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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 32.7 Die Anhörung

von Hermy9

Kapitel 32.7 Die Anhörung

Am Samstagmittag, nach dem Besorgen der benötigten Schulsachen, statteten Ginny, Hermine und Ron George einen Besuch in seinem Laden ab. Harry hingegen war nach Gringotts gegangen.

Nachdem sich die Vier in Weasleys zauberhaftem Zauberscherze-Laden wieder getroffen hatten, waren sie zum Abendessen nach Hause appariert. Während der Mahlzeit brachte eine Eule ein Extrablatt des Tagespropheten, der Voldemorts Geheimnis entschlüsselt hatte.

Als das Essen beendet war war Harry zu Kingsley Shacklebolt aufgebrochen. Die beiden Freunde hatten sich zunächst über die Enthüllungen des Propheten unterhalten. Dann hatte der Minister den Siegelring der Blacks untersucht und als ungefährlich erkannt.

Nach dieser willkommenen Ablenkung begann der Minister verlegen: „Harry …, Harry ich muss …, muss dir ...“, stotterte er.

****************

Der junge Mann bat: „Hast du mich aus einem besonderen Grund schon so früh hergebeten, Kingsley? Komm sag‘s schon!“, forderte er seinen Freund auf. „Ich hab eigentlich gedacht, du wolltest mit mir nochmal über die Gesetze reden?“ fragte er schließlich, mit Besorgnis in seiner Stimme, die er nicht gänzlich unterdrücken konnte.

Der Auror antwortete betreten, ja rot werdend: „Nein, Harry“, gestand er, „Ich war zu feige es dir schon vorher zu sagen: Ginny, Hermine und Ron haben mich doch gebeten, auch ihre Überprüfung zu beantragen. Dieses Mal wollte die Untersuchungskommission nicht nur aufgrund meiner Aussage entscheiden. Sie wollen auch mit dir noch reden – Aber ich glaub eher, dass sie sich nicht zum zweitenmal die Gelegenheit entgehen lassen wollten, mit dem Helden der Zaubererwelt persönlich zu sprechen“, fügte er eilig hinzu als er sah, dass seinem Freund unbehaglich wurde.

Der Minister nahm die Hand des jungen Potters und sagte: „Komm schon Harry! Sie wollen nur kurz mit dir reden. Für mich steht außer Frage, dass sie keine Zweifel an der Unbedenklichkeit von Ginny, Hermine und Ron haben! Aber, sie wollen sich einfach die Gelegenheit, den großen Helden persönlich zu sehen, kein zweites Mal entgehen lassen! Du brauchst dir deswegen wirklich keine Sorgen machen! Ich werde übrigens auch dabei sein, sie haben mich darum gebeten“, fügte er umgehend hinzu. Der junge Mann blickte seinen Freund nur dankbar lächelnd an für dessen letzte Zusage, zu geschockt, um etwas zu sagen.

Um den Pottererben aufzubauen erklärte das Ordensoberhaupt: „Der Franzose Charles de Borgone, der die Untersuchungskommission leitet, ist ein sehr netter Mensch, ebenso wie die anderen Kommissionsmitglieder." Diese Worte registrierte der Angesprochene jedoch nur am Rande.

Der Pottererbe benötigte mehrere Minuten, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass er vor einer internationalen Untersuchungskommission zu seinen drei Freunden befragt werden würde.

Als sich der junge Mann wieder gefasst hatte, bat der Minister ihn, einen Schluck Tee zu sich zu nehmen. Diesen hatte er von Harry unbemerkt herbeigerufen. Während der Millionär trank beruhigte er sich wieder. Um 18:20 Uhr bat Kingsley ihn, ihn mit nun bereits fünf minütiger Verspätung zur Untersuchungskommission zu begleiten.

Die beiden verließen das Büro um zu dem in unmittelbarer Nähe liegenden Zimmer zu gehen, in dem die internationale Kommission arbeitete. Beim Eintreten stellte Kingsley zunächst Harry und die einzelnen Mitglieder einander vor, dann entschuldigte er sich für ihr spätes Erscheinen.

Der Vorsitzende bat die beiden zunächst Platz zu nehmen, dann erklärte er: „Sehr geehrter Herr Minister, verehrter Mr Potter, machen Sie sich bitte keine Gedanken. Auch wir sind noch nicht so weit!“

Mister de Borgone erklärte: „Wir beschäftigen uns gerade noch mit dem Fall von Mr Andrew Brown, dem künftigen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei: Er war zwar in Australien Auror, aber weshalb hat er als Engländer nicht hier in diesen Krieg eingegriffen? Ist er unter Umständen doch ein heimlicher Anhänger von ‚Du-weißt-schon-wem‘? Wir versuchen gerade, etwas darüber in unseren Unterlagen zu finden.“, erklärte der Franzose.

