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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 25.5 Das Interview

von Hermy9

Hallo MarnettePotter,
(Du hast geschrieben: "Alle Vier erhoben sich, bereit den Raum augenblicklich zu verlassen. ) Tja, Reporter, wie gewonnen, so zerronnen. Mal sehen, ob sie noch die Kurve bekommen. ( Einer meinte sogar: „Das ist gegen die Pressefreiheit!“ , Harry: „Pressefreiheit bedeutet nicht, die Aussagen der Interviewten eigenmächtig abzuändern oder die Gesprächspartner gar zu diffamieren!“) Da hat Harry schon wieder Recht. Ich frag mich, was in den Reporter für ein Gedankensprung kam. - Schreib schnell weiter, bin gespannt, ob sie das magische Versprechen ablegen.")

Vielen herzlichen Dank für Deinen Kommi - Und Sorry, daß ich Dich dieses mal so lang hab warten lassen - ich hatte letzes WE leider keine Zeit, und weil ich jetzt wieder arbeite, während der Woche auch nicht

Freut mich, daß Dir diese Passagen so gut gefallen haben - Nein, die vier geben ihr Interview, allerdings zu ihren Bedingungen - Tja, die Reporter wollen einzig und allein ihre reißerische Storry (gut nicht alle, aber viele!) - aber dieses mal haben sie sich geschnitten, auch wenn trotzdem nicht alles ganz so abläuft, wie Harry sich das wünschen würde, aber die Wahrheit müssen sie nun schreiben (grins)

Viel Vergnügen beim Lesen
Deine Hermy







Kapitel 25.5 Das Interview

Am Vortag, bei der Feier, die Molly für alle lebenden, neu ernannten Träger eines Merlin-Ordens organisiert hatte, die dem Phönixorden angehörten, hatten die Journalisten darauf bestanden, dass Harry ihnen nun endlich für eine ausführliche Befragung zur Verfügung stehen müsse. Schweren Herzens hatte der junge Held eingewilligt, sich an diesem Donnerstag um 11:00 Uhr in Hogsmeade in den ‚Drei Besen‘ mit allen Journalisten zu treffen, die gerne ein Interview von ihm erhalten wollten.

Gegen 10:30 Uhr waren Harry gemeinsam mit Ginny sowie Hermine und Ron schweren Herzens nach Hogsmeade apparirert. Seine drei Freunde hatten es sich trotz des Angebots des jungen Helden, alleine zu gehen, nicht nehmen lassen, in diesen für ihn äußerst unangenehmen Stunden bei ihrem Freund zu sein.

Die Vier hatten sich bereits in einem Nebenraum der Drei Besen mit den Presseleuten getroffen.

Die Medienvertreter hatten zunächst begonnen, wild durcheinander ihre Fragen zu stellen. Die zu Interviewenden hatten sich laut und äußerst vehement darüber beschwert. Als im Saal wieder Ruhe eingekehrt war, hatte Harry sich an alle anwesenden Pressevertreter gewandt und von ihnen als erstes ein magisch bindendes Versprechen verlangt. Nachdem die Pressevertreter nicht bereit waren, dem Helden weiter entgegenzukommen hatte dieser drohend erklärt: „Wenn Sie mir das geforderte magisch bindende Versprechen nicht geben, werden meine drei Freunde und ich auf der Stelle diesen Raum verlassen und zurückapparieren. – Dann wird es eben kein Interview geben!“

****************

Als er diese Drohung ausgesprochen hatte, die der junge Mann auch bereit war, in die Tat umzusetzen, beratschlagten die anwesenden Journalisten zunächst leise untereinander. Sie hatten jedoch keine Idee, wie sie den jungen Potter von seinem Vorhaben hätten abbringen können. Bei jedem Vorschlag, der seine zugegeben radikale Forderung abgeschwächt hätte, hatte er aufgebracht erklärt: „Wir können auch ohne Interview nach Hause apparieren!“

