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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil V): Kap 30. Unerwartete Erbschaft IV – Der Besuch des Ministers im Fuchsbau - 30.1 Sicherheitsvorkehrungen bei Gringotts

von Hermy9

Hallo James20,

vielen herzlichen Dank für Deinen Kommi.

Ja, Du wirst dich wohl noch ein paar Kapitel gedulden müssen, bis die Freunde tatsächlich zum Manor aufbrechen - aber es kommt

Vielen herzlichen Dank für Deinen Hinweis zu 'Geschichte der Zauberei' – Das hatte ich doch tatsächlich falsch in Erinnerung – Sorry

Ich hab‘s jetzt umgeschrieben: um nicht zu viel verändern zu müssen ist es bei mir seit nach dem Krieg (auf Drängen des Schulrats) ein Pflichtfach geworden

Viele liebe Grüße
Deine Hermy











(Teil V): Kapitel 30. Unerwartete Erbschaft IV - Der Besuch des Ministers im Fuchsbau

30.1 Sicherheitsvorkehrungen bei Gringotts


Am Freitag war Harry in den Zaubergamot aufgenommen worden. Hermine und Ron hatten sich mit George getroffen, während Ginny und Harry Andromeda besucht hatten.

Nach der Rückkehr der Vier von Andromeda und Tedy war McGonagall im Fuchsbau zu Besuch gewesen. Dann waren die Vier eröschöpft zu Bett gegangen.

****************

Am Samstagmorgen, dem Tag nach seiner Aufnahme in den Zaubergamot, sowie dem Tag nach dem Treffen mit McGonagall, erwachte Harry sehr früh. Zu seiner großen Freude stellte er fest, dass er auch dieses Mal wieder in den Armen seiner Freundin die Nacht verbringen durfte.

Als ihm wieder eingefallen war, dass Kingsley heute bereits um 7:00 Uhr in den Fuchsbau kommen wollte, versuchte der junge Mann sich möglichst unbemerkt von Ginny zu lösen, um ihr wenigstens noch ein paar zusätzliche Minuten Schlaf zu gönnen. Sein Vorhaben misslang jedoch. Die junge Dame neben ihm erwachte bei Harrys Versuch sich aus ihren Armen zu winden. Als er das bemerkte, bedeckte Ginnys Liebhaber ihr gesamtes Gesicht bis hinunter zum Hals mit sanft gehauchten Küssen. Noch im Halbschlaf forderte sie ihren Liebhaber auf: „Schatz, so will ich ab jetzt jeden Tag geweckt werden!“ Dieser lächelte glücklich.

Nachdem die beiden noch ein wenig geknutscht hatten, schreckte die junge Weasley hoch. „Wir müssen aufstehen, Schatz!“, ermahnte sie ihren Freund. „Um 7:00 Uhr kommt doch Kingsley!“ Harry blickte auf seine Uhr und beruhigte seine Freundin, die ihre Uhr noch nicht angelegt hatte: „Wir haben schon noch Zeit, Liebling! Ist ja erst 6:15 Uhr.“ Die Angesprochene verließ das Bett, deshalb erhob sich auch ihr Freund. Gemeinsam suchten sie die Kleidung, die sie an diesem Tag tragen wollten. Danach gingen beide ins Bad um gemeinsam ausgiebig zu duschen. Sie genossen es sehr.

Als sie fertig waren, trafen Ginny und Harry auf dem kurzen Rückweg zu ihrem Zimmer Hermine und einen äußerst mürrischen Ron, der sich beschwerte, weil er seinen Schlaf so früh beenden hatte müssen. Aber Hermine war unerbittlich gewesen. Sie hatte ihn unsanft mit magisch herbeigezaubertem Wasser aus dem Bett befördert und dieses anschließend wieder getrocknet. Diese beiden waren nun ihrerseits auf dem Weg ins Badezimmer.

Nachdem sie die Kleidung in ihr Zimmer zurückgebracht und das Bett gemacht hatten, genossen die beiden Verlobten noch für kurze Zeit ihre Zweisamkeit bevor sie sich wieder mit Rons morgendlichem Grummeln abgeben würden müssen.

Gegen 6:40 Uhr verließen Ginny und Harry ihr Zimmer um in die Küche zu gehen. Dort wurden sie bereits von Molly begrüßt, die schon befürchtet hatte, dass die Vier zu spät aufstehen würden.

Zehn Minuten später traf auch das zweite Pärchen ein. Alle Fünf warteten auf die Ankunft des Ordenskollegen.