Kingsley verneinte die letzte Frage. Soweit er das zwischenzeitliche Ordensmitglied Andrew Brown kennengelernt hatte, war dieser ein entschiedener Gegner Voldemorts. Das Ordensoberhaupt musste zu den Gründen für den Australienaufenthalt des Lehrers jedoch passen.

Da räusperte sich Harry: „Entschuldigung“, fragte er schüchtern, „darf ich dazu etwas sagen?“ Die Kommissionsmitglieder waren erstaunt, baten jedoch um seine Aussage. Der junge Potter erklärte: „Professor McGonagall hat bei einem Gespräch über das nächste Schuljahr beiläufig erwähnt, dass Mr Brown, der neue VgddK-Lehrer, von seinem Vater bereits als Kind, während des ersten Kriegs, nach Australien geschickt wurde. Seine Mutter sollte sich dort mit ihm in Sicherheit bringen, während sein Vater im hiesigen Krieg an der Seite der Gegner Voldemorts gekämpft hat.“

Bei der Nennung des Namens des Despoten zuckten alle Ausschussmitglieder zusammen, deshalb erklärte der junge Mann energisch: „Es gibt absolut keinen Grund mehr, sich vor diesem Namen zu fürchten! Voldemort ist dieses Mal endgültig tot! Er wird nicht mehr zurückkommen! Definitiv!“ Die anderen entschuldigten sich.

Nachdem dieses Thema beendet war erklärte der Vorsitzende: „Vielen Dank Mr. Potter! Diese Aussage hat uns sehr geholfen! Jetzt müssen wir nur noch Mister Brown persönlich sprechen, dann können wir zu einem Urteil kommen. Bis jetzt gehen wir nicht zuletzt aufgrund Ihrer Aussage davon aus, dass es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass Mr Brown auf Seiten der Anhänger der Todesser gearbeitet hat! Würden Sie uns bitte einen Moment Zeit geben, die Unterlagen zu vervollständigen? Danach werden wir mit dem nächsten Fall beginnen können.“

Kingsley raunte dem jungen Mann zu: „Gut gemacht! Ich hätt nicht geglaubt, dass du da auch helfen kannst.“ Dieser antwortete, ebenso leise: „Zufällig hat McGonagall davon gesprochen, als sie mit uns über das nächste Schuljahr geredet hat.“

Dann sprach Harry heimlich, von der Kommission und auch vom Minister unbemerkt, einen Muffliato und fragte: „Übrigens Kingsley, darf ich denen gegenüber den Orden erwähnen?“ Zunächst zuckte der Angesprochene automatisch zusammen. Er hatte sich jedoch sofort wieder in der Gewalt, als er ihm so leise, dass es möglichst niemand verstehen konnte, erklärte: „Ja, Harry, sie wissen davon, haben aber versprochen, es nicht öffentlich zu machen.“ Sein Gesprächspartner erklärte: „Das erleichtert die Sache ungemein.“

Der Auror konnte nicht umhin, seinen jungen Freund mit einem Lächeln im Gesicht zu rügen: „Aber du warst mit deiner Frage nicht gerade leise! Wenn ich nein gesagt hätt, wär’s jetzt auch schon zu spät gewesen. Sie hätten es ja doch gehört!“, fügte er mit leichtem Vorwurf hinzu.

Der Millionär erklärte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Nein, sie haben nichts gehört! Sie können unser Gespräch nicht verstehen, weil ich einen Muffliato benutzt hab. Hast du das nicht mitgekriegt?“ Der Auror fragte mit äußerster Verwunderung zurück: „Einen was? Du hast deinen Zauberstab benutzt? Nein, das hab ich nicht bemerkt.“

Sich erinnernd erklärte der junge Mann, mit Mühe seine Hände nicht bewegend, um sich nicht zu verraten: „Stimmt, das kannst du ja gar nicht wissen Kinsley: Wir, besser gesagt ich, habe in einem alten Schulbuch, das früher Snape gehört hat, einen Zauber entdeckt, der unsere Sprache abschirmt, damit niemand außerhalb dieses aufgebauten Schutzbereichs versteht, was wir sagen: den Muffliato.“ Der Leiter der Aurorenabteilung antwortete: „Tolle Idee! Das geht wirklich so leicht? Wir Auroren kennen schon einen Zauber, der keinen Laut nach außen dringen lässt, aber der ist äußerst kompliziert auszuführen und deshalb nie und nimmer innerhalb von wenigen Sekunden aufzubaun!“ Harry sagte zu, das später zu erklären.

Nachdem das besprochen war, nahm der junge Potter den Zauber wieder von ihnen beiden.

Die Beiden mussten sich nur noch kurz gedulden, dann blickten die Kommissionsmitglieder wieder auf. Der Vorsitzende erklärte, zunächst an seine Kollegen gewandt: „Die Untersuchung zu Mr. Brown ist vorläufig beendet. Wir werden ihn bitten, uns noch vor Schulbeginn, spätestens jedoch am Montag zu besuchen, dann können wir seinen Fall hoffentlich endgültig abschließen. Im Anschluss an die nächste Untersuchung werden wir gleich einen Termin vereinbaren.“ An seine Besucher gewandt fügte er hinzu: „Vielen Dank, Mr. Potter für Ihre äußerst wertvolle Hilfe! – Lassen Sie uns nun bitte zu der Untersuchung von Miss Granger, Miss und Mister Weasley kommen.“

Zunächst blickte Mister de Borgone zu Kingsley als er erklärte: „Vielen herzlichen Dank, Herr Minister, dass Sie sich Zeit genommen haben, dieser Untersuchung beizuwohnen. Da wir hoffen, diese Untersuchung ohne Befragung der Betroffenen durchführen zu können sind wir froh, ein Mitglied des Zaubergamot dabei zu haben! Wir hoffen, dadurch jeglichen Zweifel an unserer Entscheidung ausräumen zu können.“

Der Angesprochene bedankte sich zunächst, dann bat er: „Würden Sie bitte kurz erlauben, dass ich mit Mr Potter alleine spreche?“ An diesen gewandt raunte er: „Würdest du bitte diesen Muff… aussprechen. Das geht deutlich schneller, als wenn ich den entsprechenden Aurorenzauber benutzen müsste.“ Der junge Potter fasste in seiner Tasche seinen Stab und dachte ‚Muffliato‘, dann nickte er seinem Gesprächspartner zu. Dieser fragte zuerst skeptisch nach: „Hast du den Zauber wirklich schon aufgebaut?“ Als der junge Mann das bestätigte fragte das Ordensoberhaupt: „Darf ich ihnen sagen, dass auch du im Gamot bist? Ich werde sie bitten, nichts weiterzuerzählen.“ Schweren Herzens stimmte der junge Potter zu. Dann hob er den Zauber wieder auf.

Als er merkte, dass er die Aufmerksamkeit der beiden Besucher wieder hatte, erklärte der Franzose: „Auch bei Ihnen, Mr. Potter bedanken wir uns sehr herzlich, dass Sie zu uns gekommen sind und bereit sind, unsere Fragen zu beantworten. Das wird uns größere Recherchen ersparen.“ Der junge Mann nickte dankend.

Dann antwortete der Minister auf die vorangegangene Anmerkung: „Sehr geehrte Damen und Herren dieses Ausschusses, zunächst bitte ich Sie um absolute Verschwiegenheit über das, was ich Ihnen als nächstes sagen werde.“ Das Komitee stimmte zu. Dann erklärte Kingsley: „Nicht nur ich bin ein Mitglied des Zaubergamots. Harry Potter gehört diesem Gremium seit gestern ebenfalls an.“ Der Vorsitzende erwiderte an den jungen Mann gewandt: „Hocherfreut. Ich gratuliere Ihnen, auch im Namen aller Ausschussmitglieder, herzlich zu Ihrer Ernennung! Da es sich offensichtlich noch um ein Geheimnis handelt, werden wir dieses Wissen selbstverständlich für uns behalten.“

Dem jungen Mann zunickend erklärte der Sprecher: „Mr. Potter, aufgrund Ihrer großartigen Taten steht Ihre Loyalität sowieso außerhalb jeglichen Zweifels! Deshalb haben wir in Ihrem Fall auch die Unbedenklichkeitsbescheinigung derart schnell und ohne persönliche Vorladung ausgesprochen! Aber die beiden Tatsachen, dass Sie selbst bereits von diesem Ausschuss als unbelastet erklärt wurden, noch mehr jedoch die Tatsache, dass Sie nun ein Gamotmitglied sind, wird Ihrer Aussage gegenüber Ihren drei Freunden ein derartiges Gewicht verleihen, dass wir unsere Entscheidungen gegenüber Ginny Weasley, Hermine Granger und Ron Weasley umso schneller fällen können.“ Die anderen Ausschussmitglieder nickten zustimmend.

