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Fanfiction

James Potter jr. und die Todessergänge - Neue Todesser

von HufflepuffsUrenkel

„Ich habe von einigen von Ihnen gehört“, begann die Direktorin, wobei sie versuchte, ruhig zu sprechen „dass Sie sich über das Geschmier am Hallentor Gedanken gemacht haben. Die Jüngeren von Ihnen, vor allem diejenigen, die aus Muggelfamilien stammen, wissen vielleicht nicht, was dieses Zeichen bedeutet: Der Totenkopf mit der Schlange ist das so genannte Dunkle Mal, das die Anhänger Vol...“ – Sie schien zu erschrecken – „demorts, des schlimmsten Schwarzen Magiers der letzten Jahrhunderte, verwendet haben. Diese Leute waren Massenmörder und ihr Zeichen ist daher streng verboten. Ich weiß nicht, wer es an dieses Tor gezaubert hat, aber ich mache Sie darauf aufmerksam, dass derjenige, der es irgendwohin malt oder heraufbeschwört, mit strengen Strafen zu rechnen hat..
Wer gestern abend zwischen neun und zehn Uhr irgend etwas Verdächtiges gesehen hat, soll es mir oder seinem Hauslehrer mitteilen.
Ich bitte jedoch dringend um eines: Ich möchte nicht, dass Gerüchte entstehen oder Schüler falsch beschuldigt werden. Auch wir Lehrer wissen nicht, ob es sich um einen dummen Scherz oder eine ernstzunehmende Drohung handelt. Wir werden Sie sofort informieren, wenn es einigermaßen sichere Hinweise gibt, wer der Täter ist und was er vorhat.“

Der Verdacht unter den Schülern fiel schnell auf einige Slytherins und tatsächlich gab es unter diesen einige, die den unbekannten Parolenschreiber gut fanden. Im Zaubertränkeunterricht hörte James heimlich einige Fetzen aus einem Gespräch zwischen Lucius Crockett und Gordon Smith mit, in denen es mehrmals hieß „Wenn die Schlammblüter doch endlich verschwänden!“.
Laut sagte allerdings zumindest auĂźerhalb des Slytherin-Gemeinschaftsraums niemand dergleichen, da auch Professor Zabini es missbilligte.

Die Tatsache, dass nicht nur Filch und Shunpike, sondern auch sämtliche Lehrer vergeblich versuchten, die Schrift am Tor zur Großen Halle magisch zu entfernen, sorgte in der nächsten Zeit für Gesprächsstoff, auch unter den Lehrern. James gelang es einmal mithilfe eines ausziehbaren Ohrs, das er normalerweise in seiner Unsichtbarkeitstasche versteckte, Professor Finch-Fletchley und Professor Longbottom zu belauschen, als die in Finch-Fletchleys Büro darüber sprachen:
„....schon recht, Neville, aber glaubst du wirklich, dass ein Schüler einen solchen Zauber zustandebringt. Ich meine, jeder von uns hat schon versucht, die Schrift zu entfernen“, sagte der Hauslehrer der Hufflepuffs.
„Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, wer es sonst sein soll, Justin. Shunpike soll zwar angeblich... Nein, er wird sich nicht seine Chance auf eine Stelle kaputt machen. Und von ernstzunehmenden Todesseraktivitäten hat man ja seit vielen Jahren nichts mehr gehört.“
„Merlin sei Dank! Trotzdem würde ich nicht ausschließen, dass jemand in das Schloss gekommen ist. Penelope ist übrigens der gleichen Meinung. Niemand weiß, ob es nicht irgendwelche Zugänge durch die Keller oder den Verbotenen Wald gibt, von denen niemand von uns weiß – Du weißt ja: Nicht einmal Dumbledore und zum Glück auch nicht Du-weißt-schon-Wer wussten alles über Hogwarts.“
„Und wozu soll jemand das getan haben? Ich glaube nach wie vor eher an einen missglückten Scherz – oder das, was einige Fünft- oder Sechstklässler aus Slytherin darunter verstehen.“
„Schön wäre es“, antwortete der Muggelkundelehrer und öffnete die Tür. Gleich danach rief er lauter „Apropos Scherz: Wir werden belauscht.“

