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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 26.5 Ausweglos eingeschlossen? Hilfe von Flamel?

von Hermy9

AN ALLE LESER.

DERZEIT HATTE ICH PC PROBLEME; - Die Probleme sind zum Glück schneller behoben worde als befürchtet - es geht wieder weiter, das nächste Kapitel kommt bald

VIELE GRÃœSSE
EURE HERMY




Uhi, gleich drei Reviews - vielen herzlichen Dank - so viele hatte ich ja schon seit vielen Kapiteln nicht mehr auf einmal - Vielen Dank


Hallo Yannic Gryffindor-Potter,
(Du hast geschrieben: Echt mal ich flipp gleich aus wenn ihr nicht bald weiterschreibt. Mit meiner Spannung könnt ich sogar das Gewicht de NY Freiheitsstatue tragen. - Aber ansonsten echt gutes und schön langes Kapitel.)

Freut mich, daß ich es für Dich so spannend machen konnt (fies grins) – naja, so schlimm dürfts auch nicht mehr gewesen sein – aber es geht ja schon weiter


Hallo A_Potter,
(Du hast geschrieben: Natürlich hast du noch leser. - Dein neues Chao ist klasse. - Die Idee mit der Strafe für James find ich gut. - Harry lernt gerade was fürs Leben. - Bin gespannt wie es weiter geht. - Schnell weiter schreiben.)

Danke - ich weiß, daß nicht jeder Leser ein Review hinterläßt (gehör doch auch ich selber nicht zu denen, die jedes Mal antworten - in die Ecke stell und schäm) - aber wenn man über mehrere Kapitel keine Resonanz mehr kriegt, dann kann man sich schon langsam fragen, ob die Storry überhaupt noch verfolgt wird

Freut mich, daß Du es so empfindest, daß Harry wirklich was daraus lernen kann - ich wollte vor allem, daß er erfährt, daß seine Großeltern 'moderne' Menschen waren, die ihre Kinder nicht einfach schlagen und die die Elfen nicht wie Sklaven behandeln, sondern wie Bedienstete - auch der Respeckt für James sollte wieder hergestellt werden, denn in den Büchern ist mir der grad nach dieser Szene in Band 5 doch bei mir sehr in den Keller gefallen (außerdem hat diese Szene die Einstellung von Snape (bei ihm durchaus nachvollziehbar) und auch von den Dursleys (bei denen in meinen Augen absolut bösartig) zu sehr unterstützt - ich hab ihn als wirklich nicht guten Menschen eingestuft - auch wollte ich zeigen, daß auch bei reinrassigen Zaubererfamilien ein solches Verhalten möglich ist (in den Büchern ist mir jetzt außer den Weasleys - die allerdings nicht viel Geld haben und deshalb keine Elfen - keine reinblütige Familie bekannt, die sich 'ordentlich' verhält - von den meisten Hogwartsprofessoren kennen wir (oder zumindest ich) den 'Blutstatus' nicht (ach bei Dumbledore weiß ich ihn nicht) - Und natürlich soll Harry auch mitkriegen, dass sein Dad nicht so hartherzig und gemein ist, wie das im Buch 5 rüberkommt



Hallo Jens73,

Du hattest geschrieben: Deine Fanfiction im Grunde gut und ich mag sie... also verzeih die nachfolgende Kritik, sie ändert nichts daran, dass ich gespannt auf weitere Kapitel bin und diese FF als eine der zur Zeit Interessantesten auf HP xperts empfinde. - Ich habe den Eindruck, Du verrensst Dich gerade und Deine Kapitel werden zu langatmig. Vor allem holst Du zu weit aus... Es wird dringend Zeit, dass Du dich wieder mit der Gegenwart beschäftigt, weil es sonst auch zu langweilig wird... Was erlebt Harry nun mit seinen neuen Fähigkeiten. Wann zieht er um in sein neues Domizil, wie geht er mit den Reichtümern um. Auch während Du weiter voran gehst, kannst Du immer wieder auf alte Dinge eingehen. Ich denke spannender und kreativer wäre es, wenn Du die Bereiche Deiner Geschichte nicht so genau abgrenzen willst... hier die Erinnerungen, da mal etwas anderes... gehe voran, ansonsten steuerst Du zielgerichtet auf eine Schreibblokade zu, weil die Ideen ausgehen... das wäre dann leider wieder eine FF mehr, die aprupt endet... Mache Dir vielleicht mal Gedanken, was Du HP noch erleben lassen möchtest und was Du den Lesern unbedingt vermitteln willst... Denke auch schon heute daran, wo und wie Du enden willst und baue darauf Deine Geschichte auf.... )

Uhi, doch nicht etwa ein neuer Revier - freut mich echt, von Dir zu lesen und herzlichen Dank, daß Du gleich ein solch umfangreiches Review schreibst

Vielen herzlichen Dank für Deine offenen und dabei doch gleichzeitig aufbauenden Worte

Noch vor einem Monat hätte ich Dir wg des Anfangs heftig widersprochen: Meine Fic soll die zur Zeit interessanteste in diesem Forum sein? Das ist doch zu viel der Ehre - aber da ich momentan keine schon seit langem begonnene Fic hier drin kenn, die ich auch selber mitles, und die noch regelmäßige Updates liefert...

Zum Grund lies bitte beim Review über Dir, bei der Antwort für A_Potter nach

Leider muss ich Dir sagen, daß ich die nächsten Kapitel (innerhalb des Denkariums) schon vorgeschrieben hab Zu dieser Bestrafung werden es schon noch ein paar werden, dann kommt noch eine, nicht mehr so lange Sequenz im Innern des Denkariums - dazwischen allerdings auch ein Bereich in der Realität

Und die nächsten Bereiche: wenn die Vier wieder aus dem Denkarium aufgetaucht sind wird es während ihrer Ferien noch drei Bereiche (mit jeweils mehreren Kapiteln) vom Manor geben: eins im Denkarium und zwei endlich dann in der Realität - alles unterbrochen von anderen Sequenzen

Meine Storry wird nicht aprubt enden - die Grundzüge des Endes stehen schon, wenn auch noch nicht ausformuliert - ich hoffe nur, daß DU nicht zu enttäuscht sein wirst, weil am Schluss will ich dann doch die ursprüngliche Idee wieder aufgreifen - ursprüngl wollt ich ja lediglich ein alternatives Ende für Band 7 schreiben, das einen Großteil der offen gebliebenen Fragen beantwortet (die Denkariumsszenen waren darin ebensowenig vorgesehen, wie diese Ausführlichkeit der Beschreibung rund um die Ordensverleihung)

Aber DU hast leider recht: bei der Frage: was macht Harry aus dem Manor häng ich grad ein wenig durch - nur ich denk schon jetzt drüber nach und hab auch schon eine erste Idee, wenn ich allerdings auch noch nicht von nem Grobkonzept reden will - allerdings ist grad das der Grund, warum ich zur Zeit ein wenig seltener update

Viele liebe Grüße und vielen herzlichen Dank Euch dreien
Eure Hermy




Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie des Außenbereichs vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/th254f0b2a/Meine-Vorstellung.docx[/IMG]

Viele herzliche Grüße an all meine Leser (Kekse, Kürbissaft und Butterbier verteil)
Eure Hermy









Kapitel 26.5 Ausweglos eingeschlossen? Hilfe von Flamel?

Hermine, Ron, Ginny und Harry hatten in Rons Zimmer das Denkarium aufgestellt, das Harry aus dem Verlies seiner Eltern mitgenommen hatte. Sie waren in die Erinnerung eingetaucht, in der Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor erklären wollten.

Zuletzt hatte James seinem Sohn vom Wunschraum gezeigt, war jedoch nicht in diesen hineingegangen, da sich dieser ebenso wie der entsprechende Raum in Hogwarts ständig verändert.

Während seiner Erklärung hatte der verstorbene Rumtreiber von seiner härtesten Bestrafung erzählt, die sein Dad sich genötigt gesehen hatte, ihm als Antwort auf sein und Sirius’ Verhalten gegenüber Severus Snape antun zu müssen. Die beiden Übeltäter hatten damals Severus in aller Öffentlichkeit an den Füßen hängend bis zur Unterhose entkleidet.

James hatte seinem Sohn schweren Herzens berichtet, dass sein Dad ihn zum zweiten Teil der Bestrafung in sein Zimmer verbannt hatte, nachdem er immer noch nicht bereit gewesen war, einzusehen, dass es ein Fehler war Severus Snape diese Gemeinheit angetan zu haben.

Der Sohn des Leiters der Aurorenabteilung hatte schließlich die Ausweglosigkeit seiner Situation eingesehen und deshalb dem Hauselfen Toby nach langer Weigerung den verlangten Befehl gegeben, ihn bis zur Unterhose zu entkleiden. Einer der drei Elfen, Toby hatte ihm jedoch erklärt, dass er das von ihm Verlangte immer noch nicht erfüllt hatte.

****************

Lily blickte ihren Mann verwundert an, deshalb klärte dieser seinen Sohn und seine Ehefrau über die diesen zunächst unverständliche Reaktion des Elfen auf: „Toby, der zuvor aufgestanden war, hat sich wieder verbeugt und leise erklärt: ‚Nein Meister, das war eben noch nicht der korrekte Befehl! Einer von den hier anwesenden Elfen muss es tun. Die beiden anderen müssen zusehen.‘ Ich war so resigniert, darum hab ich fast schon teilnahmslos mechanisch geantwortet: ‚Gut, dann mach du’s, Toby.‘ Der Elf hat sich abermals tief verbeugt, fast schon auf den Boden geschmissen und erschrocken geantwortet: ‚Zu Befehl, Meister!‘ Nach diesen Worten sind die anderen beiden ebenfalls aufgestanden. Ich konnte allen drein ansehen, dass ihnen das, was sie gleich würden tun müssen, absolut gegen ihre Überzeugung ging, aber als Hauselfen waren sie verpflichtet, die ihnen erteilten Befehle auszuführen.“

Lily, Hermine, Harry und auch Ginny konnten den Hauselfen ihren Wiederwillen nachfühlen, Ron jedoch blickte entgeistert auf seine Freundin und fragte: „Es sind doch Elfen. Warum hatten sie Skrupel?‘“ Die Angesprochene bluffte wütend zurück: „Nicht alle sind solche Rüpel wie du, Ronald! Die Elfen hatten Mitleid mit James, auch wenn sie aufgrund der barbarischen Zauber, die bereits seit Jahrhunderten auf ihrer Rasse liegen, zu dieser Tat verpflichtet waren!“

James gestand unteressen schweren Herzens: „Dann ist Toby auf mich zugekommen, hat sich nochmals kurz zu Boden geschmissen und dabei unterwürfig gesagt: ‚Toby wird den Befehl des Meisters und jetzt auch des jungen Meisters gewissenhaft ausführen ohne dem jungen Meister weh zu tun.‘ Nach diesen Worten ist er auf mich zugegangen und hat mir jedes Kleidungsstück einzeln ausgezogen. Er war dabei äußerst vorsichtig, um mir ja keine körperlichen Schmerzen zuzufügen. Die beiden anderen haben mich dabei unverwandt angestarrt, wie das zuvor von Dad indirekt verlangt worden war.“

Nun absolut verlegen zu Boden blickend gestand der verstorbene Rumtreiber schließlich: „Ich hab mich so sehr geschämt! Ich hab mich gefühlt wie ein kleines Kind, wie ein Baby, das sich selbst nicht helfen kann, weil ich… ich war ja nicht krank und… und hab mich trotzdem von… von unseren Bediensteten ausziehen lassen müssen. Das hab ich als Demütigung empfunden! In meinem Alter als Gesunder sich derart helfen lassen zu müssen war gegen mein Ehrgefühl! Es war gegen meinen Stolz! Es war für mich eine abgrundtiefe Beleidigung! Ja! Ich war zu stolz, um so etwas grundlos mit mir machen zu lassen!“ Bei diesen Worten wollte er wieder aufbrausen.

