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Fanfiction

James Potter jr. und die Todessergänge - Wiedersehen in der Winkelgasse

von HufflepuffsUrenkel

Der 30. August 2017 war, wie schon die letzten drei Wochen, für englische Verhältnisse ungewöhnlich heiß. James und Albus hätten sich aus diesem Grund lieber im Bad aufgehalten als in der Winkelgasse, doch ihre Mutter bestand darauf, die Bücher und Albus’ Schuluniform zu kaufen, bevor am Freitag der große Ansturm kommen würde.
Da der 1. September dieses Jahr auf einen Freitag fiel, sollte der Unterricht in Hogwarts erst am folgenden Montag beginnen.
Die fünf Potters gingen schon frühmorgens zur Winkelgasse, doch der „Tropfende Kessel“ war bereits um diese Zeit voll und beim Zugang zur eigentlichen Winkelgasse standen bereits einige Familien an. Die meisten jugendlichen Zauberer trugen Muggelkleidung, da diese bei solchen Temperaturen angenehmer war.
James spähte nach bekannten Gesichtern. Er wusste, dass sein bester Freund Sean nicht kommen würde, da seine Eltern der Meinung waren, in Dublin auch die nötigen Bücher zu bekommen, doch unter der Menschenmenge mussten doch einfach bekannte Gesichter sein!

Endlich erblickte er seinen Cousin Arthur, dessen über zwei Meter lange Gestalt aus der Menge vor dem „Qualität für Quidditch“-Geschäft herausragte. Auch der erkannte offensichtlich die Potters, denn er lief schon auf sie zu. „Morgen Tante Ginny, Morgen Onkel Harry, Morgen ihr lieben Kleinen!“, begrüßte er sie, während er sich eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht wischte.
James ärgerte sich ein bisschen über die „lieben Kleinen“. „Red nicht blöd rum! Gibt’s was Interessantes dort zu sehen? Ist der neue Sauberwisch raus?“, fragte er scharf.
„Ist er. Taugt aber nichts, wenn du mich fragst. Zu unruhig in der Luft. Onkel Ron sagt übrigens das Gleiche – aber nur unter vier Augen.“
„Scheinst ja schon lange hier zu sein, wenn du schon mit Onkel Ron reden konntest?!“, stellte James erstaunt fest.
„Ja, allerdings. Hab meinen Besen von der Reparatur geholt und nach einem Pflegeset und noch ein paar Kleinigkeiten geschaut und wollte das erledigen, bevor das ganze Kleingemüse kommt.“
„James, ihr könnt euch später gern weiter unterhalten, aber jetzt müssen wir Bücher kaufen“, drängte Ginny Potter. „Dir noch viel Spaß, Arthur!“
„Ciao! Soll ich schon mal bei Florean Plätze besetzen?“, verabschiedete Arthur sich.
„Au ja! Bitte, Mama, Papa, bitte!“, riefen James und Albus gleichzeitig. Die Eltern gaben schließlich nach.

Lange dauerte es bei Madam Malkins, bis Albus an die Reihe kam, da alle Mitarbeiter beschäftigt waren. Auch bei Flourish & Blotts war es voll. James und Albus trafen dort ihre Tante Hermine und ihre Kusine Rosie, die gerade in einem dicken Buch über Alte Runen blätterte.
„Na? Willst du schon mal schauen, was du als nächsten machen sollst, nachdem du ja sicher schon den ganzen Stoff des ersten Jahres auswendig kannst?“, neckte James.
„Ich will halbwegs eine Ahnung haben, wenn ich nach Hogwarts komme“, gab die zurück. „Schließlich haben sie zu Merlins Zeiten schon Zaubersprüche beherrscht, die inzwischen vergessen worden sind, aber sehr wirksam sein könnten. Wenn ein Schwarzer Magier die Informationen bekommt...“
„Dann stellt Rosie Weasley sie exklusiv dem Ministerium zur Verfügung und wird mindestens so berühmt wie ihre Mutter!“, vollendete James den Satz.
„Besser, als bloß als Typ mit dem größten Maul aller Zeiten in die Zauberergeschichte einzugehen“, konterte Rosie.
„Hört auf! Es schauen schon alle auf euch!“, mahnte Tante Hermine. Das war weit übertrieben, denn die Hektik im Laden war viel zu groß als dass man jemand bestimmten beachten würde.