Um Punkt 7:00 Uhr wurde der Klopfer an der Haustüre betätigt. Kingsley stand davor. Molly öffnete die Tür und bat ihn herein.

Als der Auror in der Küche angekommen war standen die Vier auf um ihren Freund zu begrüßen, Ginny nur zögerlich, weil sie nicht wusste, wie sie mit dem Minister umgehen sollte. Dieser drückte jedoch alle Vier herzlich an sich und begrüßte sie freudig. Da er ihre Verlegenheit bemerkte flüsterte das derzeitige Oberhaupt der britischen Zauberer der jungen Weasley zu: „Ginny, bitte nenn auch du mich Kingsley.“ Dadurch hatte er auch bei Harrys Freundin alle Zweifel beseitigt, sie entspannte sich nun merklich.

Nachdem das geklärt war, fragte der Minister die Vier: „Wie geht es denn euch eigentlich?“ Alle Gefragten erklärten übereinstimmend, dass sie mit Ausnahme der Trauerzeiten doch angenehme Ferien gehabt hatten, auch wenn die letzten Tage ein bisschen sehr voller Termine gewesen waren. Harry fügte erleichtert hinzu, dass er zwischenzeitlich auch über die gestrige Aufnahmezeremonie ganz entspannt denken würde. Nur, eine Aussage vom Vortag müsse er entschieden zurückweisen: Großes wäre von ihm NICHT zu erwarten. Froh über seinen sonstigen Sinneswandel wies der Gamotvorsitzende die letzte Bemerkung zurück, unterstützt von den anderen Anwesenden.

Als sie sich ein wenig über die letzten Tage und Wochen unterhalten hatten, fragte Kingsley die Freunde: „Dann lasst uns nun zum eigentlichen Grund unseres Treffens kommen: Hermine, Ginny und Ron, ihr wisst wirklich wie reich Harry ist?“ Die drei bejahten: „Er hat uns sogar die Erinnerungen seines Dad von Potter-Manor gezeigt!“, erklärten sie zeitgleich und übereinstimmend. Ron fügte eilig, ein wenig beschämt, hinzu: „Das Gebäude ist eigentlich ein Schloss, kein bloßes Haus mehr! – Außerdem hat er uns zuvor schon mit in das Familienverlies der Potters genommen und auch seine Hauptvermögensverwalterin gebeten, nicht nur ihn über sein Vermögen aufzuklären, sondern uns gleich mit.“

Obwohl der Minister den dreien glaubte, dachte er, Ron hätte mit dem Beinahe-Schloss maaßlos übertrieben, deshalb fragte er nochmals nach, dem jungen Helden tief in die Augen blickend und versuchend, Legilimentik anzuwenden: „Harry, du bist dir wirklich ganz sicher, dass ich vor Ginny, Hermine und Ron offen über dein Vermögen reden darf?“ Der Angesprochene bestätigte ernst: „Ja, Kingsley, absolut! Ich habe keine Geheimnisse vor ihnen!“

Mit einem Lächeln fügte der junge Potter hinzu: „Außerdem brauchst du dafür nicht erst in meinen Geist eindringen, Kingsley.“ Der Ertappte erwiderte, verlegen zu Boden blickend: „Ja, ich hab gemerkt, dass du es wirklich ehrlich meinst. Danke! – Und bitte, nimm mir meinen Versuch nicht übel!“ Dem jungen Mann wieder in die Augen schauend fügte der Leiter des Aurorenbüros begeistert hinzu: „Aber, deine Abwehr ist wirklich gut! Zugegeben, ich bin kein guter Legilimentiker, aber, du hast mich die ganze Zeit an der Oberfläche gehalten! Ich konnt nicht wirklich tief in deine Gedanken schauen.“

Der Minister legte einen Arm um seinen jungen Freund: „Wenn du die Möglichkeit kriegen solltest“, bat er ihn, „das noch richtig zu lernen, würd ich‘s dir wirklich empfehlen! – Übrigens, das was du grad vorhin getan hast, scheint mir sogar die effektivere Methode zu sein, einen Eindringling in deine Gedanken in Schach zu halten: Zeig ihm was ungefährliches, neutrales, dann kannst du ihm meistens sogar vorspielen, dass er deinen Geist erkundet hätte, aber du hast bestimmt, was er zu sehen kriegt – Nur ich kann‘s dir nicht lernen“, gestand er leise, „weil ich‘s selbst nur bruchstückhaft beherrsch. – Aber jetzt entschuldige bitte nochmals, dass ich das versucht hab.“ Bei diesen Worten streckte er Harry seine Hand entgegen. Dieser ergriff sie umgehend.

Der junge Potter zweifelte zwar an seinen Oklumentik-Fähigkeiten, stimmte aber zu, eine sich unter Umständen bietende Gelegenheit zu nutzen bei der er dann ernsthaft versuchen wollte, diese schwierige Kunst tatsächlich zu erlernen.

Der Minister war ruhig geworden. Er schämte sich immer noch, weil er seinem Freund nicht vertraut hatte. Dieser sah ihn an und erklärte: „Ist schon o.k. Kingsley! Denk dir nichts! Ich weiß ja, dass du‘s nur gut gemeint hast.“ Der Ordenskollege war bei diesen Worten erleichtert.

Um diese peinliche Situation zu überbrücken fragte Harry: „Kingsley, ich weiß nicht, ob die Kobolde schon mit dir gesprochen haben? Der Direktor von Gringotts hat zugesagt, sich mit dir zu unterhalten.“ Der Gefragte antwortete nachdenklich: „Ja, Harry, der Direktor hat um einen Termin bei mir nachgefragt, mir dabei aber nicht verraten, weshalb er mich sprechen will. Wir haben uns bisher jedoch noch nicht getroffen. Außer du meinst diese Sache wegen deinem Einbruch damals?“, fragte er unwissend nach. Der junge Held antwortete: „Nein, das ist passe. Aber, ich hab dem Direktor versprochen, dass ich dich nicht vorab informieren werde, deshalb kann ich dir leider nichts genaues sagen.“

Harry zögerte ein bisschen bevor er sich doch entschloss, weiterzureden: „Bitte Kingsley, verrat mich nicht“, bat er. Sein Freund nickte, deshalb sprach der junge Mann weiter: „Das Familienverlies der Potters gehört zu den absolut ältesten der gesamten Bank. Es ist auf unglaubliche Weise gesichert! Allerdings wissen selbst die heutigen Kobolde nicht mehr, wie diese Sicherungsmaßnahmen erzeugt werden können. Darum hab ich mir gedacht, es wär gut, dich eventuell darüber zu informieren.“

Nach kurzem Durchatmen erklärte der Millionär schließlich: „Zum einen wollt ich, dass du dadurch mitkriegst, welche besonderen Sicherungsmaßnahmen es in früheren Zeiten gegeben hat, zum anderen wollt ich dich bitten herauszufinden, ob jemand im Ministerium etwas darüber weiß, wie diese erschaffen werden können. Diese Maßnahmen wären nicht nur innerhalb der Bank von Vorteil, sondern auch für ein paar andere Bereiche. Der Direktor wollte mit dir darüber reden, weil es auch für seine Bank ein Gewinn wäre, wenn heute jemand dazu fähig wär, weitere solche Verliese zu erschaffen. Aber er wollte es dir unbedingt selber sagen.“ Der Angesprochene nickte. Er würde nicht verraten, dass er bereits davon erfahren hatte.

Der junge Potter war nun an dem Punkt angelangt, an dem er die dem Direktor zugesicherte Vertraulichkeit wahren wollte. Er wollte dieses Thema beenden.

Nach einer kurzen Verschnaufpause fügte der junge Held allerdings hinzu: „Übrigens, Kingsley, wenn du mit dem Gringotts-Direktor geredet hast, lad ich dich ein, einen Blick in mein Verlies zu werfen – es ist wirklich Wahnsinn, was meine Eltern mir hinterlassen haben! Nicht in erster Linie die Galleonen –“, beeilte er sich anzufügen, bevor sein Freund auf falsche Gedanken kommen konnte. „Mein Vermögen ist großteils angelegt – Sondern die Bücher! – Im Verlies ist eine riesige, verkleinerte Bibliothek untergebracht! Außerdem sind dort auch Kommoden und andere Einrichtungsgegenstände, die Bilder meiner Ahnen, Familiensilber und noch ein paar andere Dinge aufbewahrt.“

Kingsley freute sich über Harrys große Erbschaft, die er nach dieser kurzen Information auch gerne bestaunen würde und versprach erneut, dass er auf keinen Fall etwas über sein heutiges Gespräch mit den Vieren zum Direktor der Bank sagen werde.

Der Minister fügte aber auch hinzu: „Übrigens, was mich wundert: Bei den Verhandlungen wegen eurem Einbruch in der Bank hat der Gringotts-Direktor, der die Verhandlungen zu meinem Erstaunen persönlich geleitet hat, kein Wort von deinem Vermögen erwähnt, Harry.“ Der genannte bestätigte: „Ja, genau! Ich hab ihn auch schon darauf angesprochen, dabei hat er zu mir auch gesagt, dass er – er nannte es ‚selbstverständlich‘ – nichts über mein Vermögen verlauten hat lassen.“ Shacklebolt erwiderte: „Aber ich glaub fast, dass das der Grund war, warum er so schnell bereit war, eure Tat als legitim zu deklarieren.“ Die vier Freunde waren derselben Meinung. Sie erklärten auch noch, dass sie dachten, der Direktor würde befürchten, Harry könnte sein Vermögen wieder selbst verwalten oder jemand anderem zur Verwaltung übergeben. Dieser Meinung stimmte der Angesprochene auch zu.

Ron konnte man bereits seit längerem ansehen, dass er etwas für ihn wichtiges sagen wollte. Langsam hielt er es nicht mehr aus. Unerwartet platzte er heraus: „Kingsley, du glaubst es kaum – rat mal, wer Harrys Vermögen verwaltet, das heißt, wer der oberste menschliche Vermögensverwalter nach den Kobolden ist?“ Der Angesprochene blickte den jungen Weasley überrascht, aber gleichzeitig belustigt an: „Ron, so kenn ich dich ja gar nicht! – Dass du dich so freust über jemand, der für deinen Freund arbeitet? – Das klingt ja fast so, als hätte er DICH dafür eingestellt?“

Der junge Mann sah beschämt zu Boden, Harry jedoch erwiderte für seinen Freund: „Das nicht gerade – aber ohne mein Zutun, ja sogar ohne mein und unser Wissen hat seine Schwägerin diese Aufgabe inne: Fleur verwaltet das Pottervermögen! Bis vor kurzem hat sie allerdings selbst noch nicht gewusst, wessen Vermögen sie da beaufsichtigt. Sie…“ Kingsley unterbrach seinen Freund: „Das kann doch nicht sein? Fleur? – Dann wird‘s ja quasi von der Familie verwaltet?“ Der junge Mann erwiderte begeistert: „Ja! Mich hat‘s auch von den Socken gehauen, als ich das erfahren hab. Ich freu mich so! Und falls sie oder Bill mal Ärger haben sollten, können die beiden auch direkt für mich arbeiten, ohne Umweg über die Bank.“ Der überraschte Minister brauchte einige Zeit, bis er das eben gehörte wirklich glauben konnte.

Als das derzeitige Ordensoberhaupt sich erholt hatte, sagte Harry: „Übrigens Kingsley, ich hab Fleur gebeten, mit dir über alles zu reden! Sie darf dir Auskunft über alle meine Besitztümer geben – vieles davon befindet sich übrigens bei den Muggeln – Ich verfüg dort über Beteiligungen an Firmen, Geschäften, Fabriken und vieles andere – ich konnte es mir gar nicht genau merken. Auch bei den Zauberern muss ich an einigem beteiligt sein, aber ich weiß leider nicht mehr, wo? – Als Fleur uns davon erzählt hat muss ich wohl schon in meinen Gedanken versunken gewesen sein.“

An diesem Punkt schaltete Hermine sich ein: „Harry, dir gehört ein Großteil des Grunds in der Winkel- und auch in der Nokturngasse. Von etlichem anderen hat Fleur nur erwähnt, dass sie von unterschiedlichen Zauberergebäuden Einnahmen erhält, da die Pachtverträge aber auf Dauer festgeschrieben sind, müsste sie erst in den Büchern nachschauen, um herauszufinden, woher die Gelder stammen. Sie habe sich bisher, da es keine Probleme mit der Pacht gab und eine anderweitige Nutzung sowieso unmöglich war, selbst nie darum gekümmert, welche Gebäude das wären. Weißt du nicht mehr, dass du bei dieser Aufzählung müde abgewunken hast? Du wolltest das ganze sowieso lieber ein andermal erfahren, weil du dir eh schon nichts mehr merken könntest?“ Der Angesprochene erinnerte sich daran und auch Ron und Ginny nickten.

Nach einer kurzen Pause erklärte das Ordensoberhaupt: „Gut, dann wären wir ja schon wieder beim eigentlichen Thema unseres Treffens angelangt: Deiner Erbschaft Harry! Meine Leute haben im Ministerium auch einiges darüber gefunden!“ Die vier nickten.

Der Auror schien kurzzeitig in Gedanken versunken zu sein.

Nach ungefähr einer halben Minute erklärte Kingsley: „Wenn ihr einverstanden seid, möchte ich mit dir, und auch mit euch anderen, zunächst über diese Besitzurkunden reden, von denen wir im Ministerium Kopien gefunden haben.“ Den Freunden war das recht.


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