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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 31.8 Die besondere Magie des Wunsch- und Übungsraums

von Hermy9


Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie den Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]

Viele Grüße
Deine/Eure Hermy











Kapitel 31.8 Die besondere Magie des Wunsch- und Übungsraums

Am Samstagmorgen war Kingsley Shacklebolt in den Fuchsbau gekommen, um sich mit Harry über dessen Erbschaft zu unterhalten. Hermine, Ginny und Ron waren ebenfalls anwesend.

Nach einem ausführlichen Gespräch im Wohnzimmer waren die Fünf nach Godric’s Hollow appariert. Von dort war Kingsley für kurze Zeit ins Ministerium appariert und anschließend zusammen mit Mr Jeremias Peakes zurückgekommen, einem Mitarbeiter des Baureferats, der sein Wissen neben seiner magischen Ausbildung auch bei den Muggeln vervollständigt hatte.

Dann waren die sechs Hexen und Zauberer gemeinsam mit der Elfe Bixi zu Potter Manor gegangen. Sie hatten bereits das Erdgeschoss und Harrys vollständig zerstörtes Kinderzimmer im ersten Stock besichtigt.

****************

Bixi empfahl: „Master, wollen Sie und die hochverehrten Misses und Sirs nun nach nebenan in das Spielezimmer gehen?“ Die Sechs nickten. Dann ging die kleine Gruppe durch das Loch in der Mauer, das einmal die Verbindungstür gewesen war, in den dahinterliegenden Raum. Das Zimmer war leer. Es war, wie die meisten anderen auch, noch vor der Ermordung von Lily und James von den Hauselfen ausgeräumt worden.

Die Wand, die das Spielezimmer mit Harrys Kinderzimmer verband, bröckelte komplett ab, teilweise waren sogar Löcher darin. Jeremy erklärte: „Diese Wand muss ebenfalls komplett erneuert werden. Sie ist absolut nicht mehr zu retten. Ich würde auch empfehlen, die beiden Seitenwände, zum Flur und zum Balkon hin, zu erneuern, nur die Rückwand scheint noch intakt zu sein. Ich muss das aber erst untersuchen. Leider muss ich dir auch raten, Harry, die Decke besser ebenfalls neu machen zu lassen.“ Bei diesen Worten blickte er betreten zu Boden. Er fürchtete der junge Potter würde dafür wenig Verständnis haben. Als der Angesprochene jedoch nach oben sah erkannte er: Der vordere Teil der Decke war komplett abgebröckelt, im hinteren waren noch einzelne Stuckreste zu erkennen, jedoch konnte niemand mehr sagen, welches Motiv sie gehabt hatten. Der Manorbesitzer stimmte deshalb vorbehaltlos zu, dies alles neu zu machen.

Dann traten die Sieben über die arg verzogene Tür, die ebenfalls ausgetauscht werden musste, in den Flur. Sie sahen zu ihrer Verwunderung, dass der gegenüberliegende Wunschraum vollkommen intakt zu sein schien. Dies bestätigte auch Jeremy. Bixi erklärte: „Master, der Wunschraum ist derart magisch, dass er sich bereits am Tag nach dem schrecklichen Ereignis, dem Tod ihrer Eltern, Sir“, bei diesen Worten verneigte sich die Elfe tief, „selbst repariert hat. So lange Bixi hier im Manor gelebt hat, hat dieser Raum jede wetterbedingte Beschädigung umgehend selbständig ausgebessert“, erklärte die Elfe. Der Minister und der Bauingenieur blickten skeptisch während die anderen nickten.

Harry wollten den Raum ausprobieren. Er wünschte sich eine gemütlich eingerichtete Teestube und öffnete dann die Tür. Währenddessen hatte Ginny den Wunsch nach einem Entspannungsbereich hinzugefügt.

Im Innern des Wunschraums war tatsächlich eine gemütliche Teestube entstanden. An den kleinen Tischchen staden dampfende Kannen mit Tassen und Besteck, auch Teegebäck lag bereit. Dahinter kam eine Wand mit einer Tür.

Der junge Mann bat die sechs, sich zu bedienen. Bixi lehnte verlegen ab: „Master, das darf Bixi nicht! Von Gleich zu gleich mit dem Master und seinen Gästen! Nein, niemals!“, wehrte sich die kleine Elfe. Der junge Potter bestand jedoch darauf, deshalb fügte sie sich widerwillig, jedoch sichtlich stolz so geehrt worden zu sein.

