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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 24.2 Ungeliebte Verwandtschaft

von Hermy9

Hallo jessi10,
(du hast geschrieben: Hab deine Fanfiction heute früh entdeckt und finde sie super( gleich zu Ende gelesen). Eine Freundin hat mir Bescheid gesagt, dass ihr alle schöne Fanfiction schreiben. Deinen Schreibstil finde ich sehr gut und ich werde auf jeden Fall weiterlesen. - P.S: Für diese Geschichte habe ich die Benachrichtigung eingestellt, weil sie mir so gefällt.)

Freut mich riesig, daß Dir meine Storry so gut gefällt - in einem Ruck durchgelesen, die ganze Storry, das ist für mich wirklich ne Riesen-Ehre - und Dir hat zumindest im großen und ganzen die ganze Storry gefallen? Obwohl sie ja so ganz und gar unterschiedliche Elemente beinhaltet? - Freut mich echt so was zu lesen - Das baut so richtig auf!!!


Übrigens, Dir und allen Lesern herzlichen Dank: Diese Storry hat nun 70 Benachrichtigungen (auch wenn man das anhand der Reviews nie vermuten würde) und mehr als 20.000 Aufrufe - Respeckt und vielen herzlichen Dank - Knabberzeug verteil

Viele liebe Grüße
Deine/Eure Hermy



Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie der Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]


Viele Grüße
Eure Hermy










Kapitel 24.2 Ungeliebte Verwandtschaft

Hermine und Ron sowie Ginny und Harry hatten in Rons Zimmer das Denkarium aufgestellt, das Harry aus dem Verlies seiner Eltern mitgenommen hatte.

Die vier Freunde waren in die Erinnerung eingetaucht, in der Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor erklären wollten. James war so stolz, dass er den Großteil der Erklärung übernommen hatte.

Zuletzt waren die sechs im ersten Stock des Manor vor Sirius’ Zimmer gestanden. Sie waren gerade dabei gewesen, das Zimmer zu betreten, als James seinen Sohn über seine Beziehung zu seinem besten Freund informiert hatte. Dies hatte den jungen Helden so sehr mitgenommen, dass Ginny ihn trösten hatte müssen. Jedoch hatte er zuletzt heldenhaft versucht, seine Verzweiflung zu verdrängen, weil er um keinen Preis ein Wort von dem verpassen wollte, was sein Vater ihm, und unbewusst auch seinen drei Freunden, erzählt hatte.

****************

James war abermals kurzfristig in seine Erinnerungen abgedriftet, bevor er, immer noch vor Sirius’ Zimmer stehend, erklärt hatte: „Harry, bis einschließlich zur fünften Klasse war ich in den Ferien regelmäßig mit meinen Freunden aus dem Dorf zusammen. Nicht nur die Freunde, mit denen ich bis zu meiner Hogwartszeit zur Schule gegangen bin, haben mit mir zusammen viel unternommen, sondern sehr viele Kinder unterschiedlichen Alters, praktisch die gesamte Dorfjugend. Wenn die anderen Rumtreiber hier waren, sind wir alle zusammen durch den Ort gestreunt. – Ob Zauberer, Muggel oder Squib, wir haben uns immer prächtig amüsiert und immer zusammengehalten!“, wiederholte er seine bereits gemachte Aussage.

Der Blick des verstorbenen Pottererben war in die Ferne abgeschweift als er erklärte: „Meist waren wir hier im Manor unterwegs; seltener bei einem meiner Freunde. Übrigens Harry, manche aus unserer damalige Clique waren übrigens auch hier im Manor zu Hause, im zweiten Stock in den Bedienstetenwohnungen.“

Nachdem er diese Worte vernommen hatte war bei dem jungen Helden kurzfristig so etwas wie Neid aufgekommen, weil er vor seiner Hogwartszeit keine Freunde gehabt hatte. Beim Blick auf Ginny, Hermine und Ron hatte sich dieses Gefühl jedoch sehr schnell wieder gelegt. Ja der junge Millionär hatte sich sogar innerlich für solche Gedanken geschämt!

Als sie James’ Worte gehört hatte, noch während ihr guter Freund über seine frühe Kindheit nachgedacht hatte, hatte Hermine anerkennend erklärt: „Wenigstens hat dein Dad, genauso wie du, Harry,“ hatte sie eilig und sichtlich bewegt hinzugefügt, „keine ‚Standesunterschiede‘ gemacht! Er hat wie selbstverständlich die Kinder der Bediensteten seiner Eltern in seinen Freundeskreis mit aufgenommen! Trotz all dem, was er sonst so alles angestellt hat, verdient DAS wirklich Respekt!– Ja! Es verdient sogar großen Respekt!“, erklärte sie, sichtlich stolz, mit dem Sohn eines solchen Menschen befreundet sein zu dürfen. Die drei anderen nickten. Ja, auch Harry war ebenso froh darüber, einen solchen Vater zu haben, auch wenn er mit einigen von dessen Streichen nicht einverstanden war.

Der Pottererbe aus der Erinnerung war offenbar immer noch zu sehr in seinen Gedanken versunken, denn nach einer abermaligen kurzen Unterbrechung begann er ein weiteres Erlebnis aus seiner Jugend zum Besten zu geben.

Harrys Dad erzählte: „Übrigens Harry, mein Junge, mir kommt da gerade noch eine andere Geschichte aus meiner Kindheit in den Sinn: Jane, deren Mutter Marie, die Squib, die bei uns Köchin war, – übrigens eine gute alte Tradition, dass in der Küche, wenn möglich nur Hexen, Zauberer und Squibs beschäftigt waren, damit diese bei Festen, bei denen auch Muggel anwesend waren, das Essen servieren und die Elfen das Kochen übernehmen konnten – wohnte mit ihren Eltern in einem Einfamilienhaus hier im Dorf. Weil Marie, die Köchin, ihre Wohnung geerbt hatte, hat sie das Angebot meiner Eltern ausgeschlagen, hier im Manor zu leben.“

Harry fragte in die Runde: „Von dieser Jane und ihrer Mutter haben wir doch auch schon gehört, oder?“ Ginny bestätigte das: „Ja! Die war doch auch bei James erstem Kampf gegen Todesser dabei! Oder etwa nicht? Oder irr ich mich da?“ Hermine antwortete den beiden: „Nein, ihr zwei! Ihr habt schon recht! Das muss die selbe Jane sein.“ Noch während Hermine sprach, bestätigte der verstorbene Pottererbe die Überlegungen der Freunde: „Übrigens, erinnert ihr euch: Diese Jane? Das war die selbe, die meine Muggelfreunde bei unserem ersten Kampf gegen Todesser dazu gebracht hatte, dass sie uns Zauberer ausreichend Zeit verschafft hatten um uns vor dem Kampf abstimmen zu können. Und die auch diese wunderbaren Erklärungen für die Muggelfreunde geliefert hat.“

Der Aurorensohn überlegte kurz, bevor er weiterberichtete: „Harry, du musst wissen, dass Janes Mum die einzige direkte Nachfahrin einer sehr alten, hochangesehenen Zaubererfamilie war, den McKinnons, einer aufrechten Familie, die schon in sehr früher Zeit, noch bevor Voldemort sein Unwesen getrieben hatte, gegen die späteren Todesserideen angekämpft hatte. – Übrigens ebenso wie meine Familie, die mit den McKinnons früher befreundet waren, wie auch mit den Dumbledores, die auch hier im Dorf gewohnt haben.“

Nach diesem kurzen Abstecher in die Vergangenheit streckte sich James kurz, bevor er weitererklärte: „In unserer Zeit sind Janes magische Verwandte, die Edgecombes, obwohl sie soweit ich weiß keine Todesser sind, sehr dem Wahn des magischen Blutes verfallen. Sie hatten Jane und ihre Mutter lange Zeit angefeindet, weil Marie eine Squib und ihre Tochter eine Muggel war. Auch uns waren sie feindlich gesinnt, weil wir uns erdreistet hatten, Squibs und Muggel zu beschäftigen, und was noch schlimmer für sie war, sie als menschlich gleichwertig mit uns Zauberern anzusehen und sogar mit ihnen befreundet zu sein! Und, was in ihren Augen das allerschlimmste war, weil wir auch die Hauselfen menschlich behandeln und ihnen, wenn sie dies wünschen, auch eine eigene Privatsphäre zugestehen, auch wenn sie sich wegen Dads Posten im Ministerium hüten, das zuzugeben.“ Als er das gesagt hatte, war der Manorbesitzer aus der Vergangenheit zunächst deutlich sichtbar erregt. Er musste sich erst wieder unter Kontrolle bringen, bevor er weiterreden konnte. Hermine jedoch war, ebenso wie ihr guter Freund, glücklich, als sie diese Worte gehört hatte.

Als er nochmals eine kurze Pause eingelegt hatte erklärte James weiter: „Soweit ich mitgekriegt hatte, hatten sich die Edgecombes nach Janes Geburt schließlich endlich schweren Herzens damit abgefunden, dass Janes Mum eine Squib war. Sie waren aber wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass ihre Tochter wieder eine Hexe sein müsse. Woher sie diese Zuversicht nahmen, kann ich dir nicht sagen, Harry? Dad hat mir mal erklärt, dass das vollkommen irrationales Denken wär! Von so was hätte er bisher noch nie gehört, dass das magische Gen eine einzige Generation überspringen und sich dann sofort wieder bemerkbar machen würde. Aber die Edgecombes haben fest an diese Wahnvorstellung geglaubt!“ Die vier Freunde horchten auf. Marietta Edgecombe war ja diejenige gewesen, die Harrys DA seinerzeit verraten hatte, angeblich wegen des Jobs ihrer Mutter im Ministerium. „Da muss doch offensichtlich ein verwandtschaftlicher Zusammenhang bestehen! Oder etwa nicht?“, fragten sich die vier.

Die Freunde hatten jedoch keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, weil James ohne Pause weiter berichtete: „Eines Tages waren wir, meine Freunde und ich, ausnahmsweise mal nicht hier im Manor sondern bei Jane spielen.“ Der junge Mann überlegte kurz, bevor er erklärte: „Ich muss damals wohl so dreizehn, vierzehn gewesen sein? Ja, genau!“ fügte er umgehend hinzu. „Ja! Also, wir haben damals im Haus von Jane gespielt, als plötzlich ihre Verwandten angekommen sind. Die anderen konnten sich noch unbemerkt zurückziehen, aber ich hab‘s nicht mehr rechtzeitig geschafft, mich aus dem Staub zu machen, weil ich, um keine Spuren zu hinterlassen, zuvor noch die Sachen aufräumen wollte, die wir bereits zum Spielen herausgesucht hatten.“ Diese Worte hatten endgültig die Neugierde der vier geweckt! Sie erwarteten, dass bei dieser Begegnung etwas passiert sein musste.

Hermine, Ginny, Ron und Harry wurden nicht enttäuscht. James berichtete: „Nachdem sie Jane abfällig begrüßt hatten, hatte ihr Onkel mich verächtlich von oben bis unten angesehen und herablassend, ja richtiggehend feindselig mit strenger Miene gefragt: ‚Jane, wer ist denn dieses unwürdige, nichtsnutzige kleine Früchtchen da drüben?‘“


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