James hörte noch, wie der Lehrer das ausziehbare Ohr von der Tür abriss. Er hoffte nur, dass er nicht auf den Gedanken kommen würde, die Fingerabdrücke sichtbar zu machen; den Verlust konnte er verschmerzen. Natürlich erzählte er sofort seinen Freunden, was Finch-Fletchley vermutete.
Brian hatte Angst, dass der Lehrer Recht haben könnte: „Wenn die wirklich hier reinkommen können, dann bringen sie als Nächstes Leute wie mich um“
„Schmarrn!“, widersprach Sean. „Seit achtzehn Jahren haben die nichts gemacht und es hat immer muggelstämmige Schüler gegeben. Also, wenn das überhaupt stimmt, was der Finch-Fletchley meint, dann wollen die erst einmal schocken, glaub ich. So wie’s im Moment ausschaut, wandern die nach Askaban, wenn sie mehr anstellen und da sind sie wohl kaum scharf darauf.“
James hoffte, dass sein Freund Recht hatte, doch musste er sich eingestehen, dass er Angst hatte: Niemand kannte sämtliche Wege und Gänge auf dem Gelände von Hogwarts und wenn die Angreifer wirklich Wege wussten, die den Lehrern unbekannt waren, konnten sie leicht unbemerkt zuschlagen.

Die Gerüchteküche brodelte. Irgendwie wussten schon am Freitag alle Schüler von dem Gespräch, das James mitgehört hatte, und bis zum Abend war aus Finch-Fletchleys Vermutung eine Gewissheit geworden und Fiona erzählte bereits von einem Duell zwischen dem Muggelkundelehrer und dem Eindringling.

Am folgenden Samstag, stieg das nächste Quidditchspiel zwischen Gryffindor und Hufflepuff. Auch wenn es nicht ganz so einseitig war wie das zwischen Ravenclaw und Slytherin, war doch Gryffindor die klar überlegene Mannschaft. Sowohl Arthur als auch Lara entwischten immer wieder den Treibern der Hufflepuffs und tauchten frei vor dem Tor der „Gelben“ auf. James hoffte insgeheim, dass Ken Stevens sich wenigstens ein- oder zweimal bluffen lassen würde, doch als Manson den Wronski-Bluff versuchte, fiel Ken nicht darauf herein. Außerdem sah er bei weitem vor seinem Gegner den Schnatz, sodass Brian Manson nicht die geringste Chance hatte, ihm gefährlich zu werden. Das Spiel endete mit 250:40 für Gryffindor.
Am Abend stieg eine Party auf dem Gryffindorturm und einige prophezeiten Slytherin und Ravenclaw ähnlich deutliche Niederlagen. Vor allem Cormac und Arthur warnten allerdings vor zu hohen Erwartungen.

Die nächste Woche verlief ereignislos. Verwandlungen stellte sich für die Zweitklässler als anstrengendstes Fach heraus, da Professor Perot den Ehrgeiz hatte, alles das, was sein Vorgänger zwar versucht hatte, zu erklären, was die Schüler aber wegen des üblichen Lärms und Chaos nicht mitbekommen hatten, nachzuholen. Doch auch in Zauberkunst, Kräuterkunde und Zaubertränke gab es immer reichlich Hausaufgaben. Peeves machte seinen „Antrittsbesuch“ bei Perot auch in diesem Jahr in der ersten Klasse. James hörte nähere Umstände von seinem Bruder: Die Streichhölzer, die verwandelt werden sollten, klebten plötzlich am Tisch fest, um einigen Schülern in dem Moment, in dem sie den Zauberstab darauf richteten, auszuweichen. Als Perot nach der Ursache suchte, flammte plötzlich eines der Hölzer auf: Peeves hatte es an Merediths Tisch angezündet.
„Perot hat natürlich geschimpft. Immerhin kann man Holz schnell anzünden. Aber er hat es löschen können, bevor mehr passiert ist“, schloss Albus seinen Bericht. „Meredith ist natürlich ausgerastet und hat gedacht, sie verbrennt. Aber Perot hat Peeves mit dem Abstractus-Zauber rausgeworfen – kennst du den?“
„Von unserer Tante“, erzählte nun James. „Bei ihr ist er letztes Jahr auch auf diese Art rausgeflogen. Wahrscheinlich hat sie Perot erzählt, wie es geht.“