Nach mehreren Minuten schließlich sahen die Medienvertreter keine andere Möglichkeit mehr, als zähneknirschend das von ihnen geforderte Versprechen abzulegen. Alle erhoben sich. Die Vier achteten streng darauf, dass wirklich alle sich erhoben hatten und dadurch in das Versprechen eingeschlossen wurden. Harry hob seinen Zauberstab und sprach die notwendige Formel. Dann sagten die anwesenden Pressevertreter, wie der junge Held zuvor gefordert hatte: „Wir, alle Anwesenden, versprechen feierlich, nur die heute gesprochenen Worte über das Interview zu veröffentlichen, nichts hinzuzudichten und keine entscheidenden Passagen wegzulassen, die das gesprochene inhaltlich verändern würden.“ Als diese Worte gesprochen waren ließ der junge Mann seinen Zauberstab wieder sinken. Das Versprechen war nun gültig. Es konnte nicht mehr einseitig abgeändert werden.

Danach wurde vor allem Harry, aber auch seine drei Freunde, ausführlichst zu den Ereignissen um den Sturz Voldemorts sowie zu seinen Aktivitäten während des Jahres von Voldemorts Herrschaft befragt.

Der junge Held antwortete geduldig, unterstützt von seinen drei Freunden. Er erklärte ausführlich, was sie erlebt hatten, dabei erwähnte er besonders die Hilfe, die er von Snape erhalten hatte, dessen Liebe zu seiner Mutter konnte er jedoch ebenso verheimlichen wie die Wahrheit über Sirius‘ Aufenthaltsort. Zu dem letzten Thema hatte er nur durchblicken lassen, dass Kingsley ihn‚ zum Glück versehentlich, wie er sich ausgedrückt hatte, an der falschen Stelle gesucht hatte. Die dem jungen Helden wohlgesonnenen Journalisten hatten verhindern können, dass die anderen bei diesem Thema noch weiter nachgebohrt hatten. Sie hatten das Unbehagen des jungen Helden bemerkt. Dieses bezogen sie wie selbstverständlich ausschließlich auf Sirius‘ Tod, deshalb waren sie damit einverstanden, nicht zu tief nachzubohren. Der junge Held war froh darüber, dieses Thema möglichst rasch beenden zu können.

Harry hatte auch erreicht, sich durch die gegebenen Antworten indirekt für die ersten Berichte im Propheten zur Ordensverleihung zu revanchieren. Insbesondere die Diffamierungen von Snape und Draco Malfoy konnte der junge Held nun ad absurdum führen. Auch die Aktivitäten von Kingsley musste die Presse nun wesentlich positiver darstellen, als sie das in ihren vorherigen, stellenweise sogar äußerst diffamierenden, Berichten getan hatten. Wegen des gegebenen magischen Versprechens war der Prophet auch gezwungen, seiner damaligen reißerischen Berichterstattung nun sogar teilweise regelrecht zu widersprechen. Der Reporter des Propheten befragte den jungen Helden deshalb zu diesem Thema besonders hart und trickreich. Er versuchte dabei des Öfteren erfolglos, Harry in Widersprüche zu verwickeln. Der junge Held ließ sich jedoch nicht beirren.

Ginny musste ebenso ausführlich über das zurückliegende Schuljahr und die Gräueltaten der Todesser berichten.

Es gelang den vier Freunden ebenfalls, während des gesamten Interviews nicht zu erwähnen, dass der Zauberstab, den Voldemort zuletzt gegen Harry benutzt hatte, der Elderstab gewesen war, ebenso konnten sie erreichen, nicht über die anderen beiden Heiligtümer des Todes sprechen zu müssen. Der junge Mann hatte den Pressevertretern allerdings mitgeteilt, dass Voldemorts Zauberstab, der nicht dessen eigener war, wie er ausdrücklich betont hatte, sich beim entscheidenden Todesfluch gegen den Despoten gewendet hatte. Dies, so hatte der junge Potter trickreich umschrieben, wäre ein seltsames Phänomen, für das nicht so leicht eine Erklärung zu finden wäre.

Die vier Freunde konnten auch alles vermeiden, was auf die Existenz von Horkruxen hingewiesen hätte. Ohne dass der junge Held dies eigens erwähnen hätte müssen, glaubten die Medienvertreter, Dumbledore hätte sich seine abgestorbene Hand beim Kampf gegen Voldemort im Zaubereiministerium zugezogen.

Die Vier schilderten das erneute Überleben des jungen Helden nach dem Avada Kedabra beim Kampf in Hogwarts so, dass die Journalisten davon überzeugt waren, Voldemort hätte den Angriff auf Baby Harry nur überlebt, weil er seine Seele zuvor durch den Mord ungewollt gespalten hatte, nicht jedoch, weil er sie davor bereits absichtlich geteilt hatte.

Leider konnte der junge Potter aber nicht verhindern, dass die Medienleute davon erfuhren, dass er jahrelang dieses beim Mord an Lily und James abgespaltene Seelenteil Voldemorts in sich getragen hatte. Zunächst zuckten alle ängstlich zurück, nachdem er ihnen dieses Detail schweren Herzens bestätigt hatte. Einer von ihnen hatte sogar verstanden, dass das Vorhandensein dieses Seelenteils das Weiterexistieren Voldemorts in dieser Welt bedeutet hatte, wenn auch nicht das Weiterleben als menschliches Wesen.

Zunächst waren alle erschrocken zurückgewichen, als sie begriffen hatten, was das bedeutete. Den vier Freunden gelang es jedoch glaubhaft zu versichern, dass Voldemorts Seelenteil sich während Harrys vorübergehendem ‚Tod‘, während seines Aufenthalts in der anderen Welt, von ihm gelöst hatte. Nach diesen Worten glaubten die meisten, einen Grund gefunden zu haben, weshalb der junge Held durch den erneuten Avada Kedavra nicht endgültig getötet worden war – sie hatten verstanden, dass Voldemorts Seelenteil dadurch gestorben war, auch wenn niemand von ihnen dieses Phänomen erklären konnte.

Als der junge Held und seine drei Freunde ihnen glaubhaft versichert hatten, dass der Pottererbe Voldemorts Seelenteil durch den Kampf in Hogwarts verloren hatte, ging eine deutlich hörbare Welle der Erleichterung durch die Reihen der Presseleute. Ein paar von ihnen blickten ihn jedoch weiterhin skeptisch an. Offenbar befürchteten sie, der ‚Unnennbare‘ könne abermals zurückkehren. Den vier Freunden gelang es jedoch, diese Meinung durch die Berichte über Harrys Erlebnisse in King‘s Cross zu wiederlegen.

Der junge Ordensträger schaffte es auch, Voldemorts Widerauferstehen nach dem Trimagischen Turnier, aber auch sein eigenes erneutes Überleben des Todesfluchs in Hogwarts einzig und allein als die Folge dieses Seelenteils darzustellen, das sich beim Mord an Harrys Eltern von Voldemorts Restseele abgespalten hatte. Ihm war jedoch bewusst, dass erfahrene Zauberer sehr bald auf die Zusammenhänge zwischen diesem Seelenteil und den Horkruxen stoßen würden, und dann würde er dazu öffentlich Stellung nehmen müssen. Darüber wollte er sich in diesem Moment jedoch keine Gedanken machen.

Harry war nach seinem Gespräch mit den Weasleys zwar klar geworden, dass er die Existenz der Horkruxe nicht ewig würde verheimlichen können, ja dass es sogar besser wäre, diese Details öffentlich zu machen, er war jedoch am heutigen Tag, nachdem er wegen der Schmierereien des Propheten über die Ordensverleihung noch immer etwas erregt war, noch nicht bereit, darüber mit all den anwesenden Pressevertretern zu sprechen. Der junge Held hoffte, dieses für ihn unangenehme Thema in einem kleineren Kreis der Öffentlichkeit mitteilen zu können.

Der junge Pottererbe nutzte auch die Gelegenheit, die Rolle, die Draco während seiner entscheidenden Begegnung mit Voldemort gespielt hatte, nochmals deutlichst herauszustellen. Er erklärte ebenfalls, dass Sirius Harrys Eltern nie verraten hatte, ja, dass dieser sogar bereit gewesen war, unschuldig nach Askaban zu gehen, einzig und allein, weil er sich schuldig fühlte, seinen Eltern dazu geraten zu haben, Peter zum Geheimniswahrer zu machen. Außerdem konnte der junge Mann die Allgemeinheit auch erneut darüber aufklären, dass Sirius nur deshalb aus Askaban geflohen war, um ihn, Harry, seinen Patensohn, beschützen zu können, dabei erwähnte er jedoch nicht, auf welche Weise ihm dies gelungen war, dass drei der vier damaligen Freunde Animagi waren. Die meisten Presseleute gingen davon aus, dass nur Peter den Animagus erlernt hatte, als er bereits ein Todesser war.

Schließlich nutzte der junge Pottererbe auch noch die Gelegenheit, den erstaunten Medienleuten mitzuteilen, dass selbst Regulus, der einst ebenfalls überzeugte Todesser, letztlich eingesehen hatte, dass Voldemort ein menschenverachtender Tyrann war; ja, dass Regulus sogar versucht hatte, von seinem ‚Meister‘ wegzukommen, diesen Versuch jedoch mit seinem Leben bezahlen hatte müssen. Die Hintergründe wegen des Horkruxes erklärten die vier Freunde an diesem Tag jedoch nicht.

Als sie das alles erfahren hatten staunten die Pressevertreter. Mit derartigen Enthüllungen hätten sie zuvor niemals gerechnet.

Die Medienvertreter waren dieses Mal verpflichtet, die Worte des jungen Helden und seiner Freunde, die ihm bei seinen Erzählungen immer wieder geholfen hatten, wegen ihrem zuvor gegebenem magischen Versprechen wahrheitsgetreu abzudrucken.

Die Journalisten wollten nun den Helden als Übermenschen darstellen. Dies konnten die Freunde jedoch durch erhebliche Überredungskunst, verbunden mit ein paar Drohungen, weitgehend, aber leider nicht vollständig, verhindern.

Als letztes fragte ein Journalist verwundert: „Sehr geehrter Mr. Potter. Was mich die ganze Zeit verwundert, ist, dass Miss Weasley sie ebenso tatkräftig unterstützt, wie ihre beiden Freunde Mr Weasley und Miss Granger?“ Harry antwortete: „Ginny gehört ebenso zu meinem Freundeskreis wie Hermine und Ron, deshalb unterstützt sie mich.“ Er konnte es dabei schweren Herzens vermeiden, seine Freundin verliebt anzublicken.

Nach einer kurzen Verschnaufpause fügte der junge Held hinzu: „Aber Sie haben schon recht: Ginny war während des letzten Jahres von Voldemorts Herrschaft“, bei diesen Worten zuckten alle Presseverteter zum widerholten Male erschrocken zusammen, aber Harry ging dieses Mal nicht darauf ein, „nicht bei uns dreien. Sie hat ihren Kampf in Hogwarts bestanden, indem sie dort ihr sechstes Jahr absolvier und sich den Handlangern Voldemorts immer wieder in den Weg gestellt hat. Dies hat sie ihnen ja bereits berichtet, dazu haben Sie sie ja auch ausgiebig befragt!“ Nach diesen Worten macht er eine kurze Pause, weil er zu intensiv an das denken musste, was seine Freundin alles durchmachen hatte müssen.

Als er sich erstaunlich schnell wieder erholt hatte erklärte der junge Held: „Weil Ginny jedoch zu unserem Freundeskreis gehört,“ Der junge Mann vermied es absichtlich, zu sagen, dass sie seine Freundin war, obwohl er wusste, dass er das niemanden mehr verheimlichen konnte, „haben wir ihr nach dem glücklichen Ende der Schlacht alles erzählt. – Und nun hat sie darauf bestanden, mich bei diesem Interview ebenso wie meine anderen beiden Freunde nicht alleine lassen zu müssen!“ Die Medienvertreter nickten verstehend. Die meisten konnten ihm nach ihrem gestrigen Erlebnis sogar ehrlich nachfühlen, dass die vielen toten Freunde, die er zu beklagen hatte, es ihm nicht gerade erleichterten, dieses Interview durchzustehen, dass es ihm deshalb lieber war, von seinen Freunden umgeben zu sein.

Nachdem die Reporter dem jungen Helden und seinen drei ebenfalls heldenhaften Begleitern noch viele weitere Fragen gestellt hatten, hatten sie sich gegen 15:00 Uhr endlich mit den erhaltenen Antworten zufrieden gegeben. Einige von ihnen erklärten: „Allmählich müssen wir aufbrechen und unsere Berichte schreiben, wenn das alles morgen noch in die Zeitung soll.“ Harry, Ginny, Hermine und Ron waren erleichtert, das zu hören.

Alle Anwesenden verabschiedeten sich. Dabei bedankten sich die Pressevertreter wortreich. Auch die vier Freunde sprachen ihren Dank an die Medienleute aus, weil sie sich äußerst fair behandelt fühlten.

Da Rita Kimmkorn sich bei diesem Interview stark zurückgehalten hatte, konnten die Freunde auch der Versuchung widerstehen, sie durch die Offenlegung ihres Geheimnisses, der Information, dass sie ein Animagus war, öffentlich bloßzustellen.

Die vier Freunde waren sichtlich erfreut, als dieses Interview endlich beendet war. Sie apparierten eiligst zurück in den Fuchsbau, wobei Harry abermals Ginny Side-by-side mitnahm.

Harry und Ginny sowie Hermine und Ron waren äußerst glücklich, dass es ihnen dieses Mal noch gelungen war, weder die Heiligtümer des Todes noch die Horkruxe zu erwähnen, mit Ausnahme des einen Seelenteils in Harrys Narbe. Ihnen war jedoch, wie sie an diesem Tag zuvor bereits einmal erkannt hatten, durchaus bewusst, dass es, hoffentlich in einem kleineren Kreis, zum Wohle künftiger Generationen notwendig war, der Presse und damit der Öffentlichkeit endlich mitzuteilen, dass Voldemort zur Erreichung seiner Ziele den schwarzmagischten aller Zauber benutzt hatte, den sie sich vorstellen konnten, dass er Horkruxe erschaffen hatte.

Zu Hause angekommen zogen sich die Vier an diesem Tag sehr bald völlig erschöpft auf ihre jeweiligen Zimmer zurück um dort die Nähe des Partners noch zu genießen, bevor sie absolut ausgepowert von den Strapazen des Interviews, sehr rasch ein kleines Nickerchen gemacht hatten. Erschöpft hatten die Vier Freunde zuvor beschlossen, sich an diesem Tag nicht mehr über das Interview zu unterhalten.

Gegen 18:00 Uhr erwachten alle Vier wieder. Zuerst war Hermine wach geworden, diese hatte offenbar ungewollt die anderen aufgeweckt als sie ins Bad gegangen war. Ginny und Harry sowie Hermine und Ron gingen zunächst noch ein bisschen in den Garten.

Nach kurzem rief Molly bereits zum Abendessen. Das Essen schien bei den vier Freunden zu ihrer eigenen Verwunderung neue Kraftreserven freigesetzt zu haben. Nach dem Essen fühlten sie sich nämlich wieder fit.

Während des Essens waren alle Anwesenden so taktvoll, die Vier nicht auf den Verlauf dieses Tages anzusprechen.

Nachdem das Mahl beendet war, spielten die vier Freunde zunächst noch ein wenig.

Danach beschlossen sie, durch James‘ Verhalten neugierig gemacht, sich nun doch auch noch die nächste, die vorletzte Erinnerung vom Manor anzusehen, bevor sie zu Bett gehen wollten. James und auch Lily hatten sie am Ende der vorangegangenen Denkariumsszenen durch seine vagen ängstlichen Andeutungen darauf bereits neugierig gemacht.

Die Vier waren tatsächlich gespannt, aber auch ein wenig besorgt, was sie dieses Mal erfahren würden. Sie befürchteten auch, dass James nun von einer äußerst harten Strafe berichten würde.


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