erwischt, von Professor Zabini, der die Gelegenheit nutzte, Gryffindor kräftig Punkte abzuziehen. Brian wurde zwar nicht erwischt, konnte aber nichts finden.

Am Samstag hörte James zufällig, wie Fiona und Lucy über die Kerker sprachen. Offenbar waren sie über irgend etwas verschiedener Ansicht und wurden so laut genug, dass andere im Raum sie hören konnten..
„Ich kann das nicht glauben. So etwas gibt es nicht“, sagte Fiona. „Und überhaupt: Du selbst sagst doch, du hast alles vergessen!“
„Wenn’s aber stimmt. Pass auf, Fio, wir gehen runter, wenn die Luft rein ist! Wenn das nochmal kommt, glaubst du mir dann?“
Fiona antwortete zwar nicht, doch ihr Gesicht sah eher nach ‚Nein’ aus. Immerhin folgte sie Lucy in Richtung Treppenhaus.
James ging den Mädchen in einiger Entfernung nach und blieb beinahe bis zu den Kerkern unentdeckt, doch ausgerechnet nach der ersten Biegung musste Fiona sich umdrehen.
„Potter“, kreischte sie „Verzieh dich!“ Sie zog ihren Zauberstab und nahm eine drohende Haltung ein.
„Expelliarmus!“ brüllte James und erbeutete tatsächlich Fionas Zauberstab, doch hatte er dabei Lucy nicht beobachtet.
„Petrificus Totalus!“ James’ Glieder erstarrten und er musste zusehen, wie die Mädchen ihm Fionas Zauberstab wieder abnahmen und um die nächste Ecke verschwanden. Mist! Er, James Potter, hatte sich von zwei Mädchen überlisten lassen. Wer würde ihn hier unten befreien? Womöglich musste er noch dankbar sein, wenn Filch vorbeikommen sollte, obwohl dies eine neue unangenehme Strafarbeit bedeuten würde.
Er hatte keine Ahnung, wie lange er schon erstarrt im Gang zwischen den Kerkern stand, als er plötzlich laute, helle Schreie hörte. Dort fand ein Kampf statt! Er musste irgendwie hier wegkommen, doch seine Muskeln gehorchten nicht. Wie eine Salzsäule blieb er stehen, bis die Schreie verklungen waren.

Es dauerte eine Ewigkeit, bis er wieder Schritte hörte, diesmal von hinten.
„James! Was machst du denn hier?“, hörte er Cormacs Stimme. „Hey, James!“
„Jemand hat ihn versteinert“, rief nun Sophies Stimme hinter ihm. „Enervate!“
Genau so plötzlich wie er auf Lucys Fluch hin erstarrt war, konnte er sich nun wieder frei bewegen.
„Danke Sophie!“, brachte er heraus. „Geht lieber nicht weiter! Da vorn hat vorhin ein Kampf stattgefunden.“
„Wer gegen wen?“, wollte Cormac wissen.
„Keine Ahnung. Hab’ nur jemand schreien gehört. Da unten treibt sich tatsächlich jemand rum.“
„Können auch irgendwelche Typen aus Slytherin sein. Wenn du nichts gesehen hast, weißt du nichts. – Wer hat dich denn überhaupt versteinert?“
James schämte sich, es zuzugeben, tat es aber doch, woraufhin Cormac schallend lachte und auch Sophie sich nur mit Mühe zurückhielt.
„Der Herr Aurorensohn! Soweit solltest du eigentlich auch denken, dass man gegen zwei Leute nur eine Chance hat, wenn man beide entwaffnen kann. Ansonsten haut man besser ab“, belehrte ihn Cormac. „Was haben die Damen denn gesucht?“
„Keine Ahnung. Lucy vermutet irgendwas, hab aber nicht rausgekriegt, was.“
„Im Moment vermutet jeder alles“, sagte Sophie. „Und das allerwenigste stimmt. Wir können bloß hoffen, dass sie sich täuscht, ansonsten haben sie Probleme. Mit Schwarzmagiern wird man nicht so leicht fertig wie mit Klein-James.“
James wollte schon eine freche Antwort geben, als Cormac ihm die Hand auf die Schulter legte: „Pass auf! Wir vergessen, was war und sagen niemand was. Dafür verschwindest du jetzt nach oben. Die Sophie und ich wären jetzt nämlich lieber allein.“
James gehorchte, nicht ohne sich noch einmal umzudrehen, als er auf dem Treppenabsatz angekommen war, doch Sophie und Cormac waren bereits verschwunden.

James verschwieg gegenüber seinen Freunden, selbst Sean, das Erlebnis in den Kerkern und konnte daher auch nicht fragen, ob jemandem aufgefallen war, was mit Lucy und Fiona passiert war. Er war allerdings erleichtert, als er die beiden Mädchen am Abend unverletzt am Esstisch sitzen sah. Trotz allem wünschte er ihnen nichts Böses.
Er hörte in den nächsten Tagen auch nicht einmal gerüchteweise, ob Lucy und Fiona etwas passiert war.
Allmählich vergaß man die Geschehnisse und obwohl die Kerker für die Schüler verboten blieben, fanden ab Anfang November kaum mehr Kontrollen statt. Das Leben in Hogwarts ging seinen gewohnten Gang.

Das erste Wochenende im November war für die älteren Schüler Hogsmeade-Wochenende. Außerdem fand die nächste Runde der Qualifikationsspiele zur Weltmeisterschaft statt und Cormac hatte angekündigt, falls Irland sich doch noch qualifizieren sollte, Butterbier und Schokofrösche für ganz Gryffindor zu spendieren.
James und Sean hörten den irischen magischen Rundfunk, der das Spiel direkt übertrug. „...und Giannini hat den Quaffel – nein, da kommt der Klatscher, Moran fängt, los Eamon, los! – zu Cunningham, doch Massara ist schneller, wirft und – gehalten, gehalten, Albert Flannery, du bist der größte!“, ertönte es. Dem irischen Reporter war anzumerken, wie er mitfieberte, doch das Geschrei sizilianischer Fans im Hintergrund bei jedem Treffer der Italiener war ebenfalls deutlich zu hören. Das Spiel ging hin und her, Irland führte einmal 90:60, doch Italien drehte auf 120:100.
„Gagliardi hat den Schnatz gesehen, oh nein, das schafft O’Neill nicht mehr, aber er versucht es, ganz flach liegt er auf seinem Besen, kommt näher – das gibt es nicht, das ist ein Quidditchwunder – er ist dran, JAWOLL! hat den Schnatz, hat den Schnatz! Jeffrey O’Neill, heute bist du der Held der irischen Nation, ja, da schaut er, der Giacomo Gagliardi, ja ja, die Squadra Azzurra muss in Mexiko zuschauen...“
Sean vollführte Luftsprünge quer durch den Gemeinschaftsraum und brüllte mit dem Reporter um die Wette „Mexiko, wir kommen!“, sodass auch die Erstklässler, die am anderen Ende des Raums sahen, aufmerksam wurden.
„Krieg dich wieder ein, Finnigan“, brummte Rosie, die wie üblich in einem dicken Buch las.

Gegen sechs Uhr kamen die Älteren zurück und Cormac hatte Wort gehalten und ließ ‚Für alle Freunde Irlands’ eine Qualifikationsparty steigen. Der Gryffindor-Gemeinschaftsraum wurde am Abend mittels farbiger Gase aus George Weasleys Laden in ein ungewohntes Grün getaucht und Kleeblätter und Harfen waren an allen möglichen Orten zu sehen.
James feierte mit, ebenso wie die meisten anderen Engländer in Gryffindor. Sie hatten eigentlich nichts gegen den Nachbarn und kostenloses Butterbier wollte sich niemand entgehen lassen.

Im Lauf des Abends hörte er ein Gespräch zwischen Arthur und einem Freund von ihm mit: „Was hatte die kleine Nott in Hogsmeade zu suchen?“
„Ich glaub, Arthur, die ist hinter Crockett eins her. Wird sich aber täuschen, der steht nicht auf Wickelkinder.“
„Wie kommt die überhaupt nach Hogsmeade? Ich hab gedacht, Filch überwacht alles?“
„Alles, was Filch kennt. Scheint noch mehr Ausgänge zu geben. Ist mir ehrlich gesagt auch scheißegal.“
Neben James spitzte auch Rosie die Ohren. Marie Sue war nach wie vor ihre Rivalin und Rosie daher offen fĂĽr jede Art von GerĂĽchten.


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