Während Albus sich mit zwei muggelstämmigen Jungen namens Jonas und Chris angefreundet hatte und sich auch mit fast allen anderen gut verstand, hatte Rosie sich bereits ihre Intimfeindin ausersehen: Mary-Sue Nott war für sie mindestens so sehr ein rotes Tuch wie Lucius Crockett für James. Es verging kaum ein Tag, an dem Rosie nicht über „diese Zicke“ schimpfte, die grundsätzlich alles besser wusste, sich für die schönste und beste hielt, andere, vor allem muggelstämmige Schüler beleidigte und – was für Rosie besonders schlimm war – auch tatsächlich viel wusste und ihre Hauptrivalin um die Gunst der Lehrer war. James und Albus gingen eine Wette ein, ob es zwischen den beiden Mädchen tatsächlich zum Duell kommen würde oder ob sie sich auf „rumzicken“, wie sich James ausdrückte, beschränken würden.
Laut Rosie hatte Mary-Sue auch einmal behauptet, den geheimnisvollen Eindringling zu kennen. Am Dienstag beim Mittagessen erzählte James’ Kusine aufgebracht, dass ihre Feindin erklärt hatte, das erste Opfer sei schon ausgesucht. „Stellt euch vor, was dieses Kröterweibchen noch gesagt hat: ‚Es wird nicht bei einem Opfer bleiben. Und wenn wir die Schlammblüter hoffentlich bald los sind, dann ist die Tochter von dieser schlammblütigen Elfenfreundin Granger-Weasley dran!’ Natürlich ist das die reine Angabe. Diese Zimtzicke hat so wenig Ahnung wie wir.“
„Weißt du übrigens, was sie noch über deine Mutter gesagt hat?“, fragte Albus. Nicht nur Rosie, auch James und einige andere hörten interessiert zu.
„Jonas hat sie es auch erzählt. Hat gesagt, Tante Hermine ist bloß so bekannt geworden, weil sie... weil sie...“
„Na was denn? Bist doch sonst nicht so schüchtern?“, fragte James neugierig.
„Weil sie mit einer Menge Ministeriumsleuten geschlafen hat, nachdem sie ihnen einen Liebeszauber verpasst hat“, vollendete Meredith. „Total hirnrissig, das Ganze.“
Rosies Gesicht lief rot an. „Was hat dieses schleimige Wesen gesagt?“, kreischte sie.
„Meredith hat Recht“, bestätigten Albus und Jonas, worauf Rosie ihren Teller von sich weg schob. „Jetzt kriegt sie’s aber!“ knurrte sie.
Während noch einige aßen, stand Rosie auf und marschierte mit gezücktem Zauberstab auf den Slytherintisch zu. Nach einem heftigen Wortwechsel mit Mary-Sue und Olivia, während dessen einige von den anderen Tischen sich umdrehten, wurde es leiser. James vermutete, dass Rosie den Muffliato-Zauber benutzt hatte, denn ihr Mund öffnete sich immer noch ebenso weit, wenn sie sprach. Inzwischen jedoch war Professor Zabini hinter sie getreten, der sie nach einer heftigen Diskussion wegführte. James sah noch, wie die Rubine im Stundenglas der Gryffindors deutlich weniger wurden.
Rosie, die sich ungerecht behandelt fühlte, weil Zabini überhaupt nicht fragte, was vorher passiert war, war an diesem Tag nur mit größter Vorsicht ansprechbar. James bekam nur mit, dass sie sich eine Strafarbeit eingehandelt hatte (was ihm aber ohnehin klar war) und dass sie und Mary-Sue nur noch nach einem passenden Termin für ein Duell suchten.

Am nächsten Tag erhielt Rosie einen Brief von ihren Eltern, doch wider Erwarten war es kein Heuler. Ihre Mutter ermahnte sie lediglich, in Zukunft beherrschter zu reagieren, während ihr Vater zwischen den Zeilen merken ließ, dass er Rosies Handeln im Grunde richtig fand.
Am selben Tag hatten die Zweitklässler Zaubertrankstunde. Sie mussten diesmal einen Trank brauen, der gegen Schürf- und Schnittwunden eingesetzt werden konnte, bei dem jedoch die Gefahr bestand, dass die Haut unkontrolliert wuchs und Warzen bildete oder im schlimmsten Fall sogar in Fetzen herunterhing, wenn man zu viel Knöterich verwendete. Zabini zeigte der Klasse zur Warnung ein Bild von einem Mädchen mit entstelltem Gesicht. „Es gibt zwar einen Gegentrank, aber dennoch wäre es sehr unangenehm für die betreffende Person. Bitte auch acht geben, dass Ihnen der Trank nicht ins Gesicht spritzt, solange er noch warm ist! Auch das kann zu Ausschlägen führen. Beugen Sie sich nicht über Ihre Kessel, solange das Feuer darunter noch brennt! – Haben alle verstanden, auch die Zauberer-der-ersten-Generation?“

James konnte der Versuchung nicht widerstehen, auszuprobieren, ob Zabinis Warnung berechtigt war. Während sein Trank noch köchelte, tippte er den Kessel mit seinem Zauberstab an, worauf ein Spritzer in Richtung Lucy und Fiona ging. Während letztere gerade noch ausweichen konnte, bekam Lucy den noch warmen Trank ins Gesicht, worauf sofort riesige Pickel wuchsen. Mehrere Mitschüler lachten, während sie selbst aufkreischte und aus dem Zimmer lief.
„Ruhe!“ bellte Zabini. „Sind Sie verrückt geworden, Potter? Herumspritzen mit Zaubertränken in meinem Unterricht! Strafarbeit und dreißig Minuspunkte für Gryffindor. Und wenn Miss Stewart nicht innerhalb der nächsten Minute wieder kommt, können Sie ihr ausrichten, dass sie ebenfalls zwanzig wegen unerlaubten Verlassens des Unterrichts bekommt. Eine Disziplinlosigkeit sondergleichen ist das!“

Lucy kehrte nicht nur nicht mehr in den Zaubertränkeunterricht zurück, sondern blieb den ganzen Tag über verschwunden. Fiona beschimpfte James: „Du bist schuld, wenn ihr jetzt was passiert, du Vollidiot!“
James ärgerte sich über sich selbst, auch wenn andere Jungen ihm zuredeten, er habe ja nicht wissen können, dass Lucy sofort davonrennen würde.
Am Nachmittag ließ Professor Longbottom nach Lucy suchen. Auch James machte sich, begleitet von Sean, nach der letzten Stunde auf die Suche, doch alles, was die beiden Jungen fanden, waren einige Papiere von Lucys Lieblingsbonbons auf der Treppe zum zweiten Kerkergeschoß. Als die beiden Jungen hinabstiegen, hörten sie bereits den Hausmeistergehilfen laut rufen: „Eine neue Schrift!“
In Windeseile versammelten sich Schüler und Lehrer um Stan Shunpike. Der stand in einem Gang in den Kerkern und deutete auf die Wand hinter sich. Dort war ein Totenkopf mit einer Schlange im Mund aufgemalt und darunter geschrieben: „Wir haben euch gewarnt, Schlammblüter!“
Alle Augenzeugen waren entsetzt. Beim Abendessen verkündete Professor McGonagall: „Wir alle können nur hoffen, dass Miss Stewart bald wieder auftaucht und ihr nichts zugestoßen ist. Leider müssen wir die Drohung ernst nehmen.
Um weitere Opfer zu vermeiden, verbiete ich bis auf weiteres allen Schülern den Aufenthalt in den Kerkern ohne Aufsicht eines Lehrers. Auf den überirdischen Gängen werden Lehrer und Vertrauensschüler wachen. Nach dem Abendessen gehen alle Schüler sofort in ihre Gemeinschaftsräume, wo ihre Hauslehrer ihnen weitere Anweisungen geben.“

Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors herrschte gedrückte Stimmung. Professor Longbottom wiederholte das Verbot, in die Kerker zu gehen und fragte, ob jemand etwas Verdächtiges gesehen hatte, doch niemandem war etwas aufgefallen.
Schließlich erinnerte sich James an die Gänge, nach denen einige Slytherins im Sommer gesucht hatten: „Professor“, brachte er heraus. „Kann es sein, dass die Entführer die Gänge benutzt haben, die diese Bande von Nott gesucht hat? Vielleicht weiß Singer – weiß Kevin – ja mehr.“
Kevin nickte. „Ich habe mir das auch schon überlegt. Aber damals wussten wir noch nicht viel und wie viel Nott &Co inzwischen rausgekriegt haben, weiß ich nicht. Seit sie wissen, dass ich nicht reinblütig bin, bin ich Luft für sie.“
„Immerhin ist das eine Spur, danke!“, sagte der Hauslehrer. „Ich werde mit dem Kollegen Zabini reden, ob wir sie weiter verfolgen. Inzwischen gilt: Heute abend verlässt niemand von Ihnen den Gemeinschaftsraum. Mr. Powell, Sie sind persönlich dafür verantwortlich!“ Der Vertrauensschüler nickte, während andere enttäuscht waren.

Den Abend über wurde wenig gesprochen. Die meisten waren zu entsetzt über die plötzliche Entführung, als dass sie etwas kommentieren wollten.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis