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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 26.7 Weitere Reaktionen von Elfen und Eltern

von Hermy9


Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie den Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]



Eure Hermy








Kapitel 26.7 Weitere Reaktionen von Elfen und Eltern

Hermine und Ron, sowie Ginny und Harry hatten in Rons Zimmer das Denkarium aufgestellt, das Harry aus dem Verlies seiner Eltern mitgenommen hatte. Die vier Freunde waren in die Erinnerung eingetaucht, in der Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor zeigen wollten.

Zuletzt hatte James seinem Sohn den Wunschraum erklärt. Dabei hatte er auf Lilys Drängen von seiner härtesten Bestrafung erzählt, die sein Dad sich genötigt gesehen hatte, ihm als Antwort auf sein und Sirius’ Verhalten gegenüber Severus Snape antun zu müssen, den die beiden auf dem Gelände von Hogwarts an den Füßen hängend bis zur Unterhose entkleidet hatten.

Als letztes hatte der Aurorensohn berichtet, dass Nicolas Flamel zusammen mit Albus Dumbledore augenblicklich ins Manor geeilt war, nachdem Harrys Großvater ihnen in einem verzweifelten Brief seine Situation erklärt hatte.

Flamel hatte James’ Eltern mitgeteilt, sein Dad hätte einen magischen Selbstbestrafungszauber ausgelöst, als er seinem Sohn befohlen hatte, in dessen Zimmer zu gehen und sich von einem Elfen bis zur Unterhose entkleiden zu lassen. Diese Strafe war objektiv beinahe, jedoch nicht ganz so schlimm, wie das was James und Sirius mit Severus getan hatten. Dabei musste der junge Mann allerdings weder an den Füßen baumeln, noch musste er es vor anderem Publikum, als vor zwei Hauselfen, von einem weiteren Elfen vornehmen lassen. Allerdings wusste James Dad, dass sein Sohn einen äußerst großen Stolz hatte, der ihn diese Tat als schlimme Strafe empfinden ließ.

Harrys Großvater hatte den Befehl zu dieser Tat trotz verzweifelter Versuche nicht mehr rückgängig machen können, weil er selbst die Strafe, die er seinem Sohn auferlegt hatte, bereits bei ihrer Erteilung zutiefst bereut und dadurch als Bestrafung für sich selbst empfunden hatte.

****************

James legte eine kurze Pause ein bevor er weiter schilderte: „Dad hat trotzdem in einem Anflug verzweifelter Wut versucht, sich selbst schwer zu bestrafen. Er wollte sich alle möglichen körperlichen Schmerzen zufügen! Mum hat mir mal erzählt, dass er sich in dieser Situation sogar vor einen Spiegel gestellt und den Cruciatus ausgesprochen hatte. In einer reflexartigen Reaktion konnte Albus ihm gerade noch auf die Zauberstabhand schlagen, während Mum ihn zeitgleich zur Seite gezogen hatte, so dass der Fluch abgelenkt wurde und ins Leere gegangen ist.“ Alle Fünf Zuhörer waren von dieser Reaktion von Harrys Großvater geschockt, hatten nun aber endgültig begriffen, wie sehr diesen seine Bestrafungsanordnung selbst getroffen haben musste.

Harrys Dad berichtete weiter: „Albus, Nicolas und Mum mussten enorme Gewalt aufwenden, um Dad zurückzuhalten, nicht nur von dieser Bestrafungsmethode. Nein, er auch hatte alle möglichen anderen schlimmen Flüche probiert an sich selbst zu vollstrecken! – Mit Worten konnten die Drei nämlich überhaupt nichts mehr erreichen, egal wie sehr sie auch auf ihn eingeredet hatten.“ Den fünf Zuhörern war bei diesen Worten der Schrecken noch tiefer in die Glieder gefahren.

Die anderen vier konnten nicht begreifen, dass James’ Dad zu solchen Maßnahmen bereit gewesen sein sollte aus Verzweiflung über das, was er seinem Sohn angetan hatte. Aber Harry erinnerte sich daran, wie er sich gefühlt hatte, als Sirius gestorben war! Und auch bei dem Angriff auf Arthur Weasley damals hatte er sich ähnlich mies gefühlt! Ja, er konnte seinen Großvater verstehen! Er hatte sich in diesem Moment auch vorgenommen, später, nach ihrer Rückkehr aus dem Denkarium, mit seinen Freunden darüber zu sprechen und ihnen seine eigenen Gefühle einzugestehen! In einem kleinen versteckten Winkel seines Geistes blitzte bei Harry sogar die Überzeugung durch, dass er diese schrecklichen Ereignisse von damals nach einem Geständnis endlich besser verarbeiten könnte.