Während die Mitarbeiter James’ und Albus’ Bücher zusammensuchten, wurde James von hinten angetippt. Hinter ihm stand ein kleiner Junge mit blonden Haaren und Brille. „Hi James!“
„Hi Brian!“, begrüßte James den Jahrgangskollegen. „Wie waren die Ferien?“
„Ach ja, geht so. Wir waren wie jedes Jahr in Spanien, dort war’s noch heißer und das Gedränge noch größer als hier.“
„Ist das ein Mitschüler von dir?“, wollte Albus wissen und wandte sich an Brian. „Ich bin Albus Potter, James’ Bruder und komme dieses Jahr nach Hogwarts.“
„Hallo, freut mich. Ich bin Brian Baring – eigentlich muggelstämmig.“
„Wird dich aber nicht treffen, Brian“, meinte James. „Der kommt nach Slytherin.“
„Blödmann!“, antwortete Albus kurz.

Rosie und Brian folgten ihnen zu Florean Fortescues Eiscafé, wo bereits fast alle Tische besetzt waren. Arthur hatte Wort gehalten und zwei Tische besetzt. An einem saß er selbst mit seinem Freund Simon Hart, am anderen hatte Sophie es sich bequem gemacht. Auch sie trug Muggelkleidung; ihr T-Shirt verdeckte gerade ihren Busen, brachte jedoch ihren sonnengebräunten Oberkörper und Arme, um die sie mancher Junge beneidet hätte, zur Geltung.
Sie hatte bereits angefangen, von ihrem Praktikum im Drachenreservat zu erzählen: „...das ist ein Autogramm von einem Hornschwanz“ – sie zeigte auf eine Brandnarbe an ihrem linken Arm. „Aber sonst ist nichts passiert. Haben mich allerdings auch wenig wirklich gefährliches machen lassen. Dafür viel Training – Onkel Charlie kann ein ganz schöner Schleifer sein. Jeden Tag zwei, drei Stunden nur Flug- und Reaktionstraining. – Naja, ich erzähle besser nicht zu viel darüber, was er mir genau beigebracht hat. Schließlich kann manches für Quidditch ganz nützlich sein und ich bin hier von Löwen umgeben.“
„... die den Adler dieses Jahr wieder nicht fliegen lassen“, vollendete Arthur.
„Sind Drachen wirklich so gefährlich, wie in den Büchern steht?“, wollte Brian wissen.
„Sind sie“, antwortete Sophie. „Deshalb hat mein Onkel mich auch erst dieses Jahr rangelassen. Die fliegen verdammt schnell und speien ihr Feuer weit – und du hast allein keine Chance, außer auszuweichen.
Du musst erstens verdammt schnell sehen, wie so ein Vieh gelaunt ist, und zweitens genau so schnell ausweichen können, wenn es doch angreift.“
„Aber du willst den Job trotzdem machen?“, fragte James neugierig.
„Logo. Onkel Charlie und seine Kollegen haben am Schluss sogar gesagt, ich war echt gut für eine Anfängerin. Und den Rest krieg ich auch noch.“

Während die Jungen sich Drachengeschichten erzählen ließen, interessierte sich Rosie mehr für die kleine Alexandra.
„Fängt gerade an zu laufen und ein bisschen zu sprechen“, berichtete Sophie mit einem Grinsen. „Benni-Lop, Pe-tsi und Tsso-fie hat sie letzte Woche schon zustande gekriegt. Wenn man weiß, wen sie meint, merkt man es.“ Sie hatte auch einige Fotos ihrer jüngsten Kusine dabei

„Entschuldigung! Ist hier noch frei? Dürfen wir uns dazu setzen?“, fragte eine Frauenstimme. James kannte die Frau nicht, doch hinter ihr sah er Lucy und Fiona.
James’ Vater nickte ihr zu.
„Entschuldigen Sie“, fragte die Frau. „Sind Sie...“
„Sie vermuten richtig. Mein Name ist Harry Potter. Meine Frau Ginny, meine Söhne James und Albus, meine Tochter Lily.“ Er stellte auch seine Nichten und Neffen und deren Freunde vor.
Die Frau rang nach Luft. „Welch eine Freude, Sie kennen zu lernen. Fiona hat schon erzählt, dass Ihr Sohn mit ihr in der Klasse ist. – Oh Entschuldigung, mein Name ist Adriana Larner. Das ist meine Tochter Fiona und ihre Freundin Lucy Stewart.“

Florean Fortescues Mitarbeiter brachten einen weiteren Stuhl und nahmen die zahlreichen Bestellungen auf. Während die Erwachsenen gepflegte Konversation betrieben, durften nun James und Albus den anderen vom Ritt auf dem Hippogreif erzählen. James schmückte die Geschichte noch etwas aus, machte aus dem Regen ein richtiges Unwetter und ließ den Hippogreif richtig wild werden.

