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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 30.2 Die Potters, Dumbledore und die Dursleys

von Hermy9

Hallo James20,

(Du hast geschrieben ... Meiner Meinung nach kann Harry sowohl Okklumentik, als auch Legilimentik (am Ende des siebten Bandes konnte er nämlich Voldemorts Gedanken abblocken und beliebig auf sie zugreifen - aber Du hast sicher recht, ein bisschen Übung schadet nicht)! Hmm, ich würde gerne die Elfen antreffen wäre es nicht möglich, dass Kingsley sie herbeiruft, weil sie z.B. es einfach nicht mehr erwarten konnten den jüngsten Potter kennenzulernen *liebguck* - Ansonsten: Mach weiter wie jetzt, frwu mich auf das nächste Chap - LG James)

Antwort:

Danke, rot werd

Wenn ich mich recht erinnere, dann ist diese Sache mit Voldemort nicht das selbe, wie echte Okklumentik und Leglismentik, lediglich irgendwie ähnlich - weil, echte Leglismentik verlangt Blickkontakt und Harry konnte Voldemorts Gedanken ja nur lesen und seine eigenen abschirmen, weil Voldemorts Seelenteil in ihm war, das hatte nichts mit Blickkontakt zu tun

Ja, Kapitel zu den Elfen sind geplant, aber viel, viel weiter hinten (mal schaun, ob ich das schreiben kann) - nur ein Elf kommt relativ bald vor (aber, Du musst trotzdem noch vier, fünf Kapitel drauf warten)

Liebe Grüße
Deine Hermy








Kapitel 30.2 Die Potters, Dumbledore und die Dursleys

Am Samstagmorgen war Kingsley Shacklebolt in den Fuchsbau gekommen, um sich mit Harry über dessen Erbschaft zu unterhalten. Ginny, Hermine und Ron waren bei diesem Gespräch ebenfalls anwesend.

Der Ordenskollege hatte im Ministerium einen kleinen Teil der Unterlagen über das Potter-Erbe gefunden.

Zunächst hatte der junge Potter dem Minister einen ersten Grobüberblick über die Sicherheitsvorkehrungen bei seinem Verlies gegeben. Mehr als das bis zu diesem Zeitpunkt erwähnte, bei dem er sich bereits unwohl gefühlt hatte, wollte er wegen des den Kobolden gegebenen Versprechens zu diesem Thema jedoch nicht sagen.

****************

Als sie dieses Thema beendet hatten, sagte Kingsley: „Harry, wir haben im Ministerium aber noch weitere Besitzurkunden gefunden, in denen deine Familie als Eigentümer eingetragen war! Zunächst, das sollte selbstverständlich sein, dennoch will ich es erwähnen: Natürlich gehört nun dir das Grundstück deiner Eltern.“ Trotz des zuvor bereits besprochenen fügte er bewundernd hinzu: „Nicht nur dein sonstiger Besitz muss riesig sein, sondern auch das Manor!“ Diese Bemerkung hörte sich so an, als hätte er zuvor geglaubt, dass das Haus eher ein ‚normales‘ Einfamilien- oder auch Reihenhaus gewesen wäre. Die vier Freunde bestätigten, dass der Millionär ein äußerst großes Haus geerbt hatte. Ron platzte heraus: „Ja, so riesig wie ein Schloss!“ Das wunderte den Auroren erneut.

Hermine, Ron, Ginny und vor allem Harry erklärten ihrem Freund dann in groben Zügen, was sie aus den Denkariumserinnerungen wussten. Das machte für ein paar Minuten auch den Minister sprachlos! Dass das Anwesen derart gigantisch war, hätte er trotz der Belege, die seine Mitarbeiter bis zu diesem Zeitpunkt gefunden hatten, und trotz des bisher von den vier Freunden erfahrenen nicht vermutet!

Der Auror wunderte sich gleichzeitig, weshalb bisher niemand von so einem riesigen Anwesen der Potters gewusst hatte, besonders niemand vom Orden, nicht einmal Dumbledore! Bei den seltenen Gelegenheiten, während derer – meist bei schmerzhaften Gedanken an die Toten – vom Haus der Potters gesprochen wurde, hatten alle nur von einem ‚normalen‘ Haus geredet. Soweit sich Kingsley erinnern konnte, war er automatisch immer nur von einem Einfamilienhaus ausgegangen, in dem Harrys Eltern und Vorfahren gelebt hatten. Bei den bisherigen Erklärungen zum riesigen Besitz der Freunde hatte er eher an eine Art ‚bäuerliches Anwesen‘ gedacht, anstatt an ein solchen schlossähnlichen Gebäudes.

Die vier Freunde klärten den Minister über die Gedächtniszauber auf. Das war für Kingsley zunächst unglaublich! Außer vom Fidelius hatte auch er noch nie von einem Zauber gehört, der derartiges bewirken konnte.

Die jungen Erwachsenen wunderten sich jedoch, weshalb Dumbledore nie etwas erwähnt hatte. Bei seiner außergewöhnlichen magischen Genialität musste er doch fähig gewesen sein, zumindest mit der Zeit den Gedächtniszauber zu brechen! Kingsley musste zunächst nachdenken, bevor er eine Erklärung geben konnte.

Nach kurzem durchzuckte den Minister jedoch die Erkenntnis wie ein Blitz, weswegen niemand zuvor von dem riesigen Anwesen der Potters erfahren hatte. „Langsam begreife ich! – Und, Albus muss dieser Gedächtniszauber sogar gelegen gekommen sein!“, erklärte er, nun immer schneller redend.

„Ja!“, bekräftigte das derzeitige Ordensoberhaupt, „Auch wenn ich von seiner Vergangenheit nicht viel weiß â€“ Er hat ja nie viel über sich erzählt! – so hab ich im letzten Jahr durch die Dreckskampagne des Propheten und meine dadurch in Gang gesetzten eigenen Nachforschungen doch ein wenig über Albus’ früheres Leben mitgekriegt. Ja!“, bestätigte er sich selbst, „Es kann nur so gewesen sein, dass der Gedächtniszauber bei Albus besonders stark gewirkt hat, weil er sich nicht erinnern wollte! Ihr wisst ja zwischenzeitlich von seiner Schwester Ariana?“ Die Vier bestätigten das.

Als er den vier Freunden, und vor allem sich selbst, ein wenig Zeit gelassen hatte, sich wieder zu beruhigen, erklärte der Minister: „Ihr wisst ja, dass auch Albus früher mit seiner Familie in Godric’s Hollow gewohnt hat? Seine Vorfahren haben dort gelegt, ebenso wie die Potters! Auch wenn ich nicht weiß, ob sie vielleicht sogar verwandt waren?“ Dies konnten auch die Freunde nicht beantworten. Sie bestätigten jedoch, dass ihnen dieser Teil der Vergangenheit ihres ehemaligen Direktors bekannt war.

Kingsley redete weiter: „ Albus wollte sich einfach an nichts erinnern, was mit diesem Ort zusammenhängt! Das hat für ihn zu viel Leid bedeutet, wegen Ariana genauso, wie wegen Lily und James! Ihm kam gelegen, dass er sich so gut wie nicht mehr mit Godric’s Hollow auseinandersetzen musste, mit seiner Heimat, mit dem Ort, der für ihn so schreckliche Erlebnisse bereit hielt! Und an dem er sich mit seinem Bruder zerstritten hatte! – Darum gehe ich davon aus, dass der Gedächtniszauber angesichts seiner Ablehnung gegenüber Godric’s Hollow – ja wegen seines Wunsches, das alles vergessen zu können – bei ihm sogar besonders stark gewirkt haben muss!“ Nach kurzem Nachdenken leuchtete den Freunden diese Erklärung ein.

Als sie dieses Thema ausdiskutiert hatten, sagte der Auror: „Harry, wir konnten auch Hinweise darauf finden, dass dir riesige Besitztümer bei den Muggeln gehören, so wie du das zuvor bereits erklärt hast! – Wir haben Unterlagen gefunden, dass du Fabriken, Einkaufszentren, Hotelbauten, landwirtschaftliche Großbetriebe und offenbar auch noch etliches mehr besitzt, hier in England, aber auch auf dem Festland. Was dir alles gehört, konnten wir allerdings nicht im Einzelnen in Erfahrung bringen. – Aber du hast ja gesagt, dass Fleur mehr darüber weiß.“ Die vier stimmten ihrem Freund zu. Ginny erklärte, ein wenig stolz: „Ja, wie bereits gesagt: Fleur ist ja die Verwalterin des Pottervermögens!“

Harry fügte hinzu: „Ja, Kingsley hab ich ein Glück! Und stell dir vor, was mir unter anderem auch gehört: zwei drittel der Anteile von Grunnings, der Firma, bei der Onkel Vernon und Dudley arbeiten! – Das wenn ich früher gewusst hät!“, erklärte er übers ganze Gesicht grinsend. Noch bevor er weiterreden konnte, ermahnte Hermine ihn, halb schreiend: „Harry! Sei nicht so fies!“ Ginny, Ron und Kingsley wiesen sie entrüstet zurecht: „Hör sofort auf!“ Letzterer hatte die Augen bei dieser Information weit aufgerissen.

Nach allem, wie die Dursleys Harry behandelt hatten, konnte der Minster nicht glauben, dass diese Fabrik auch zum Potterbesitz gehörte. Der Millionär erklärte: „Das hat in den letzten Jahren offenbar niemand so richtig registriert! Fleur hat ja erst vor kurzem erfahren, wessen Besitz sie da verwaltet. Und, dass Onkel Vernon bei Grunnings arbeitet? – Diese Verbindung hat sie nie gezogen, weil sie Anweisung hatte, sich, anders als bei meinem sonstigen Besitz, nicht zu stark in die Belange dieser Firma einzumischen.“

Nicht auf die Worte des Pottererbens und des Ministers achtend, ermahnte die junge Weasley ihre Freundin währenddessen streng: „Hermine! Du weißt doch, wie es Harry bei den Dursleys ergangen ist! Gönn ihm doch diese kleine Freunde!“ Nachdem er den freudigen Schock verdaut hatte stimmte auch Kingsley zu: „Hermine“, bat er, „du weißt doch, wie mies sie Harry behandelt haben! Es wär nur Recht, wenn er seinem Onkel jetzt ein bisschen Angst machen würde! Aber,“ ergänzte er, „so wie ich Harry kenn, wird er’s ihnen gar nicht so doll heimzahlen, wie sie es verdient hätten!“ Der junge Mann nickte bedächtig. Er ergänzte allerdings, rot werdend: „Jetzt haben sie sich ja zumindest ein bisschen geändert. Da wär’s ungerecht, sie zu sehr damit zu piesacken.“

„Aber“, fügte der junge Potter bedauernd hinzu, noch bevor Ron etwas sagen konnte „Das wenn ich früher gewusst hätt! Das wäre ein Fest für Onkel Vernon geworden! – Der hätt sich echt freuen können!“, erklärte er, nun wieder fies grinsend. Der junge Weasley ergänzte: „Aber Fleur wird ihm schon so richtig die Meinung geigen! Und, sie will uns danach auch mitteilen, wie das Ganze ausgegangen ist“, erklärte er nun, wobei sich Schadenfreude mit Bedauern darüber mischte, dass sein Freund die Gelegenheit verpasst hatte, Vernon eins auswischen zu können, als er noch dort gewohnt hatte. Die anderen konnten seine Reaktion verstehen, ja sie reagierten ebenso, zuletzt sogar Hermine. Alle lachten herzlich, bis sie sich bei einem Lachanfall die Bäuche hielten.

Kingsley bat zögernd darum: „Harry, wär es dir unter Umständen möglich, dass auch ich dabei sein darf, wenn Fleur euch über die Zurechtweisung deines Onkels berichtet. Die Reaktion von dem würd ich wirklich zu gerne mitkriegen!“ Der junge Multimillionär stimmte augenblicklich zu. Da der Minister seinen Onkel und dessen Einstellung kennen gelernt hatte, hatte er auch ein Recht darauf, dabei zu sein.

Die Fünf lachten erneut ausgiebig. Sie freuten sich schon darauf, dass Bills Frau ihnen irgendwann im Laufe des nächsten Jahres, vielleicht auch erst nach der Schule, erzählen würde, wie Onkel Vernon sich aufführen würde, wenn er erführe, wer der Haupteigentümer seiner Fabrik war – wenn er gezwungen sein würde, seine Mitarbeiter künftig besser zu behandeln.

Als sie das besprochen hatten, unterhielten sich die Freunde über Harrys Besitz innerhalb der magischen Gemeinschaft.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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