Nachdem der Vorsitzende das gesagt hatte, bat er: „Mister Potter, könnten Sie uns bitte erklären, wie Sie Miss Ginevra Weasley, Miss Hermine Granger und Mister Ronald Weasley einschätzen? Welche Rolle diese drei Personen in diesem schrecklichen Krieg gespielt haben?“ Der junge Mann erklärte zunächst: „Alle drei sind meine Freunde! Ohne sie hätte ich diesen schrecklichen Krieg nicht durchgestanden und nicht überlebt! Sie haben mir bei meinen Aufgaben im Kampf gegen Voldemort geholfen, mir aber auch bei meinen persönlichen Problemen beigestanden, die ich größtenteils in Verbindung mit diesem Kampf hatte.“

Dann erzählte der Millionär dem Ausschuß eine Kurzversion seiner Erlebnisse, dabei stellte er besonders die Rolle seiner drei Freunde heraus. Er erwähnte dabei jedoch Rons kurzzeitige Flucht während des vorangegangenen Jahres nicht. Ginnys Erfahrungen mit Voldemorts Horkurx während ihres ersten Schuljahres konnte er jedoch nicht ganz auslassen. Er vermied es aber auszusprechen, dass es sich um einen Horkrux gehandelt hatte.

Als er geendet hatte, wurden noch ein paar Fragen gestellt. Dann erklärte der Franzose: „Vielen Dank, Mr. Potter. Wir werden uns jetzt beraten. Aber nach allem, was wir von Ihnen erfahren haben und auch nach dem, was wir bereits im Vorfeld wussten, müssen Sie sich keine Sorgen machen! Ihre Freunde werden sicherlich als in diesem Krieg komplett für die gute Seite kämpfend eingestuft werden. Wir müssen uns besonders bedanken, dass Sie uns ermöglicht haben, Ihre Geschichte aus Ihrem eigenen Mund zu hören!“, fügte der Vorsitzende dreist grinsend hinzu. „Das war für uns eine besondere Ehre!“, ergänzte er stolz.

Es entstand eine kurze Unterbrechung. Dann erklärte Mister de Borgone: „Da Sie bereits Übermorgen die Schule wieder besuchen, werden ihre Freunde das Ergebnis schriftlich von uns erhalten.“ Harry ging nach vorne und bedankte sich bei ihm mit einem Händedruck.

Nachdem der Ausschussvorsitzende den wahren Grund für diese Befragung eingestanden hatte verabschiedeten sich alle. Harry und Kingsley verließen den Raum.

Als sie draußen waren sagte das Ordensoberhaupt: „Nun Harry, an der letzten Bemerkung hast du hoffentlich gemerkt, worum es ihnen wirklich gegangen ist.“ Der junge Mann lächelte, antwortete jedoch nicht.

Danach gingen der junge Potter und der Auror nochmals kurz in Kingsleys Büro. Dort erklärte der Minister dem jungen Mann erneut, daß er nun innerhalb des Ministeriums apparieren konnte. Harry brachte seinem Freund den Muffliato bei. Dieser war erstaunt, wie leicht dieser Zauber anzuwenden war.

Dann sagte der Manorbesitzer: „Kingsley, ich will dir einen Ring geben, mit dem du mich jederzeit wissen lassen kannst, wenn du mich brauchst.“ Der Pottererbe überreichte dem Ordensoberhaupt einen Ring aus schwarzem Opal. Dieser wollte das Geschenk zunächst zurückweisen. Harry erklärte ihm jedoch die Besonderheit der Freundschaftsringe. Er erwähnte auch, dass dieser Ring nicht Kingsleys Eigentum werden konnten, weil jahrhundertealte Zauber auf ihm lagen, die bewirkten, dass der Ring beim Ende der Freundschaft oder beim Tod wieder in den Besitz der Potters übering.

Als der junge Mann dem Minister die besonderen Kommunikationsmöglichkeiten des Rings erklärt hatte, willigte dieser ein, ihn als Geschenk auf Zeit anzunehmen. Er fühlte sich geehrt.

Der Auror steckte den Freundschaftsring an seinen Finger. Dieser verschwand, ebenso wie der Gamotring.

Nach einer kurzen Verschnaufpause apparierten Kingsley und Harry pünktlich um 19:00 Uhr in den zweiten Stock, zu den Räumen des Zaubergamotverwaltungsdienstes.


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