James erklärte nach einer kurzen Verschnaufpause nahtlos weiter: „Als Dad sich wieder ein bisschen beruhigt hatte konnte Nicolas ihn einzig mit dem trösten, was er ihm zuvor schon einmal erklärt hatte: Dass ich, egal wie lange es dauern würde, bis ich zur Einsicht käme, auf jeden Fall genügend zu Essen und zu Trinken haben würde, dass es mir wenigstens an diesen lebensnotwendigen Dingen auf keinen Fall mangeln würde. Auch der Zugang zur Dusche meines Zimmers würde für mich offen sein, da sie diese ja ebenfalls nicht betreten konnten. Die ausgesprochene Strafe müsste ich aber auf jeden Fall annehmen, vorher könnte niemand Kontakt mit mir oder den drei Elfen aufnehmen! Mum, Nicolas und Albus waren sich alle drei bewusst, dass das auch für Mum, aber noch mehr für Dad eine äußerst schwere Zeit werden würde, die auch sie als Strafe empfunden haben! Für Mum war es schon sehr schwer, ihren Sohn in dieser Situation zu wissen, aber Dad machte sich zusätzlich Vorwürfe, weil er es ja war, der das von mir verlangt hatte.“

Der Sohn zweier Auroren musste abermals tief Luft holen, bevor er fähig war, die folgenden Worte auszusprechen: „Nach dieser Erklärung von Nicolas ist Dad zusammengebrochen.“ Dieses Eingeständnis hatte Harrys Vater mindestens genauso stark mitgenommen, wie zuvor das Geständnis seiner eigenen Strafe. Ja, er fühlte sich deswegen schuldig! Er fühlte sich dafür verantwortlich, einmal, weil er die Ursprungstat begangen hatte, aber auch, weil er mehrere Tage gebraucht hatte, bis er bereit gewesen war, diesen für ihn so schweren, so erniedrigenden – objektiv betrachtet jedoch eigentlich lächerlichen – Befehl endlich zu erteilen. Lily, die immer noch ihren Arm um ihren Mann gelegt hatte, drückte diesen erneut tröstend an sich. Die vier Freunde waren abermals geschockt, als sie dieses Geständnis gehört hatten.

Nachdem er sich erholt hatte, erklärte der verstorbene Manorbesitzer weiter: „Nachdem dein Großvater wieder zu sich gekommen war, Harry, haben meine Eltern beide durchgehend geweint, zunächst in der Nähe meines Zimmers, so weit sie wegen des Zaubers herangekommen sind, später, als die Türe wieder aufgegangen war, auf meinem Bett, bis ich aus meiner Ohnmacht wieder aufgewacht bin – Albus musste Papa in der Arbeit krank melden, da dieser ebenso wie Mum auch dazu nicht mehr fähig gewesen war.“

James legte eine Pause ein. Nun atmete er erleichtert auf. Den schlimmsten Teil seines Berichts hatte er nun hinter sich gebracht. Die Zuhörer waren jedoch immer noch verstört wegen dem, was sie eben erfahren hatten.

Der Aurorensohn atmete tief durch und erklärte dann, abermals erleichtert aufatmend, weil das in seinen Augen peinlichste nun endlich ausgesprochen war, ungeachtet der Tatsache, dass das nächste Geständnis von seinem Sohn ebenfalls als beschämend empfunden werden musste: „Als ich wieder aufgewacht bin und Mum und Dad bei mir waren, hab ich mich so sehr geschämt. Den ganzen Tag bin ich heulend und schluchzend auf meinem Bett gelegen und muss am Abend dann irgendwann mal eingeschlafen sein. Mum und Dad haben mich beide die ganze Zeit in ihren Armen gehalten und abwechselnd versucht, mich tröstend an sich zu drücken! Zu mehr waren sie wegen ihrer eigenen Bestürzung aber nicht fähig. Ich hab diese Geste ihrer Zuneigung allerdings gar nicht richtig registriert. Erst im Nachhinein ist mir klar geworden, was sie auch in dieser Situation für mich getan haben“, gestand er.

Nach einer erneuten kurzen Verschnaufpause berichtete der Aurorensohn weiter: „Am nächsten Morgen hab ich gleich weitergeheult. Meine Eltern sind während dieser Zeit immer ebenfalls betrübt heulend neben mir gesessen.“ Die fünf, besonders Harry, der schon ähnlich schwere Schuldgefühle durchlebt hatte, aber auch Ginny, die sich nach Harrys Abfuhr ebenso mies gefühlt hatte, konnten James nachfühlen, dass das für alle drei eine schwere Zeit gewesen sein musste.

Harrys Dad berichtete weiter: „Mum hat später mal erzählt, dass Albus und Nicolas bis zu dem Moment bei ihnen geblieben sind, an dem die Türe zu meinem Zimmer wieder sichtbar geworden ist, dann haben sie sich eilig zurückgezogen, damit sich meine Eltern um mich sorgen konnten. Albus und Nicolas sind damals jedoch noch ein paar Tage von morgens bis abends im Haus geblieben, um zu sehen, ob sie meinen Eltern und vielleicht auch mir helfen könnten.“

Nach einem tiefen Seufzer erklärte James seinem Sohn: „Erst Tage später, als Papa mich nochmals darauf hingewiesen hat, dass die Elfen es niemandem erzählen werden, konnte ich mich langsam wieder beruhigen. Mein gekrängter Stolz, weil ich mich ohne gesundheitliche Gebrechen von anderen hatte ausziehen lassen müssen, ja, weil ich eine Behandlung wie bei einem Kleinkind erdulden hatte müssen, war ein Stückchen besänftigt durch diesen Hinweis.“

Als er eine kurzen Verschnaufpause eingelegt hatte gestand der Aurorensohn: „Ja, Harry, in diesen Stunden hab ich dann auch ganz allmählich eingesehen, wie demütigend wir zu Severus waren: Bei mir haben nur bedienstete Hauselfen zugesehen in einer Situation, die so in anderen Hauhalten sogar zu ihren Aufgaben gehört – Wir dagegen haben Severus vor der ganzen Schule gedemütigt, tatsächlich gedemütigt!“ bekräftige er seine Erkenntnis. „Diese Demütigung war tausend mal schlimmer als das Aufhängen an den Füßen! – So muss es auch für Severus gewesen sein, da bin ich mir inzwischen leider sicher“, gestand er kleinlaut.

Alle Fünf blickten bewundernd auf James. Sie freuten sich, dass er zu dieser Einsicht fähig war. Lily und Hermine erklärten zeitgleich übereinstimmend: „James, so etwas großartiges hätte ich nicht von dir erwartet! Dann hat die Strafe ja wenigstens einen Sinn gehabt!“ Lily küsste ihren Mann dabei leidenschaftlich. Dieser erwiderte, während er sich kurz von ihr losreisen hatte können: „Ja, das ist wahr! Ab diesem Zeitpunkt habe ich meine Einstellung radikal geändert.“ Nach diesen Worten erwiderte er schüchtern den Kuss seine Frau.

Auch Harry war erleichtert, dass sein Dad sich durch diese in seinen Augen ungewollt harte Bestrafung offenbar so radikal verändert hatte. Obwohl auch er eingesehen hatte, dass dieser zweite Punkt eigentlich keine wirkliche Strafe gewesen war, konnte er den verletzten Stolz seines Vaters nachempfinden, der dazu geführt hatte, dass er diese Handlung als schwere Strafe angesehen hatte.

Nachdem sich die Eltern von Ginnys Freund wieder voneinander gelöst hatten, erklärte James weiter: „Als ich endlich wieder einigermaßen normal denken konnte und wieder in den Garten gegangen bin, hat sich Toby schüchtern an mich herangeschlichen, hat sich vor mir auf den Boden geworfen und gefragt: ‚Toby weiß, welche Schande er dem Meister angetan hat. Darf Toby dennoch mit dem Meister nochmal darüber reden?‘ Ich hab ihm umgehend befohlen, aufzustehen und habe ihn dann gebeten, weiterzureden.“ Die fünf wunderten sich, was Toby wohl gesagt haben mochte. Hermine befürchtete schon, der Elf könnte sich vor James bestraft haben.