Nach kurzem Zögern, als er sich wieder beruhigt hatte berichtete Lilys Mann: „Zu Widerstand war ich aber nicht mehr fähig. Mein Wille war nun gebrochen. Beinahe teilnahmslos hab ich alles über mich ergehen lassen, nicht mehr fähig, mich mehr zu bewegen, als von Toby sanft genötigt.“

Bei den eben gehörten Worten drückte die verstorbene Pottermutter ihren Mann ganz fest an sich und küsste diesen zart auf die Wange. Ginny führte die selbe Geste zufällig absolut zeitgleich bei Harry aus, der bei der Schilderung seines Dads am liebsten tief im Boden versunken wäre. Dieser konnte aber in diesem Moment nicht genau sagen, ob er die Situation so schlimm empfand oder doch eher die Tatsache, dass seine Freunde die dieser Bestrafung zugrunde liegende unmenschliche Tat seines Dad nun doch noch erfahren hatten. Auch Ron schlang nun sogar seine Hände liebevoll um seine Freundin, die sich bei dieser Geste ihres Zukünftigen wieder beruhigt hatte.

Der Sohn zweier Auroren berichtete weiter: „Als ich schließlich nur noch mit meiner Unterhose bekleidet dagestanden bin, haben sich die Drei tatsächlich erneut mit dem Gesicht auf den Boden geschmissen und Toby hat abgehackt gesagt: ‚Der Meister hat’s überstanden.‘ Ich konnte jedoch noch keine Erleichterung verspüren, ich hab mich immer noch in Grund und Boden geschämt! Schließlich bin ich so erzogen worden, dass die Elfen für mich wie Angestellte sind. Und diese Behandlung von Angestellten zu verlangen, finde ich heute noch als demütigend.“

Harry konnte seinen Vater verstehen, auch er hatte sich beschämt gefühlt, als er diesen Bericht gehört hatte. Gleichzeitig hatte er aber auch an die scheinbare Gleichgültigkeit von Sirius denken müssen, als er ihn auf diese Situation angesprochen hatte. Oder, fragte er sich nun in Gedanken, war es nur eine Maske gewesen, weil er ihm damals nichts über die Bestrafung seines Dads erzählen hatte wollen? Bei diesem Gedanken fühlte der junge Held sich ein Stückchen wohler, er redete sich selbst ein: ‚Ja, so muss es wohl gewesen sein!‘ – Das hoffte er zumindest inständig.

James hatte unterdessen seinen Bericht fortgesetzt: „Nach diesen Worten hat Toby eilig hinzugefügt: ‚Toby, Taky und Berni haben ihre Aufgabe erfüllt! Toby, Taky und Berni werden jetzt gehen und sich angemessen bestrafen!‘ Ich hab sofort gerufen: ‚Nein, nicht bestrafen!‘ Dann bin ich zusammengebrochen.“

Als der Aurorensohn das gesagt hatte, stöhnten Lily und Hermine ausgiebig. Lily verstärkte die Umarmung um ihren Mann erneut, ja sie drückte diesen nun fast wild an sich, Hermine stieß einen Schrei aus, weil sie befürchtete, die Elfen hätten sich etwas angetan, obwohl sie ja an der ganzen Misere unschuldig waren. Sie waren ja schließlich verpflichtet gewesen, die ihnen erteilten Befehle auszuführen!

James, atmete tief durch, bevor er erklärte: „Ich weiß nur noch, dass ich auf meinem Bett liegend wieder aufgewacht bin, mein Dad schluchzend über mir. Mum war ganz aufgelöst am unteren Rand des Betts gekauert und hat bitterlich geweint.“

Die vier Freunde wunderten sich über diese Worte. Sie, vor allem jedoch Harry hatte befürchtet, dass sein Großvater in dieser Situation tatsächlich hart und gefühllos gewesen wäre, deshalb war er erstaunt, dass dieser nun schluchzend auf James’ Bett gelegen haben sollte. Ja, der junge Held hatte selbst seine Großmutter in dieser Situation für gefühllos gehalten, oder aber so sehr von ihrem Mann dominiert, dass sie aus Angst vor diesem nicht fähig gewesen war, ihrem Sohn helfen zu können! Die folgende Erklärung hätte er nach dem zuvor gehörten absolut nicht erwartet, obwohl sein Vater bereits mehrfach auf eine ähnliche Gefühlslage von Harrys Großeltern hingewiesen hatte.

Der verstorbene Potternachfahre berichtete nach einem tiefen Seufzer der Erleichterung, weil er das für ihn schlimmste Erlebnis endlich erzählt hatte: „Dad hat damals unter Tränen immer wieder gestammelt: ‚Mein Sohn, was hab ich getan? Was hab ich bloß getan? Was um alles in der Welt hab ich dir bloß angetan? – Wir konnten es nicht mehr stoppen!‘, hat er schließlich hinzugefügt. Das war für mich zu diesem Zeitpunkt aber noch absolut unverständlich!“, erklärte der verstorbene Potter. Alle fünf Zuhörer wunderten sich über den letzten Satz. Warum sollten Harrys Großeltern diese Bestrafungsaktion nicht mehr stoppen haben können? Sie hätten doch nur in James’ Zimmer gehen müssen und diesem sagen, dass er herauskommen darf, ohne sich ausziehen lassen zu müssen? Alle Fünf waren verwirrt.

Harrys Dad erklärte den verwunderten Zuhörern: „Später haben die beiden mir erklärt, dass Dad bereits ab dem späten Abend des ersten Tags alles versucht habe, in mein Zimmer zu kommen und nochmals mit mir zu reden. Aber was er auch unternommen hat, er konnte weder mein Zimmer noch einen der drei Elfen erreichen! Auch Mums Versuche mit mir oder den drei Elfen Kontakt aufzunehmen, waren erfolglos geblieben.“ Abermals blickten die vier Freunde James verständnislos an.

Der junge Ehemann erklärte nun: „Mum und Dad haben drei Tage lang im Gang vor meinem Zimmer geweint und geschluchzt, aber weder mein Zimmer noch die drei Hauselfen waren für sie erreichbar. Erst als ich schon ohnmächtig auf dem Bett gelegen hatte, hingelegt von Toby, Taky und Berni, da ist die Tür aufgegangen und meine Eltern konnten wieder zu mir kommen.“

Alle fünf Zuhörer schüttelten voller Unverständnis den Kopf. Sie konnten sich absolut nicht vorstellen, weshalb es James’ Eltern nicht möglich gewesen sein sollte, Kontakt zu ihrem Sohn oder zu ihren eigenen Elfen aufnehmen zu können.

Ron sagte verurteilend: „Das muss doch eine reine Schutzbehauptung von deinen Großeltern gewesen sein, Harry!“ Dieser schüttelte fassungslos den Kopf und erwiderte bestürzt und niedergeschlagen: „Ich weiß es nicht! Aber nach allem, was Dad bis zu diesem Zeitpunkt über meine Großeltern erzählt hat, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass sie das nur einfach so gesagt haben! Auch wenn ich’s nicht verstehe!“ fügte er immer noch verwirrt hinzu. Ginny pflichtete ihrem Freund bei: „Ich weiß ebenso wenig, was da passiert ist! Aber nach allem, was wir bisher erfahren haben: Sollte es sich etwa um einen weiteren alten Zauber handeln, der nicht mehr gestoppt werden konnte, wie Harrys Eltern in ihrem Brief bereits angedeutet haben?“ Hermine bestätigte Ginnys Vermutung, konnte aber auch nicht mehr dazu sagen.

James erklärte weiter: „Im Laufe des Vormittags des zweiten Tags, als er die Ausweglosigkeit seiner Lage erkannt hatte, hat Dad schließlich einen verzweifelten Brief an Albus sowie an dessen Freund Nicolas Flamel geschrieben und sie flehentlich um Hilfe gebeten, da er selber nun schon absolut mutlos war.“ Alle fünf waren nun gespannt, welche Erklärung es für diese für sie unverständlichen Worte geben sollte.

Harrys Dad schilderte die folgende Situation: „Die beiden, Albus und Nicolas, sind auch umgehend im Manor erschienen. Nicolas ließ sich zunächst von Dad die gesamte Situation erklärten. Als er die erste Schilderung gehört hatte, überlegte er lange, dann wollte er noch die Einzelheiten wissen, bevor er Dad den Grund für desseb Unfähigkeit erklärt hatte, die Bestrafung noch stoppen zu können.“


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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