Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 30.5 Die Potter-Elfen

von Hermy9

Hallo MadRabbit,
(Du hast geschrieben: … Zum Thema Neville/Luna, … Neville wird laut JKR Hannah Abbot heiraten und Luna wird den Neffen von Newt Scamander heiraten Aber das is ja im Grund egal, denk mal, da kann man der eigenen Fantasie freien Lauf lassen (ich persönlich fände ein Paar Neville/Luna auch schöner ^^) - Zum Thema Qudditch denk ich mal, dass Harry auf jeden Fall wieder Kapitän wird und das - ausnahmsweise - auch sicher sehr gern machen wird, da er ja schon in seinem 6. Jahr Mannschaftskapitän ist und das auch etwas ist, dass er sich ja durch seine guten Leistungen als Sucher redlich verdient hat und sicher nichts ist, was er - sicher auch Harrys Meinung - nur wegen seiner Berühmtheit geworden ist. Also wird er diese Position sehr gerne einnehmen denk ich - Bei den zeitlichen Widersprüchen, wenn du willst, mach ich da gern mal ne Zeitleiste, wie ich es aus deinen Kapiteln versteh … Aber was mir - nach nochmaligen durchlesen der letzten Manor Kapitel - noch aufgefallen ist (aber ich musste selbst erst recherchieren) - die Fanfiction spielt ja direkt nach der Schlacht, sprich 1998 (wenn ich mich jetzt nicht täusch und Wikipedia gibts erst seit 2001 *g* Aber das is nicht weiter schlimm *lach* - … Bin schon gespannt, wie die vier Freunde das Manor vorfinden und auch wie dann die ersten Tage in Hogwarts werden - Mach auf jeden Fall weiter so und lass dich nicht unterkriegen. Ne Krise hat jeder mal, aber deine Fanfic is echt gut geschrieben und auch wenn mir die Denkariumsszenen zu langatmig sind, ist deine Fanfic alles im allen sehr gut geschrieben und wird auch nicht langweilig beim lesen, was ja auch nicht unwichtig ist - LG MadRabbit

Danke MadRabbit für Deinen echt tollen Kommi, für Dein Engagement und für Deine Hilfe

Das Thema Neville und Luna hab ich inzwischen ausgebessert: Bei mir wissen die beiden jetzt noch nicht, ob sie tatsächlich ineinander verliebt sind, oder ob die Paarungen Neville/Hannah Abbot und Luna/Neffe von Newt Scamander sich schließlich durchsetzen werden (ich wollt dieses Kapitel nicht vollkommen ummodeln, deshalb hab ich’s noch offen gelassen) - Danke für den Tipp

Zum Quidditsch musst Du dich zunächst noch gedulden und dann überraschen lassen! Lach

Ich danke Dir nochmals für Deine Hilfe zu den zeitlichen Widersprüchen und nehm sie sehr gern an

Zum Thema Wikipedia: Da hast Du Recht! Mein Beata Testhrus, dem ich an dieser Stelle endlich wieder mal herzlich für seine Arbeit danke, hat diese Infos jedoch für mich (und an anderer Stelle ich selbst) in Wikipedia recherchiert und meinte, ich solle das mit einem Sternchenvermerk kenntlich machen - ich hab mich jedoch gegen den Vermerk und für das Einbringen ins Gespräch entschieden

Freue mich, dass Du das reale Manor doch noch lesen willst - ich hatte schon befürchtet, Du hättest nach den langen Denkariumserinnerungen endgültig genug davon - aber Reviewer wollten von mir wissen, wie das Manor in Wirklichkeit ausschaut und drum hab ich diese Kapitel geschrieben (keine Sorge, es wird auf jeden Fall eine einstellige Zahl an Kapiteln werden)

Dank Testhrus hab ich inzwischen auch noch nen anderen Fehler ausgebessert: ich hab Ginnys Geburtstag (der 11. August) nachträglich in die Storry eingefügt (ab Nr 61 Kapitel 10. Auslandsreisen - Folgende, weil sie ihren Geburtstag in Australien feiern muß)

Danke für Dein Lob (rot werde) - freut mich wirklich zu lesen, dass mein Schreibstiel nicht langweilig ist

Viele liebe Grüße und vielen herzlichen Dank (ne Runde Butterbier ausgeb)
Deine/Eure Hermy







Kapitel 30.5 Die Potter-Elfen

Am Samstagmorgen war Kingsley Shacklebolt in den Fuchsbau gekommen, um sich mit Harry über dessen Erbschaft zu unterhalten. Ginny, Hermine und Ron waren bei diesem Gespräch ebenfalls anwesend.

Der Ordenschef hatte im Ministerium einen kleinen Teil der Unterlagen über das Potter-Erbe gefunden.

Zuletzt hatte der Minister dem jungen Potter mitgeteilt, dass Kreacher Nachwuchs gezeugt hatte und dass ihm davon zwei Elfen gehörten, die jedoch noch in Ausbildung waren.

****************

Kingsley blickte seinen Freund lächelnd an und erklärte, nachdem er ihm etwas Zeit gelassen hatte, das eben erhaltene Lob zu verarbeiten: „Harry, ich muss dir dazu noch etwas sagen. Dir gehören nicht nur diese beiden Elfen, die Kinder von Kreacher. Dir gehören auch noch weitere Elfen. Die Nachfahren der letzten beiden Elfen, die auf dem Anwesen deiner Eltern verblieben sind, nachdem Lily und James bereits getötet worden waren. Soweit wir herausgefunden haben, hatten deine Eltern offenbar drei Elf befohlen, auch nach ihrem Tod noch eine gewisse Zeit im Manor zu verbleiben. Einer dieser Elfen ist sehr bald nach ihrem Tod ebenfalls gestorben, aber die beiden anderen haben sich eine neue Stellung gesucht, jedoch offenbar unter der Bedingung, jederzeit zu dir zurückkehren zu können. Wegen dieser Bedingung ist die Besitzfrage ihrer Nachkommen nun eindeutig. Diese gehören rechtlich dir. Ob ihre noch lebenden Eltern allerdings dir, oder ihrem derzeitigen Besitzer gehören, weiß ich derzeit noch nicht, auch nicht, welche Elfen dir sonst noch gehören. Das klären meine Leute gerade noch. Vielleicht erfahr ich ja sogar heut noch genaueres.“

Der junge Mann wunderte sich: „Wie viele Elfen hab ich denn noch? Meine Eltern haben mir in der Erinnerung zwar gesagt, dass sie zwei Elfen angewiesen haben noch im Manor zu verbleiben bis ein sehr alter Elf gestorben ist, weil sie dem eine neue Anstellung nicht mehr zumuten wollten. Außerdem haben sie mir gesagt, dass mehrere ihrer Elfen versuchen würden, mit ihren neuen Besitzern ein Rückkehrrecht zu vereinbaren, aber ich kann mir trotzdem momentan nicht vorstellen, offenbar gleich eine ganze Heerschar Elfen zu besitzen?“ Der Minister und auch die anderen Anwesenden wollten dem jungen Mann Zeit geben, sich an den Gedanken zu gewöhnen, deshalb sprach die folgenden Minuten niemand.

Nach kurzem überlegte der Millionär laut: „Aber, wenn ich an die Größe von Potter-Manor denk, dann ist es schon notwendig, dort etliche Elfen zu beschäftigen! – Falls das Manor überhaupt noch steht und bewohnbar ist?“ Hermine erklärte: „Das werden wir ja heute noch erfahren! Schließlich haben wir uns vorgenommen, heut noch nach Godric’s Hollow zu gehen.“ Die anderen stimmten zu. Der junge Held erwiderte nichts meh zu ihren Plänen, da er noch weiter wegen der Elfen nachdachte.

Ganz in Gedanken fragte der junge Potter: „Ich hab also noch weitere Elfen, die mir gehören. Wann werden die denn ihre Ausbildung beendet haben?“ Kingsley erklärte: „Ein paar von ihnen, den Nachkommen der ehemaligen Potterelfen, die versuchen wollten, weiterhin für deine Familie arbeiten zu dürfen, sind bereits im arbeitsfähigem Alter, das heißt, sie haben ihre Ausbildung bereits hinter sich, teilweise sogar schon seit längerem! Ja, ein paar haben selbst schon wieder Nachwuchs! – Übrigens, Harry, du kannst frei entscheiden, was du mit deinen Elfen tun willst! Du kannst sie entweder behalten oder verkaufen, das ist dir überlassen! – Aber ich würde dir raten, mit einem möglichen Verkauf noch zu warten, bis du dir darüber klar geworden bist, was du mit deinem Anwesen und deinem Besitz machen möchtest. Verkaufen kannst du sie später immer noch!“ Der junge Mann überlegte kurz.

Als er die gerade erhaltenen Informationen zumindest ansatzweise verarbeitet hatte sagte der junge Millionär: „Danke! Ja ich werde nichts überstürzen! Noch weiß ich ja nicht, was ich künftig mit dem Anwesen vor hab!“

Nach kurzem fragte Harry weiter: „Aber, wo sind denn die Elfen momentan beschäftigt, Kingsley? Sind sie irgendwo in Dienst? Kann ich sie dann so einfach zu mir nehmen?“ Der Minister erklärte seinem Freund: „Die jungen Elfen, die dir gehören, werden derzeit alle in Hogwarts ausgebildet. Wenn sie mit ihrer Ausbildung fertig sind kannst du über sie bestimmen. So weit ich weiß, wird das bei einigen von ihnen schon in wenigen Monaten sein. Außer du benötigst sie sofort, dann kannst du auch einen Ausbildungsabbruch verlangen. Einen guten Grund dafür hast du ja, denn ein Ausbildungsabbruch muss immer begründet werden. Die jungen Elfen, die ihre Ausbildung bereits hinter sich haben, arbeiten ebenfalls in Hogwarts und solange du dich nicht festlegst, werden sie auch weiterhin dort mitarbeiten.“ Hermine freute sich, dass die Elfen wenigstens ein Recht auf eine ordentliche Ausbildung hatten.

Der junge Potter war nun Besitzer gleich mehrerer Elfen. Was sollte er mit ihnen machen, fragte er sich? Er fragte nach: „Dann hab ich mit meiner Entscheidung also noch Zeit?“ Shacklebolt bestätigte: „Ja Harry, du hast alle Zeit der Welt.“ Als er das gesagt hatte fiel dem Fragesteller wieder ein, dass er bereits McGonagall um Erlaubnis gefragt hatte, die Elfen vorerst in Hogwarts zu beschäftigen. Noch bevor er etwas sagen konnte, erklärte Ginny das dem Leiter des Aurorenbüros. Die anderen drei nickten.

Kingsley blickte den jungen Helden ernst an, als er sagte: „Nur eine Bitte hätt ich noch an dich: Lass die Elfen bitte nicht frei. Das würde ihnen nicht gefallen.“ Hermine wollte aufbrausen, aber Harry sah sie streng an und erklärte: „Hermine, denk an Winky!“ Bei diesen Worten blickte die junge Granger beschämt zu Boden.

Der gute Freund der ‚B Elfe R‘-Gründerin antwortete nun: „Kingsley, kannst du mir behilflich sein? Die beiden Nachkommen von Kreacher sollen zuerst ihre Ausbildung in Hogwarts fertig machen. Sie sollen sich dabei genügend Zeit lassen! Aber dann will ich, dass die Beiden in Sirius’ Haus anfangen, als Lehrlinge ihres Dad. Kannst du das in die Wege leiten?“ Der Minister stimmt augenblicklich zu: „Ja, selbstverständlich werde ich das veranlassen!“, bekräftigte er umgehend. „Ich werde mich gleich nächste Woche um die notwendigen Eintragungen im Ministerium kümmern, damit diese Elfen endgültig in deinen Besitz übergehen, Harry.“ Der Angesprochene bedankte sich dafür.

Als das geklärt war erklärte der junge Potter weiter: „Die anderen Elfen, die nun mir gehören, würde ich gerne noch ne Zeitlang in Hogwarts lassen, bis ich mich entschieden hab, was ich mit Godric's Hollow mache. Ob ich das Manor wieder aufbaue, oder ob das nicht möglich ist. Wenn ich’s wieder aufbau, brauch ich mehr als die, von denen ich bis jetzt schon weiß.“ Kingsley erklärte: „Harry, wie schon angedeutet, sind uns noch ein paar andere nicht ganz eindeutige Dokumente aufgefallen. Dort haben früher nach Godric's Hollow gehörende Elfen mit ihren derzeitigen Besitzern vereinbart, dass sie gegen ein festgelegtes oder auch noch zu vereinbarendes Entgelt für ihre jetzigen Besitzer das Recht erhalten, zu ihrem früheren Besitzer oder dessen Nachfahren, nämlich zu dir, Harry, zurückkehren zu dürfen, wenn der sich bei ihnen meldet und sie wieder benötigen sollte.“ Der junge Manor-Besitzer blickte seinen Freund mit großen Augen an. Er erklärte verblüfft: „Ja, das haben sie gesagt.“ Jetzt war es an Kingsley, verdutzt dreinzuschauen. Der junge Potter erklärte seinem überraschten Gesprächspartner: „In der Erinnerung meiner Eltern vom Manor haben Mum und Dad das gesagt.“ Nun verstand der Leiter des Aurorenbüros.

Kingsley bot seinem Freund an: „Ich war schon so frei, bei den ehemaligen Elfen deiner Eltern anzufragen, ob sie zu einem Treffen mit dir bereit wären. Einer von ihnen – einer von den beiden, die den alten Elfen bis zu seinem Ableben gepflegt hatten, kann sich bereits heute um 9:00 Uhr mit uns in Godric’s Hollow treffen. Die anderen haben heute leider keine Zeit zu kommen.“ Die Vier nickten.

Dann erklärte der Minister: „Ich war so frei, für heute um 9:00 Uhr ein Treffen mit diesem Elfen zu vereinbaren. Ich hab ihm gesagt, dass es auch später werden kann. Er hat versprochen zu warten. Nur wenn du nicht willst, dann werde ich ihm absagen, Harry.“ Der Angesprochene bedankte sich bei seinem Freund. Natürlich waren er und die drei anderen einverstanden mit diesem Treffen, ja besonders der junge Potter freute sich schon darauf endlich mehr über seine Familie zu erfahren.

Der Ordenskollege bot auch an, wenn der junge Held das wünsche, selbst auch zu diesem Treffen zu erscheinen und einen Bauexperten mitzunehmen. Dieser habe den ganzen Tag Zeit und würde auf sie warten. Er wäre ebenfalls im Orden und würde es als Ehre betrachten, Harry diesen Dienst zu erweisen. Die vier Freunde waren begeistert.

Der Manorbesitzer hatte noch eine Bitte an seinen älteren Freund: „Kingsley,…“ druckste er herum, dieser fragte aufmunternd: „Was hast du denn, Harry? Nur heraus damit!“ Der junge Mann bat verlegen: „Könntest du mir noch einen Gefallen tun? – Könntest du vielleicht auch ein Treffen mit diesen Elfen organisieren – mit denen, von denen du noch nicht weißt, ob sie wieder für einen Potter arbeiten wollen? – Ich möchte ihnen die Lage erklären und diejenigen, die zu mir kommen wollen, gleichzeitig um Verständnis bitten, dass ich selber noch nicht weiß, ob es möglich ist, das Anwesen meiner Vorfahren wieder aufzubauen.“ Kingsley stimmt zu, er beschwerte sich jedoch auch: „Harry, warum hast du da so gezögert? Ich hab’s dir doch zuvor schon angeboten! – Selbstverständlich werde ich das für dich tun! Oder betrachtest du mich etwa nicht mehr als deinen Freund?“, fragte er halb beleidigt, halb belustigt. Der Angesprochene wies das entrüstet zurück. Dadurch entspannte sich das Verhältnis der Beiden augenblicklich wieder.

Der Leiter des Aurorenbüros erklärte: „Ich hab übrigens schon so was ähnliches erwartet. Darum hab ich auch die anderen Elfen um ein Treffen gebeten: Die, die ich bereits kontaktieren konnte, haben morgen um 13:30 Uhr Zeit. Ich hab sie bereits gebeten, falls du einverstanden bist, sich morgen im Goldenen Greifen zu versammeln, einer Zaubererkneipe in Godric’s Hollow, die übrigens von einem Cousin von Albus betrieben wird.“ Der junge Potter erwiderte: „Ja, sehr gern! Von einem Cousin von Dumbledore? – Ach, ja“, erklärte er sich selbst, „seine Familie hat ja in Godric’s Hollow gelebt! – Übrigens, vielen herzlichen Dank Kingsley! Vielleicht schaffen wir‘s heut auch noch, uns im Manor umzusehen und festzustellen, ob es wieder repariert werden kann – zuvor möchte ich aber das Grab meiner Eltern besuchten.“ Der Minister stimmte dieser Idee zu. Die Angesprochenen freuten sich darüber, dass sie dies zusammen mit dem Ordenskollengen tun würden.

Der Auror erklärte als nächstes: „Harry, nochmals zurück zu dem Dienstverhältnis der ehemaligen Elfen von Godric’s Hollow: Vielleicht machen diese Elfen dir ja auch den Vorschlag, dass sie selbst für ihre jetzigen Besitzer arbeiten, aber ihre Kinder für dich?“ Der junge Mann war begeistert: „Das ist ja großartig, Kingsley! Danke! –Ich kann jetzt aber noch nicht sagen, ob ich sie weiterbeschäftigen kann. Zuerst muss ich wissen, wie das Manor derzeit aussieht.“ Der Ältere konnte das verstehen. – Aber Hermine hatte ihren guten Freund streng angesehen. Dieser wollte einen Streit vermeiden, deshalb erklärte er: „Hermine erinnere dich, wie sich die Elfen in der Erinnerung meiner Eltern benommen haben! Und, dass du mit den Ideen meiner Vorfahren zur Haltung von Hauselfen einverstanden warst!“ Bei diesen Worten nickte die junge Granger besänftigt. Ihr Gesprächspartner hatte jedoch bereits weitergeredet: „Oder glaubst du, ich würde sie wie Sklaven halten?“, fragte er provozierend. Rons Freundin wies dies umgehend zurück und reichte ihrem guten Freund die Hand als Entschuldigung für ihre Andeutungen.

Kingsley hatte auch noch einen Tipp für den Manorbesitzer: „Harry“, sagte er lächelnd, „Du kannst den Elfen, die für dich arbeiten wollen, ja befehlen, eine Wohnung in brauchbarem Zustand zu halten und jeden Tag Essen zuzubereiten, das sie dann, wenn kein anderer kommt, selbst essen sollen. Außerdem kannst du ihnen befehlen, bildlich gesprochen, immer einen Sessel für dich warm zu halten, indem sie sich selber hineinsetzen, und dadurch nicht wirklich arbeiten müssen.“ Alle lachten über diese Idee, fanden sie aber gleichzeitig toll. Der junge Held wollte auf jeden Fall darüber nachdenken, seinen Elfen einen ähnlichen Auftrag zu erteilen.

Nun kam dem jungen Helden ein anderer Gedanke in den Sinn. Während er an seine Elfen und dabei auch an die Denkariumserinnerungen dachte fiel Harry wieder ein, dass er dem Zaubereiminister noch etwas erzählen wollte, das er im Denkarium gesehen hatte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Rita setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die Story zu bekommen, die sie im Kopf bereits fertig geschrieben hat. Drohende Gefahren spornen sie erst an. Todesgefahr oder mögliche Unfälle ergeben prächtige Schlagzeilen: Dann legt sie richtig los.
Miranda Richardson über ihre Rolle