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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 27.8 Gespräche nach der Gamotsitzung

von Hermy9

Hallo James20,

super! Ein neuer Leser! Herzlich willkommen!

Freut mich echt, daß es sogar noch Leute gibt, die meine Fic neu entdecken - ich hoff, daß ich Dich durch meinen Schreibstiel nicht zu sehr enttäusche, daß Dir diese Storry auch weiterhin gefällt

Wenn Du was nicht verstehst, kannst Du selbstverständlich jederzeit nachfragen (aber gib bitte nach Möglichkeit das Kapitel an, nicht daß ich selber nicht mehr sagen kann, worums geht)


Und auch:
Hallo A_Potter,

vielen herzlichen Dank für Deinen Kommi, freut mich immer, von Dir zu lesen und auch zu erfahren, daß Du noch immer mitliest


An alle Leser: Ich möchte Euch danken, daß ich mit dem letzten Kapitel die Marke von 25.000,00 Aufrufen überschritten habe (bei derzeit 74 Benachrichtigungen)


Knabberzeug und Butterbier bereitstell, besonders für meine treuen Reviewer

Viele liebe Grüße
Eure Hermy








Kapitel 27.8 Gespräche nach der Gamotsitzung

Am Freitagmorgen, dem Tag, an dem er seine erste Gamotsitzung hatte, an dem aber auch am Nachmittag das Gespräch mit McGonagall geplant war, war Harry früh am Morgen ins Zaubereiministerium appariert.

Der Aufnahmekandidat war mit Kingsley Shacklebolt zu den Gerichtssälen hinunter gegangen. Dort fand im alten Versammlungsraum des Zaubergamot zunächst die Aufnahme des jungen Potters als dreifaches Gamotmitglied statt, danach seine erste Sitzung.

Nach der Besprechung hatte der Vorsitzende seinen jungen Freund gebeten, nochmals kurz mit ihm ins Büro des Zaubereiministers zu gehen.

****************

Der Büroleiter setzte sich dort zusammen mit seinem Gast in die Sitzecke. Dann ließ er von Elfen einen kleinen Imbiss bereitstellen.

Als die beiden es sich bei Sandwiches und Butterbier gemütlich gemacht hatten bat Kingsley den jungen Potter zunächst, er solle seinen Ring erscheinen lassen. Der junge Mann fragte lauter als notwendig: „Wie macht man das denn?“, zeitgleich dachte er jedoch intensiv an den Ring, dadurch erschien dieser auch, kurzzeitig umgeben von einem hellen Licht.

Harry blickte überrascht auf seinen Finger und bewunderte den Ring mit den drei Wappen um das ‚MG‘-Zeichen in der Mitte und außen herum den Gamotsymbolen. Sein Freund lachte und beantwortete die zuvor gestellte Frage: „Es geht ganz einfach Harry! Das hast du ja grad gemerkt. Du weißt es doch instinktiv! Mehr brauchst du nicht zu machen. Auch unsichtbar machen kannst du ihn auf die selbe Weise. Übrigens, wenn du den Ring mal ohne das kurzzeitig aufflammende Licht erscheinen lassen willst, musst du dir nur wünschen, der Gamotring solle unbemerkt erscheinen.“ Der junge Mann erprobte auch dies. Es gelang ihm ebenso mühelos.

Nach kurzem erklärte der Minister: „Harry, wenn du willst kannst du den Ring übrigens auch als Siegelring benutzen!“ Sein Freund bedankte sich für diese Information. Jetzt hatte er einen Siegelring! Aber, irgendwie war es ihm peinlich, private Schriftstücke mit dem Gamotring zu besiegeln. Er nahm sich vor, so etwas nur äußerst selten zu tun. ‚Gibt es denn keinen Siegelring der Familie Potter?‘, fragte er sich in Gedanken. Er überlegte schweigend aber er wusste keine Antwort darauf.

Der Auror blickte seinem jungen Freund nach kurzem in die Augen und sagte: „Übrigens wirst du mit diesem Ring auch einige Leute beeindrucken, Harry, wenn du ihn vor ihren Augen erscheinen lässt!“ Der junge Mann wurde rot. „NEIN“, schrie er. „Ich will auf keinen Fall jemanden dadurch einschüchtern!“

Kingsley legte fürsorglich seinen Arm um Harrys Schulter. Diese Geste hatte den gewünschten Erfolg. Der Pottererbe reagierte sich augenblicklich wieder ab. Dann erklärte der Ältere: „Du wirst dich noch wundern, Harry, wie arrogant großspurig mache über uns Gamotmitglieder reden, solange sie nicht wissen, dass jemand von uns in der Nähe ist. Es kann gelegentlich ein heidenspaß sein, jemanden durch das unerwartete Aufblitzen des Rings auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen!“ Darüber mussten beide lachen. Der junge Potter überlegte, was sein Vater oder die Weasley-Zwillinge damit wohl in der Schule angestellt hätten. Das brachte beide zu einem erneuten Lachanfall, gepaart mich leichter Melancholie.

Nachdem der junge Millionär und sein Gesprächspartner sich wieder erholt hatten wechselte der Minister das Thema: „Übrigens Harry, wie ich dir schon vor der Sitzung erklärt hab, habe ich das Ministerium systematisch durchforsten lassen: Ich habe Abteilung für Abteilung überprüfen lassen. Alle Mitarbeiter, deren Abteilungen noch nicht so funktionsfähig ist, dass sie dort dringend gebraucht werden, habe ich gebeten, die Archive des Ministeriums durchzusehen. Die magische Strafverfolgung und die wenigen Auroren, die derzeit bereits arbeiten, sind davon ausgenommen, weil wir wichtigere Aufgaben zu erledigen haben, aber ansonsten sollen möglichst viele mithelfen!“

Der Auror blickte seinen Freund an. Dieser schien jedoch nichts erwidern zu wollen, deshalb erklärte der Minister: „Bei dieser Überprüfung sind wir auf einige Besitzurkunden der Potters gestoßen. Heute hab ich leider nicht mehr viel Zeit, diese Sachen mit dir durchzugehen, weil ich in Kürze schon wieder zum nächsten Termin muss, einer Abteilungsleiterkonferenz wegen der noch nicht überprüften Ministeriumsmitarbeiter. Ein äußerst leidiges Thema! Können wir uns noch einmal treffen? Morgen und Übermorgen hab ich bis auf die Gamotsitzung frei. Aber Minerva hat sicher auch nichts dagegen, wenn wir uns nächste Woche mal kurz sehen. Mir wär’s allerdings lieber, wenn wir zwei uns alleine spechen könnten. Ich will weder dich noch die anderen in Verlegenheit bringen.“

Ohne auf eine Antwort zu warten weiterredend sagte Kingsley als nächstes: „Zur Zeit wird das Register über den Besitz von magischen Wesen und auch das über die Hauselfen dieser Untersuchung unterzogen. Ich lass mir regelmäßig über die Ergebnisse Bericht erstatten. Dabei haben meine Mitarbeiter mir gesagt, dass sie auf eine erste Spur über Elfen der Potters gestoßen sind.“

Nach einer kurzen Verschnaufpause erklärte der Gamotvorsitzende, der eigentlich mit einer, allerdings ausbleibenden, überraschten Reaktion seines Gegenüber gerechnet hatte: „Harry, es gibt ein paar Elfen deiner Eltern, die angegeben haben, sich gerne mit dir treffen zu wollen, sobald du vorhast, das Manor zu besichtigen.“ Der junge Mann antwortete: „Ja, ich hab inzwischen – in Dads Denkariumserinnerungen – auch schon von den Hauselfen der Potters gehört. Zwei der drei letzten müssten aber zwischenzeitlich tot sein!“

Der junge Mann driftete kurzzeitig in seine Gedanken ab bevor er lnagsam seine Gedanken in Worte kleidete: „Nur die eine Elfe, Bixi hieß sie, glaub ich, die den Auftrag hatte, die anderen beiden bis zu ihrem Ableben zu pflegen und zu versorgen, müsste eigentlich noch leben. Sie sollte sich einen neuen Herrn suchen, haben meine Eltern kurz vor ihrem Tod bestimmt. Sie wollte aber nach Möglichkeit in meinen Dienst zurückkehren.“ Kingsley antwortete nachdenklich: „Ja, von einer Elfe namens Bixi hab ich schon gehört. Wenn du einverstanden bist versuch ich, anzufragen, ob sie bereit ist, zu einem Treffen mit dir zu kommen. Auch die anderen Elfen, von denen im Register steht, dass sie eine Rückkehr zur Potterfamilie wünschen, will ich fragen.“ Der junge Mann war dankbar für diese Hilfe.

Nach kurzem erklärte der Minister: „Obwohl das Register über magischen Grundbesitz ebenso wie das über Sonderrechte einzelner Zaubererfamilien erst zu einem späteren Zeitpunkt unter die Lupe genommen wird, sind meine Mitarbeiter in anderen Listen jetzt schon auf eine beträchtliche Anzahl von Ländereien gestoßen, die dir gehören, Harry. Ich würd gern in den nächsten Tagen ein wenig ausführlicher mit dir drüber reden.“ Dieser schien zunächst die letzte Bemerkung zu ignorieren als er antwortete: „Ja, ich weiß. Mein Besitz ist riesig!“

Nach kurzem fragte der Pottererbe jedoch nach: „Ist es dir recht, wenn wir uns morgen früh treffen? Und können wir uns nach unserem Gespräch auch mit den Elfen treffen? Hermine, Ron, Ginny und ich wollten sowieso morgen gerne nach Godric’s Hollow gehen um zu sehen, was vom Haus meiner Eltern noch steht. Willst du vielleicht mitkommen?“

Der Auror sah seinen Freund mit weit aufgerissenen Augen an. Dieser erklärte umgehend: „Mach dir bitte keine Sorgen, Kingsley! Die Drei wissen schon vom Vermögen meiner Eltern!“ Der Angesprochene entgegnete: „Du bist aber steinreich, Harry! Meine Leute haben da echt ne große Anzahl von Besitzurkunden gefunden, mit Hinweisen, dass das noch nicht mal alles ist! Und du kennst ja Ron! Hermine, wär glaub ich, kein Problem. Aber Ron würd durchdrehen! Und bei Ginny befürcht ich, dass sie in diesem Punkt eher wie ihr Bruder denkt!“

Der Millionär winkte ab, aber der Minister fügte umgehend hinzu: „Schau dir zuerst alles mal allein an und dann bereite die anderen drei langsam auf darauf vor, dass du steinreich bist!“ Der Pottererbe entgegnete: „Nein! Die wissen eh schon zu viel um da noch entsetzt zu sein! Das ist schon o.k.! Aber danke für deine Besorgnis!“ Der Angesprochene antwortete: „Überleg dir’s bitte nochmal. Wir finden morgen früh sicher auch ne Lösung, dass die anderen nicht beleidigt sind!“

Harry verneinte abermals. Dann klärte der junge Mann den Minister in Kurzform über die gefundenen Denkariumserinnerungen auf und fragte nochmal nach, ob Kingsley Lust hätte, am Samstag mit ihnen nach Godric’s Hollow zu kommen. Der Angesprochene entgegnete: „Ja, wenn du willst, gern.“ Kingsley kratzte sich verlegen am Haaransatz.

„Wenn das so ist, können die Drei selbstverständlich dabei sein“, sah der Minister nach der Schilderung seines Freunds ein. „Ist es euch und Molly recht, wenn ich zuerst in den Fuchsbau komm, wo wir noch ein bisschen was besprechen? Und dann apparieren wir nach Godric’s Hollow?“ Der junge Potter war einverstanden, deshalb vereinbarten sie, sich um 7:00 Uhr im Weasley-Haus zu treffen.

Harry konnte seinen Freund nach anfänglicher Ablehnung, dass das für Molly zu überraschend kommen und zu viele Umstände machen würde, überreden, bereits zum Frühstück zu kommen. Er bat ihn auch: „Wäre es vielleicht möglich, das Treffen mit diesen Elfen morgen Vormittag zu arrangieren?“ Der Gefragte wollte versuchen einen solchen Termin auszumachen, falls die Elfen zeit hätten.

Danach verabschiedeten sich die beiden herzlich, weil der Minister bereits zum nächsten Termin musste, nun war es höchst Zeit dafür, wenn er nicht deutlich zu spät kommen wollte.

Anschließend verließ der junge Potter das Ministerium und apparierte umgehend in den Fuchsbau zurück, wo er den Anwesenden alles berichtete. Diese waren zunächst erstaunt über die Aufnahmezeremonie. So etwas hätten sie nach Kingsleys Brief nicht vermutet! Dann beglückwünschten sie das neue Gamotmitglied. Alle waren auch vom Ring beeindruckt, den der junge Mann vor ihren Augen erscheinen ließ. Über die geplanten Gesetzesänderungen wollten sie auf Harrys Bitte, der neugierig war, wie seine Freunde den Vormittag verbracht hatten, allerdings erst später sprechen.

Nachdem der junge Potter seine Erklärungen beendet hatte berichtete Ginny, dass sie ihrer Mutter nach langer Zeit endlich wieder einmal zur Hand gegangen war. Außerdem hatte sie sich Zeit genommen, über das in den letzten Tagen erfahrene nachzudenken. Auch von der Zukunft mit ihrem Freund hatte sie geträumt. Davon schwärmte sie geradezu, wobei ihr nicht dessen Berühmtheit oder sein Reichtum wichtig war, sondern, endlich mit ihm zusammen sein zu können. Auch war ihr egal, wo die beiden künftig leben würden, diese Entscheidung wollte sie Harry überlassen, der jedoch erklärte, dass sie beide dies bestimmen müssten. Jetzt bereits darüber zu entscheiden war jedoch entschieden zu früh, sie wussten ja noch nicht einmal, ob das Manor überhaupt noch bewohnbar war.

Hermine erklärte, während Ron rot wurde, dass sie ihren Eltern von der Verlobung erzählt hatte. Diese hatten sich riesig für ihre Tochter gefreut.

Die Grangers hatten wieder eine gutgehende Zahnarztpraxis. Viele ihrer alten Patienten waren wieder zu ihnen zurückgekehrt. Das Haus sah ebenfalls wieder so aus, als ob es nie leergestanden wäre.

Als alle von ihrem Vormittag erzählt hatten servierte Molly ein äußerst schmackhaftes Mittagessen.

Erst nachdem die kleine Gruppe fertig gegessen hatte wurde sich der junge Potter bewusst, dass er unter seinem Zaubererumhang immer noch seine Festtagsrobe trug. Er ging auf sein Zimmer und kleidete sich um. Dabei überlegte er, seinen Gamotumhang, der noch in einer der vielen Taschen steckte, sicherheitshalber mit in die Schule nehmen zu wollen. Deshalb legte er ihn auf den Stapel, den er am Sonntag in seinen Koffer packen wollte.

Nach dem Essen beschlossen die Vier, weil sie noch ein wenig Zeit hatten, bis Hermine und Ron zu George sowie Ginny und Harry zu Andromeda apparieren würden, sich auch noch die letzte Erinnerung vom Manor anzusehen. Sie wollten diese auf jeden Fall gesehen haben, bevor sie am nächsten Tag nach Godric’s Hollow aufbrechen würden. Diese Erinnerung würde, soweit sie das am Faden ablesen konnten, nicht mehr so lang sein, wie die vorhergehenden.

Die vier Freunde begaben sich in Rons Zimmer.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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