Harrys Dad berichtete weiter: „Der Elf hat mir erklärt: ‚Toby möchte den Meister bitten, ihm etwas sagen zu dürfen, was dem Meister hoffentlich hilft, über das schwere Vergehen von Toby hinwegzukommen, für das Toby sich nicht einmal angemessen bestrafen durfte.‘ Ich hab zu ihm gesagt: ‚Mein Dad hat euch sicher eine angemessene Strafe auferlegt – zumal ihr ja nicht einmal etwas dafür konntet…‘ Toby ist mir an dieser Stelle ins Wort gefallen.“ Dieses Verhalten hatte zunächst alle Zuhörer verwundert. Schließlich hatten sie jedoch eingesehen, dass diese Situation auch für die Hauselfen etwas Besonderes war, deshalb hatten dise sich offenbar so ungewöhnlich verhalten, was hauptsächlich Hermine, aber auch Harry und die anderen, extrem freute.

James berichtete weiter: „Nach einer tiefen Verbeugung hat Toby gesagt: ‚Der Meister und der Meister – der Vater des Meisters - sind zu gütig!‘ Nachdem ich ihn aufgefordert hab, weiterzureden, hat er erklärt: ‚Toby weiß, dass sein Verhalten unentschuldbar ist! Aber Toby wollte dem Meister trotzdem sagen, dass in anderen Häusern, in denen die Hauselfen eine nicht ganz so hohe Stellung genießen, wie im ehrwürdigen Hause Potter‘, dabei verbeugte er sich erneut, bevor er erklärte, ‚und, auch in Situationen, in denen die Herrschaft krank oder gebrechlich ist, es durchaus üblich ist, dass Hauselfen die Herrschaft aus- und ankleiden.‘ Nach diesen Worten sowie einer abermaligen Verbeugung war Toby verschwunden.“ Die fünf Zuhörer waren gerührt von dieser liebevollen Geste des Elfen, die bewies, wie gut er in diesem Haushalt behandelt wurde.

Lilys Ehemann kratzte sich am Kopf, dabei erklärte er sinnierend: „Mir haben diese Worte allerdings zu denken gegeben – Ich musste immer wieder über alles nachdenken, hab das ganze aber für mich behalten! Über ein Jahr lang hab ich außer mit meinen Eltern mit niemandem darüber gesprochen, auch mit meinem besten Freund Sirius nicht.“

Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte James: „Später hat Dad mir einmal erklärt, dass er Toby, Taky und Berni verboten hatte, sich selbst zu bestrafen. Ich habe ihm dafür mit einer herzlichen Umarmung gedankt. Ja, die drei haben mir ehrlich leid getan! Sie konnten ja nichts dafür, dass sie das mitmachen mussten.“ Auch die vier Freunde waren, ebenso wie Lily froh, dass die Elfen keine Strafe bekommen hatten.

Der Aurorensohn musste seine vorherige Aussage jedoch geringfügig korrigieren: „Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, meinte Dad jedoch, betrübt weiterredend, die drei hätten energisch nach einer Strafe verlangt, deshalb hat er ihnen schließlich schweren Herzens aufgetragen, sie müssten sich gegenseitig einmal eine Ohrfeige geben und dann das ganze vergessen. Die drei hatten übereinstimmend erwidere: ‚Meister, das ist doch keine Strafe.‘ Dad hat jedoch darauf bestanden, dass sie das als Strafe akzeptieren müssten. Nach längerer Diskussion haben sie es auch schweren Herzens als Befehl angenommen.“

Tief durchatmend hatte der verstorbene Manorbesitzer schließlich erklärt: „Ich war so erleichtert als ich das gehört hab! Ich hab mich überschwänglich bei Dad dafür bedankt!“ Auch die fünf Zuhörer, besonders jedoch Lily, Harry und Hermine waren über diese ‚Bestrafung‘ der drei Elfen absolut erleichtert.

„Dad war von diesem Tag an noch liebevoller zu mir!“, erklärte James abermals, an seinen imaginären Sohn gewandt, als ob er seine Worte von vorhin erneut bekräftigen hätte müssen. „Ich konnte ihm, aber auch Mum, bis zu ihrem leider viel zu frühen Tod anmerken, dass ihnen diese meine Bestrafung leid getan hat, aber, sie hatten es tatsächlich nicht mehr stoppen können!“

Nach diesen Worten war abermals Stille eingetreten. Jeder der Sechs musste zunächst für sich über das eben gehörte nachdenken.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz