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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 30.6 Ideen für das Muggelverbindungsbüro

von Hermy9

Hallo James20,
(Du hast geschrieben: ... die Elfen kommen ja bald dran *freu* - Die beiden letzten Chaps haben mir wieder mal suuuuper gefallen - eine Idee: Harry ist ja so uebermaessig reich, dass auch das Zaubereiministerium viel zu verwalten hat, was ja nicht alles vom Zaubereiminister persoenlich gemacht werden kann -> waere es nicht moeglich, dass Harry einen Angestellten beim Ministerium bekomt? Ich faende die Idee lustig^^ - glg James)

Antwort:
naja, zumindest ein Elf, die anderen dauern noch ein paar Kapitel (und zugegeben, machen mir mit der Beschreibung schon ein paar Probleme, wenn ich bis dahin keine bessere Idee hab, werden diese Kapitel mit den Elfen zu den wohl schlechtesten der ganzen Fic gehören - drum ist es gut, dass sie nicht zu schnell drankommen)

Danke, dass Dir meine Chaps gefallen haben

Nein, das Zaubereiministerium hat nichts zu verwalten in Zusammenhang mit Harrys Vermögen: Gringods verwaltet Harrys Vermögen - im Ministerium liegen nur Kopien der Urkunden, die in der Bank verwaltet werden - drum wird auch Harry keinen Angestellten im Ministerium erhalten (höchstens vielleicht irgendwann nach meiner Fic, sollte er jemals, wie Kingsley das vermutet, Abteilungsleiter werden, dann wird dieser Assistent aber auch nichts mit seinem Vermögen zu tun haben) - Ich hoffe, Du bist deshalb nicht beleidigt

Viele Grüße
Deine Hermy






Kapitel 30.6 Ideen für das Muggelverbindungsbüro

Am Samstagmorgen war Kingsley Shacklebolt in den Fuchsbau gekommen, um sich mit Harry über dessen Erbschaft zu unterhalten. Hermine, Ginny und Ron waren bei diesem Gespräch ebenfalls anwesend. Der Ordenskollege hatte zuvor im Ministerium einen kleinen Teil der Unterlagen über das Potter-Erbe gefunden.

Zuletzt hatten die Fünf über die Elfen der Familie Potter gesprochen.

Während er an die Denkariumserinnerungen dachte fiel Harry wieder ein, dass er dem Zaubereiminister noch etwas erzählen wollte, das er im Denkarium gesehen hatte.

****************

Der junge Mann sagte: „Übrigens, Kingsley, als wir uns die Erinnerungen meines Dads angesehen haben, haben wir auch erfahren, dass er, aber vor allem eine gute Freundin von ihm, Jane, die Tochter einer Squib, die im Manor beschäftigt war, ein paar tolle Ideen gehabt haben, um den Muggeln magische Zusammenhänge nahezubringen.“

Der Minister lauschte aufmerksam, deshalb erklärte der Millionär: „Jane hat zum Beispiel vorgeschlagen: Die Muggel kennen so ein Gerät, auf dem man hüpfen kann, ein … ein …“ Hier half Hermine aus: „Harry, meinst du ein Trampolin?“ Der junge Mann bestätigte: „Ja, genau Hermine, ein Trampolin! Danke! Das meinte ich! Auf diesen Dingern kann man hüpfen und dabei haben James und seine Freunde, ein paar von ihnen Muggel, in der Erinnerung sogar Besen oder Stecken benutzt. So könnte man den Muggeln vielleicht erklärten, falls ein Zauberer mal beim Quidditch oder bei sonstigen Flugversuchen gesehen wird, natürlich nur, wenn er nicht zu hoch hinauf fliegt.“ Der Leiter des Aurorenbüros gratulierte seinem Freund zu dieser gelungenen Idee. Er wollte sie an das Muggelverbindungsbüro weitergeben. Auf die Idee, mit Hilfe eines Trampolins die ersten Versuche von Besenfliegen zu erklären, war im Ministerium noch niemand gekommen! Harry erkannte nun allerdings, dass diese Erklärung nur bei Kleinkindern mit Kinderbesen gebraucht werden konnte. Kingsley meinte aber, dass das gerade für diese Fälle äußerst hilfreich sein könnte.

Der junge Multimillionär fuhr mit seinen Ideen fort: „Außerdem kennen die Muggel auch die Geschichte von Merlin.“ Hier schaltete sich Kingsley ein: „Ja doch – Die kennen sie auch! Auch die Aussage, dass er ein Zauberer war.“ Der junge Potter fragte nach: „Du kennst die Muggelversion dieser Geschichte?“ Shacklebolt erklärte: „Ja, Harry, ich bin ein Halbblut – mein Dad, ein Muggel, hat mir davon erzählt. Ja, als Kind hab ich die ganze Artussage kennengelernt, auch in der Version, wie die Muggel sie erzählen.“ Die vier Freunde waren erstaunt. Über Kingsleys Herkunft hatten sie zuvor noch nie etwas erfahren.

Nach einer kurzen Stille sagte Harry: „Aber, ich hab auch noch etwas anderes erzählt bekommen: Das Beste, was ich von Dad erfahren habe war, dass er einmal den Muggeln erklärt hat, die Zauberstäbe wären eine Art Gewehr. Jane hat hinzugefügt, dass sie von diesem Gewehr nur den Mündungsschaft sehen würden, der Abzugsbereich wäre ihren Augen verborgen.“ Hermine schaltete sich an dieser Stelle ein: „Man könnte das ganze durch eine optische Täuschung verständlicher machen.“ Dann übernahm wieder der junge Mann: „Damit konnten die beiden den Muggeln deutlich machen, dass sie sich vor, wie sie es nannten: ‚diesen Stäben, die aussehen, wie Holzstäbe‘ in Acht nehmen müssten.“ Der Minister jubelte auf: „Danke ihr beiden!“

Nun stand der Auror auf und umarmte seinen jungen Freund. „Das ist eine große Hilfe für uns!“, bedankte er sich. „Ich gestehe beschämt, dass noch keiner von uns auf so eine Erklärung gekommen ist, obwohl das äußerst hilfreich sein kann“, erklärte er enthusiastisch. Der junge Potter erwiderte: „Ja, Kingsley, ich hab’s dir erzählt, weil ich denke, dass die Mitarbeiter vom Muggelverbindungsbüro den Muggeln damit einige Morde erklären können.“ Der Minister fügte begeistert hinzu: „Ja, Harry! Und nicht nur Morde! Noch besser ist diese Erklärung da, wo wir den Muggeln dadurch verständlich machen können, dass sie sich vor Zauberstäben schützen müssen, zumindest in Verbindung mit Verbrecherfotos. – Das ist wirklich eine großartige Idee – nochmals herzlichen Dank dafür!“, bekräftigte er. Der junge Mann wurde bei so viel Lob rot. Er erklärte beschämt: „Kingsley, dafür musst du dich doch nicht bedanken. War doch selbstverständlich. Außerdem stammen die Ideen nicht von mir! Ich geb sie ja auch nur weiter! – Auch ich freu mich, wenn wir für die Muggel vernünftige Erklärungen finden!“

Den jungen Helden durchzuckte blitzartig noch ein weiterer Gedanke: „Übrigens, da fällt mir grad noch was ein“, erklärte er lautstark. „Weißt du, wie Jane den Muggeln gegenüber die Auroren erklärt hat?“ Der gefragte antwortete nachdenklich: „Nein, weiß ich nicht. – Wart mal, da gibt’s wohl nur eine vernünftige Erklärung: dass wir Polizisten wären.“ Ron erwiderte: „Plizisten?“ Hermine verbesserte ihn: „Polizisten – Ron – So was wie dein Dad: Er ist Mitarbeiter der magischen Polizeibrigade“ Der Angesprochene nickte.

Die junge Granger erklärte weiter: „Nein Kingsley, nicht Polizisten sondern Geheimagenten – genauer gesagt: Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes.“ Der ehemalige Bodygard des Muggelpremierministers erklärte, nun verstehend: „Ja, genau das ist eine sehr gute Umschreibung für Auroren, das könnt sogar ungefähr hinkommen!“ Sich miot der Hand an den Kopf stoßend fügte er hinzu: „Dass ich da noch nicht selber drauf gekommen bin? – Ich war ja sowas gewissermaßen auch schon mal bei den Muggeln, als ich deren Premier beschützt hab.“ Die vier Freunde erinnerten sich daran. Kingsley versprach, dass er auch diese Ideen an das Muggelverbindungsbüro weitergeben würde, damit diese sie als Erklärungen verwenden könnten.

Nach kurzem Nachdenken fügte Shacklebolt immer noch verzückt hinzu: „Vielleicht könnte man sogar ein paar Squibs, die sich in der Muggelwelt zurechtgefunden haben, in dieser Abteilung beschäftigen! – Da die sich in der Regel am besten mit den heutigen Muggelmöglichkeiten auskennen, würden sie sicher gute Ideen für muggelgerechte Ausreden beisteuern können.“ Auch die anderen waren begeistert von dieser Idee.

Nachdem sie darüber geredet hatten, druckste Kingsley herum. Offenbar getraute er sich nicht, seine nächste Frage, die ihn beschäftigte, offen auszusprechen. Da fragte Hermine: „Was ist los, Kingsley? Woran denkst du? Warum traust du dich nicht, es einfach zu sagen? Ist es wegen uns?“ Der Minister antwortete noch immer verlegen: „Nein … – nein, dieses mal hab ich das Problem …“

Harry schaltete sich etwas plump ein: „Ist es etwas unangenehmes? Komm schon, spuck’s aus! Oder sind wir etwa nicht mehr deine Freunde? Kannst du mit uns nicht über ALLES reden?“, drehte er die Worte seines Freunds um. Dies hatte jedoch gewirkt! Der Minister blickte verlegen zu Boden, sagte dann jedoch: „Bitte entschuldigt! Und Harry, bitte entschuldige besonders du …“ Während er noch herumdruckste ließ er seinen Blick durch das Zimmer schweifen. Dabei sah er auch zum Fenster.

Draußen warteten Eulen, deshalb war er froh, das Thema wechseln zu können: „Übrigens,“ sagte er, sich selbst unterbrechend: „Ich hab grad gesehen, dass da draußen Eulen sind, die hereingelassen werden wollen. Könntet ihr bitte das Fenster öffnen, damit die armen Tiere ihre Arbeit erledigen können? Ich weiß nicht, wie lange sie schon da draußen warten mussten.“

Ginny war dem Fenster am nächsten, deshalb machte sie auf. Da flogen vier magische Briefträger ins Zimmer. Jede von ihnen ließ sich vor einem der vier Freunde nieder. Diese nahmen ihnen ihre große Last ab, dann verließen die Eulen den Raum wieder.

Alle Fünf hatten erkannt, dass die Post von Hogwarts gekommen war um die Bücherlisten zu bringen. Kingsley wunderte sich: „Kommen die heute erst? So spät? Das bin ich von Minerva gar nicht gewohnt! Ich hätt damit gerechnet, dass sie sie allerspätestens gestern verschickt hätte.“ Hermine erklärte: „Ja, Kingsley. Die meisten Schüler haben ihre Eulen auch schon gestern bekommen! Aber Professor McGonagall hat zu uns gesagt, dass sie unsere Eulen unbedingt erst nach unserem Gespräch gestern Abend abschicken wollte – Sie hat zuvor noch nicht gewusst, welche Fächer wir belegen werden. Falls wir’s zeitlich schaffen, wollen wir nach unserem Besuch in Godric’s Hollow noch in die Winkelgasse, wenn nicht müssen wir unsere Schulsachen nächste Woche besorgen, das ist für McGonagall auch in Ordnung. Sie hat es uns sogar von sich aus angeboten.“

Die Fünf begutachteten die erhaltenen Briefe. Zur Freude aller Anwesenden war in Ginnys Brief ein Schulsprecherabzeichen beigelegt, damit hatte niemand von ihnen gerechnet. Hermine, Harry und Ron hatten kein gesondertes Abzeichen erhalten, aber McGonagall hatte ihre Sonderrechte, die sie bei ihrem Treffen besprochen hatten, nochmals schriftlich bestätigt. Kingsley gratulierte den Vieren. Er beteuerte, zwar von den Sonderrechten der Drei gewusst zu haben, für den Fall, dass sie das Amt des Schulsprechers ausschlagen wollten, jedoch nichts davon, dass in diesem Fall Ginny Schulsprecherin werden würde.

Nachdem sich alle zu ihrer neuen Rolle beglückwünscht hatten herrschte kurzzeitig betretenes Schweigen.

Harry erinnerte seinen älteren Freund danach: „Kingsley du wolltest doch etwas mit mir besprechen. Bitte sag’s frei heraus.“

Der Minister antwortete nach einer kurzen, betretenen Stille: „Danke Harry! Ja, das ist nicht so leicht! Wie soll ich’s am besten sagen?“

Der junge Potter ermunterte seinen Freund, ihn einfach zu fragen.


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