Kingsley und Jeremy waren vollkommen überrascht, als sie diesen Raum erblickten. Harry erklärte ihnen, was er über den selben Raum in Hogwarts wusste und dass sie dort ihre DA-Stunden abgehalten hatten. Der Auror und der Bauspezialist mussten gestehen, dass sie noch nie von einem solchen Raum gehört hatten, deshalb erklärte Hermine, was sie über die vermutlichen Erfinder dieser Räume, die Peverell-Brüder, wusste und welche Verbindung diese zum Manor hatten. Kingsley verstand sofort während Jeremy die junge Granger ungläubig ansah.

Nachdem Rons Freundin ihren Vortrag beendet und jeder ausgetrunken hatte deutete Bixi in den rückwärtigen Teil und erklärte: „Master, Mieses und Sirs, Bixi kennt diese Türe dort hinten nicht!“ Darauf aufmerksam gemacht blickten die anderen in diese Richtung und entschieden, sich den dahinterliegenden Raum anzusehen, an den sich keiner der vier Freunde aus den Denkariumsszenen erinnern konnte.

Als sie die Türe passiert hatten erblickten die Sieben einen Ruheraum. Ginny lachte und klärte die anderen auf. Der Bauingenieur und Kingsley staunten. Letzterer erklärte überwältigt: „Gratuliere, Harry! So weit ich bis jetzt weiß gibt es nicht mal im Ministerium solche Räume. Allerdings gibt es dort, innerhalb der Mysteriumsabteilung, einen Bereich, bei dem ich bis jetzt noch nicht die Zeit gefunden habe, ihn zu betreten“, gestand er umgehend.

Die kleine Gruppe machte es sich ungefähr zwanzig Minuten gemütlich, bevor sie wieder in die Teestube zurückkehrten um weiterzugehen.

Als sie die Teestube verlassen hatten, bat der Leiter des Aurorenbüros ungläubig den jungen Mann: „Darf ich mir auch etwas wünschen?“ Dieser ermutigte ihn: „Nur zu, Kingsley! Wünsch dir irgendetwas und dann öffne die Tür.“ Der Auror überlegte hin und her. Er schien wie blockiert, deshalb wünschte er sich sein Büro im Ministerium. Als er die Tür öffnete entdeckte er ungläubig, dass an dem Ort, an dem zuvor die Teestube war, alles genauso aussah, wie in seinem Büro.

Die Sieben waren nochmals kurz in den Raum gegangen. Ron, der offenbar zuvor nicht genügend zu essen bekommen hatte, wünschte sich ein Sandwich. Und auf einem Tablett erschien ein üppig belegtes Häppchen. Kingsley und Jeremy staunten, aber allmählich begriffen sie, welche Möglichkeiten dieser Raum bot.

Als ihr Freund fertig gegessen hatte bat Hermine, weiterzugehen, weil sie noch viel vorhatten an diesem Tag. Die fünf anderen waren einverstanden.

Bixi verneigte sich und sagte: „Darf Bixi den Master und die Sirs und Madams nun bitten, mit Bixi in das Handarbeitszimmer zu gehen?“ Die kleine Gruppe ging die wenigen Schritte, bis sie den gewünschten Raum erreicht hatten.

Beim Öffnen der Tür stellten die Freunde fest, dass diese ebenfalls nicht mehr richtig schloss, auch sie musste deshalb erneuert werden. Die Wand zum Flur hin war ebenfalls vollkommen abgebröckelt, stellenweise durchsichtig, aber noch vorhanden. Jeremy erklärte, dass sie am besten ebenfalls abgerissen und neu aufgebaut werden sollte. Das restliche Zimmer war jedoch noch intakt. Der Stuck an der Decke war lediglich im vorderen Teil vollkommen heruntergebröckelt. Der Großteil war aber noch vorhanden. Jeremy vermutete, dass das ausgebessert werden konnte. Er konservierte diesen und die umliegenden Räume ebenfalls.

Danach besichtigte die kleine Gruppe die beiden Arbeitszimmer. Das Arbeitszimmer der Frau sollte ebenso erneuert werden, wie das Spielezimmer. Das Arbeitszimmer des Mannes dagegen war weitestgehend in Ordnung, lediglich der kleine Teil, der direkt an Harrys Kinderzimmer angrenzte, benötigte eine Komplettsanierung.

Vom Arbeitszimmer des Mannes aus gingen die Sieben in die Kapelle durch. Dort bewunderten sie die Fresken, anhand derer der Raum eindeutig als religiös genutzt erkennbar war. Es war jedoch weder ein Altar noch waren Bilder vorhanden. Bixi erklärte: „Master, den Altar und die Bilder haben die hochverehrten Eltern des Masters“, bei diesen Worten verneigte sich die Elfe erneut bis zur Erde, „eigenhändig in das Verlies gebracht. Die Bänke haben die Elfen in die Kellerräume hinuntergetragen.“ Der junge Mann nickte. Wenn er an die gesehenen Erinnerungen dachte, wusste er, dass es seinen Eltern besonders wichtig gewesen war, diese Gegenstände in Sicherheit zu wissen. Er wollte die kleine Kapelle wieder so einrichten, wie er sie in der Erinnerung seiner Eltern gesehen hatte.

Als der Manorbesitzer die Fenster betrachtete, war er ergriffen von der Mystik, die diese Bilder im Raum erschaffen hatten, selbst, obwohl dieser leer war. Alle Sieben verweilten ein wenig im Innern. Den anderen erging es ebenso.

Für den jungen Potter, aber auch für seine Freunde, war dieser Anblick nach der schrecklichen Verwüstung, die sie zuvor sehen hatten müssen, eine echte Erholung, es tat ihren Seelen gut, diese besondere Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Die kleine Gruppe entspannte sich erneut zusehends.

Nachdem sie sich zehn Minuten Erholung in der nun leeren Kapelle gegönnt hatten, gingen die Sieben über den Flur und das nun ebenfalls leergeräumte Elternschlafzimmer, dessen Möbel sich im Keller befanden, nochmals in die Bibliothek.

Als sie diesen Raum durch eine Tür betreten hatten, bemerkten die Sieben, dass sie auf einer Art Plattform standen, die durch ein von unten nicht sichtbares Geländer abgesichert war. Der leere Raum wirkte von hier oben ebenso gigantisch, wie sie ihn bereits unten gesehen hatten, aber das Wissen, auf einer Plattform mitten im Raum zu stehen, erzeugte bei den beiden Hexen und vier Zauberern eine Gänsehaut. Sie bewunderten abermals die riesige leerstehende Halle mit den seitlichen Rundungen an den beiden Ecken und den imposanten Fresken, deren Bilder nur von den beiden Türmen und den eingebauten Fenstern unterbrochen wurden.

Bixi führte die kleine Gruppe nach dem Verlassen der Bibliothek über den schmalen Verbindungsflur zwischen zwei ebenfalls ausgeräumten Lesesälen vorbei am Lichthof, den die Sechs erneut bewunderten, den Gang entlang bis zum Labor.

Als die Elfe die Tür des Labors öffnete, war der junge Manorbesitzer sichtlich betrübt. Nachdem sich automatisch künstliches Licht entzündet hatte, war außer einem viereckigen staubbedeckten Raum nichts zu sehen. Selbstverständlich war auch hier alles ausgeräumt worden. Bixi, die die Enttäuschung ihres neuen Herrn bemerkte, erklärte: „Master, der Vater und die Mutter des Masters haben die Elfen ermahnt, bereits vor dem unglückseeligen Halloweentag restlos alles, was tragbar ist, aus den nicht ständig genutzten Räumen herauszunehmen, selbst die leeren Regale. Die Eltern des Masters waren besorgt, dass ansonsten zu viel beschädigt werden könnte. Der tote Master und die tote Masterin konnten ja nicht wissen, wie weit das Zerstörungswerk von Du-weißt-schon-wen gehen würde, sollte er in das Manor eindringen und den Master und die Masterin verletzen oder noch schlimmer, wie es tatsächlich geschehen ist, sogar töten“, erklärte das kleine Wesen leise und betrübt.

Nachdem sie das Labor verlassen hatten führte Bixi die Sechs die wenigen Schritte über den Gang in den Übungsraum. Alle Sechs bestaunten in dieser, sich ebenso wie der Wunschraum selbst erneuernden und deshalb ausnahmsweise auch nicht staubbedeckten Halle die schiere Größe. Der leere Raum wirkte ebenso imposant, wie die Bibliothek, nur dass er nur ungefähr halb so breit war, deshalb erschien er vermeintlich noch wesentlich länger.

Um auszuprobieren ob der Übungsraum noch intakt wäre, wünschte der junge Potter sich gedanklich ein Gebirge. Es geschah jedoch nichts. Er erinnerte sich an die Erklärungen seines Dad. Er flüsterte seinen Wunsch. Dieser wurde jedoch ebenfalls nicht erfüllt. Erst als er diesen laut aussprach, erschien im hinteren Teil tatsächlich eine Gebirgslandschaft. Die vier Freunde erklärten ihren Begleitern daraufhin auch die Besonderheit dieses Raums. Bixi bestätigte ihre Aussage. Kingsley und Jeremy waren abermals begeistert.

Nachdem alle Sieben sich ausgiebig umgesehen und die besondere Magie dieses Raums ausgetestet hatten, erinnerte sich der junge Potter daran, dass die anderen diese Räume nur sehen konnten, wenn er oder Bixi dabei waren.

Harry sagte, mehr zu sich selbst, als zu seinen Begleitern: „Das alles hier ist für euch ja gar nicht sichtbar, wenn ihr allein seid! Weiß vielleicht einer, wie ich anderen, auch wenn ich nicht dabei bin, erlauben kann, das ganze Manor sehen zu können?“ Zu seiner Verwunderung, weil ihm nicht wirklich bewusst war, laut gesprochen zu haben, erhielt er eine Antwort. Seine Elfe meldete sich. Sie erklärte: „Master Potter, Sir. Der Master muss seinen Zauberstab nehmen, auf die Person, oder die Personen deuten, denen er die Sicht auf die wahren Ausmaße des Manors ermöglichen will und dabei folgendes sagen … Zum Schluss muss der Master auf Latein hinzufügen: ‚Erlaubnis zur Sicht auf das ganze Anwesen erteilt‘“

Dann erklärte Bixi dem Manorbesitzer den Wortlaut. Daraufhin deutete Harry mit seinem Zauberstab abwechselnd auf Ginny, Hermine, Ron, Kingsley und Jeremy und sagte: „Ich, Harry James Potter, der Besitzer dieses Manors erlaube, dass ihr und eure Begleiter das ganze Anwesen sehen dürft und dass ihr auch weiteren Personen erlauben dürft, das gesamte Anwesen sehen zu können. – Permittente speculari totam rem“ Als er das gesagt hatte flammte kurz ein grünes Licht aus seinem Zauberstab auf, das von einem Genannten zum nächsten sprang. Dann erlosch das Licht wieder. Die Elfe bestätigte, dass der Zauber funktioniert habe.

Als Harry seinen Freunden die Erlaubnis, das gesamte Manor sehen zu dürfen, erteilt hatte fragte die Elfe: „Denkt der Master auch an das verborgene Stockwerk?“ Der junge Mann schlug sich mit der Hand leicht gegen den Kopf und sagte: „Danke Bixi! Das hät ich jetzt total vergessen!“

Nach einer kurzen Pause bat der Manorbesitzer: „Kannst du das verborgene Stockwerk bitte erscheinen lassen?“ Die Angesprochene nickte. Sie verbeugte sich und erklärte: „Der Master muss auf Latein sagen: ‚Verborgenes Stockwerk dieses Manors werde sichtbar‘“ Als der junge Held sie bat, es für ihn zu tun streckte die Elfe ihren Arm in Richtung Decke und sagte: „Occulta pavimento istius manerii apparebunt.“ Ein blaues, sich nach oben bewegendes Licht schien Bixis Finger zu verlassen. Die anwesenden Menschen waren verwundert, auf diese Weise hatten sie noch keinen Elfen zaubern sehen.

Bixi wirkte verängstigt, kleinlaut fragte sie: „Bixi war frech, weil sie die Kunst der Elfen offen vorgeführt hat. Welche Strafe hält der Meister für angemessen?“ Dieser erwiderte: „Nein Bixi, du warst nicht frech! Es gibt keinen Grund, dich zu bestrafen! Von uns hat nur niemand gewusst, dass Elfen auf diese Weise zaubern können.“ Die anderen bestätigten seine Aussage. Die Angesprochene erwiderte schüchtern: „Die Elfen müssen ja ihre Arbeiten verrichten. Da den Elfen kein Zauberstab erlaubt ist haben sie gelernt, ihre Zauber auf diese Art zu wirken.“ Die Sechs bedankten sich, dass sie das erfahren durften.

Noch während dieses aufschlussreichen Gesprächs bemerkten die Sieben ein leichtes Rumoren, einem schwachen Donnergrollen ähnlich, das kurze Zeit später bereits nicht mehr hörbar war.

Als wieder Ruhe eingekehrt war fragte Ron neugierig: „Was war das denn gerade? Es hat sich ja nichts verändert!“ Die anderen waren ebenso ratlos, nur Bixi blickte wissend, wagte sich offenbar jedoch nicht mehr, etwas zu sagen, dem Freund ihres Meisters zu widersprechen.

Dann fragte Ginny: „Wollen wir nach oben gehen? Dann erfahren wir ja, ob’s funktioniert hat.“ Die anderen waren einverstanden.


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