Kaum hatte James aufgehört zu reden, zeigte Fiona auf den Nebentisch. Dort hatte eine Frau mit zwei Kindern Platz genommen. Anders als die meisten anderen trugen die drei Zaubererumhänge und zwar von der teuersten Sorte.
„Kennst du die zufällig?“, fragte Lucy.
„Der Junge ist Colin Nott – Kapitän von Slytherin“, antwortete James. „Dann wird die Kleine wohl seine Schwester sein. Wieso?“
„Haben vorhin bei Ornatus das volle Theater gemacht – weil ich ihnen den hier weggekauft habe“. Lucy zeigte einen Ring mit einem großen, hell leuchtenden Stein, in dem sich James’ Gesicht spiegelte. „Denen hätte der Ring auch gefallen.“
„Und dann haben sie sich total aufgeführt“, erzählte Fiona „und rumgebrüllt von wegen ‚Dass sowas an Schlammblüter verkauft wird’ und so, bis Ornatus sie rausgeschmissen hat.“
„Typisch Slytherin“, kommentierte James. „Die wollten sich mal wieder aufführen. So einen Ring kann Ornatus bestimmt noch einmal schmieden.“
„Sag das nicht“, warf Rose ein. „Es gibt Schmuckstücke, auf denen uralte Zauberkräfte liegen. Der Ring Slytherins ist ja bekannt und angeblich gibt es sogar noch Ringe aus dem Schatz Merlins; Ringe, mit denen man unglaubliche Kräfte bekommt wie die Fähigkeit zu Fliegen oder Gedanken zu lesen oder...“
„Stimmt alles“, unterbrach ihre Mutter. „Aber solche Ringe werden nicht in normalen Läden verkauft. Diese Schätze liegen üblicherweise so versteckt, dass niemand sie gegen den Willen des Besitzers bekommt – und niemand, dem Amulette oder Ringe mit unermesslichen Kräften gehören, wird die einfach verkaufen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Ring wirklich spezielle Kräfte hat – viel wahrscheinlicher ist, dass irgend jemand dieses Gerücht verbreitet hat, um seine Ware teurer verkaufen zu können.“
„Entschuldigung! Mr. Ornatus hat nicht gesagt, dass der Ring wirklich magische Kräfte hat“, widersprach Lucy.
„Ihm hätte ich es auch nicht zugetraut“, bestätigte Hermine Granger-Weasley. „Aber es kann sein, dass es Konkurrenten gibt, die mit so etwas Werbung machen. Nun gut, das braucht nicht unsere Sorge sein. Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass dieser Ring besondere Kräfte hat.“

Da inzwischen das Eis gebracht wurde, waren die meisten der jungen Zauberer damit beschäftigt, es zu essen.Lucy und Brian wunderten sich allerdings, dass es nicht schmolz.
„Liegt ein Zauber drauf“, erklärte James. „Fragt meine Tante, wenn ihr mehr wissen wollt, aber stellt euch auf eine Viertelstunde Erklärung ein, wenn sie das hört.“
„Das ist schnell erklärt“, antwortete Rosie statt ihrer Mutter. „Ein Zauber namens Aerocutis stellt eine dünne Schale aus kalter Luft rund um das Eis her; deshalb schmilzt es nicht, egal wie heiß es außen herum ist. Steht in ‚Einige Geheimnisse magischer Süßwarenherstellung’ auf Seite 325.“
„Rosie will ihrer Mutter Konkurrenz machen“, neckte James. „Spätestens nächstes Jahr will sie alle Bücher, die es bei Flourish&Blotts zu kaufen gibt, auswendig können.“
„Mir würde reichen, wenn ich alles wüsste, was im Unterricht drankommt“, meinte Rosie. „Papa meint zwar, ich würde bestimmt so gut wie Mama, aber ich weiß nicht recht.“
„Du kannst bestimmt alles perfekt. Und wenn nicht, kannst du’s dir ja von deiner Mutter erklären lassen“, war Lucy neidisch. „Ich dagegen hab schon fast alles vergessen. In einem Muggelhaus darf man ja nicht zaubern.“
„Kommt wieder“, meinte James und Rosie fügte hinzu: „Meine Mutter hatte dasselbe Problem und sie sagt, sie hat über die Ferien ganz selten etwas vergessen. Meine Großeltern Granger sind Muggel – dafür sind meine Großeltern Weasley aus uralten Zaubererfamilien, aber Opa bewundert die Muggel – wird James euch schon einiges erzählt haben.“
Auf Lucys fragenden Blick erklärte James: „Du weißt ja von Sean, wie wenig Ahnung manche Zauberer von Computern oder Handys haben – und das war zu Zeiten von unseren Großeltern, Rosies Vater ist ein Bruder von meiner Mutter, noch schlimmer, weil man da wenig darüber gelernt hat. Opa sitzt bei uns manchmal stundenlang am Computer und lässt sich alles erklären, aber spätestens am nächsten Tag hat er es wieder vergessen.“
„Ist dein Vater der Besitzer von ‚Weasleys zauberhafte Zauberscherze’“ mischte sich Brian, der lange zugehört hatte, ein.
„Nein, mein Onkel, das heißt, unser Onkel.“
„Ach so! James hat mal erzählt, dass es ein Onkel von ihm ist. Wie viele Onkel habt ihr eigentlich noch?“
„Noch drei“, antwortete James. „Onkel Bill arbeitet bei Gringotts ist der Vater von Victoire und Arthur, Onkel Charlie lebt in Rumänien und ist Drachenbändiger, Sophie, da drüben, hat im Sommer bei ihm Praktikum gemacht. Onkel Percy, Sophies Vater ist Richter – und der Mann von unserer verehrten Zauberkunstlehrerin. Ja, dann ist da noch Onkel George, das ist der mit den Scherzartikeln, aber sein Sohn ist noch klein, so wie die Tochter von Onkel Charlie.“
„Nicht zu vergessen: Onkel Fred, der das Geschäft mit Onkel George aufgebaut hat – war sein Zwillingsbruder“, ergänzte Rosie. „Aber den haben wir nicht mehr kennen gelernt. Die Todesser haben ihn umgebracht.“
„Oh Mann, tut mir leid!“, sagte Brian.
„Für uns ist das nicht schlimm, weil wir ihn ja nie gekannt haben. Aber unsere Eltern sprechen ungern darüber“, meinte James. „Ach ja: Wenn du mehr über ihn wissen willst: Am meisten weiß Filch über ihn. Bei dem gibt es Listen von allen Schandtaten von sämtlichen Schülern – und Onkel Fred und Onkel George müssen einiges angestellt haben. Ich glaub’, die haben im ersten Jahr schon mehr Strafarbeiten gehabt als Sean und ich.“
„Du brauchst dich nicht ausgerechnet deshalb zu schämen“, mischte sich James’ Mutter zum ersten Mal ein.
„Einmal will ich der Beste in der Familie sein und dir passt es nicht“, schmollte James zum Schein.

Sie verabschiedeten sich, zahlten und gingen nach Hause. Auf dem Heimweg sahen sie Kevin und seine Mutter in die Winkelgasse kommen. James winkte ihm kurz mit der Hand. Bei dieser Gelegenheit fiel ihm ein, dass er sich vorgenommen hatte, Tante Hermine zu fragen, ob sie etwas von Geheimgängen in Hogwarts wusste – nun war diese schon vorausgegangen.

Eigentlich hatte James vorgehabt, am Nachmittag noch ins Bad zu gehen, aber ab ein Uhr zogen plötzlich dunkle Wolken auf und um zwei begann es zu regnen. Auch der 31. August blieb kühl und regnerisch, sodass James daheim bleiben musste. Albus war nervös und stellte James immer wieder (nach dessen Meinung) dumme Fragen, wollte zum hundertsten Mal den Fast-Kopflosen Nick beschrieben haben oder wissen, wer der neue Lehrer in Verwandlungen sein würde. James, der ihm schon oft erklärt hatte, dass er dies selbst nicht wusste, ärgerte seinen Bruder bei jeder dummen Frage damit, dass Nervensägen nach Slytherin kommen würden.
Auch am 1. September, dieses Jahr einem Freitag, war das Wetter nicht besser. Die Potters fuhren wieder gemeinsam zum Bahnhof King’s Cross. Während James auf dem Gleis 9 ¾ nach Sean und anderen Bekannten Ausschau hielt, zog ihn Albus plötzlich am Ärmel: „Da drüben ist doch Teddy. Was macht denn der hier?“
„Wird unser neuer Lehrer für Verwandlungen sein“, antwortete James, obwohl er sich kaum vorstellen konnte, dass man ein Jahr nach dem UTZ-Abschluss schon Lehrer werden konnte. Um zu sehen, was Teddy wirklich tat, schlich er ihm nach.

Was James herausfand und einiges mehr steht im letzten Kapitel von Band 7 des Originals.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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