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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 25.3 Hogsmeade

von Hermy9

Hallo MarnettePotter,
(Du hast geschrieben: "Na, jetzt bin ich gespannt. Wie es weitergeht. - Das höllische brennende Interview wird hoffentlich nicht so höllisch wie ich es mir gerade vorstelle. Brrr, einfach schrecklich.
Natürlich ist es deine Geschichte und du darfst sie freigestalten, sodass sie dir gefällt. Vielleicht gefällt es mir ja auch. - Krass- sorry für den Ausdruck, falls du ihn nicht magst.Es gibt nämlich solche Menschen.- war das mit Ron. Aber irgendwie kann ich ihn auch verstehen. Ich meine, in diesen Phasen hat er ja wirklich nicht mehr gewusst, was überhaupt seine Gefühle sind. Ich finde ebenfalls schön, dass Harry und Hermine sagen, dass sie Geschwisterliebe für einander empfinden. - So mehr fällt mir jetzt auf der Stelle wirklich nichts mehr ein.")

Vielen herzlichen Dank für Deinen Kommi

Keine Sorge, so schlimm bin ich auch nicht (zu den Reportern) Harry hat sich nur was ausgedacht, das sie dazu bringt, daß sie genau das wiedergeben müssen, was auch gesagt wurde, und wenn sie nicht mitmachen, hat er die einfachste Bestrafung, die es in solchen Fällen wohl gibt: er geht einfach, ohne was zu sagen - ich hoff schon, daß es Dir gefällt (im nächsten Kapitel frech grins), bin echt auf Deine Meinung gespannt

Das mit Ron: ich fand, daß er auch mal das Recht hat, sich wie ein sensibler Mensch zu benehmen - weil ich find, daß er in den Büchern (und den meisten Fics) leider ein bisschen zu plump rüberkommt, obwohl ich mir vorstelle, daß ihm das ganze auch ganz schön nahe gehen müßte, auch wenn er's nicht so zeigt - es sollte nicht nur immer Harry und die Damen das Recht auf einen Gefühlsausbruch haben, sondern eben auch mal Ron

So wie die Beziehung der Beiden (Harry und Hermine) in den Büchern geschildert wird, find ich schon, daß das Liebe auf eben dieser Basis ist, geschwisterlich oder kumpelhaft, nicht so wie zwischen Mann und Frau (und deshalb eben absolut keine Gefahr für Ron - Harry ist meiner Meinung nach auch nicht der Typ, der das anders machen würd - zumal mit seinem Freund) - Freut mich echt, daß Dir das gefällt

Viele liebe Grüße
Deine Hermy







Kapitel 25.3 Hogsmeade

Am Vortag, während die Journalisten den Fuchsbau belagert hatten, hatten sie darauf bestanden, dass Harry ihnen nun endlich für eine ausführliche Befragung zur Verfügung stehen müsse. Nach langem Zögern hatte der junge Held eingewilligt, sich an diesem Tag, dem letzten Freitag während der großen Ferien, um 11:00 Uhr in Hogsmeade in den Drei Besen mit allen Journalisten zu treffen, die gerne ein Interview von ihm erhalten wollten.

Gegen 10:30 Uhr apparierten Hermine und Ron sowie Harry side-by-side mit Ginny schweren Herzens nach Hogsmeade. Die Freunde des jungen Potter hatten es sich trotz des Angebots des jungen Helden alleine zu gehen, nicht nehmen lassen, in diesen für ihn äußerst unangenehmen Stunden bei ihm zu sein.

****************

Die Vier waren zunächst etwas außerhalb des Zaubererdorfs appariert. Sie wollten etwas länger als eine Viertelstunde die Einkaufstraße entlang schlendern, bevor sie die Drei Besen betreten wollten.

Hermine und Ron sowie Harry mit Ginny waren ganz in der Nähe der ‚Heulenden Hütte‘ angekommen, wenige Meter vor dem Dorf. Zu ihrer Erleichterung stellten sie fest, dass niemand in der Nähe war, niemand sie beobachtete. Sie blickten sich zur Sicherheit nochmals gründlich um, dabei bemerkten sie, dass sie wirklich allein zu sein schienen.

Die vier Freunde bedauerten den ziemlich verfallenen Zustand der Heulenden Hütte. An ihr waren die Kampfspuren noch deutlich zu sehen.

Nachdem die Vier an dem komplett umzäunten Gelände vorbeigegangen waren, hatte dies vor allem dem jungen Potter einen Stich versetzt: In diesem schäbigen Haus hatte nicht nur Remus einen Großteil seiner Verwandlungen durchstehen müssen, und er, Harry hatte hier Sirius‘ wahre Geschichte erfahren, für dessen Tod er sich immer noch verantwortlich fühlte. Nein, hier war auch noch Snape gestorben, Snape, den der junge Helden zwar immer noch nicht vorbehaltlos akzeptieren konnte, dessen Leben ihn aber immer mehr faszinierte. Aber, dem großen Held war in diesem Moment erneut durch den Kopf gegangen, welche immer größer werdende Hochachtung er für seinen Zaubertrankprofessor empfand, je mehr er über diesen außergewöhnlichen Menschen erfahren hatte, ganz besonders angesichts dessen großer Leistung im Hinblick auf Voldemorts endgültige Vernichtung. Er war froh, dass es ihnen gelungen war, wenigstens posthum für ihn einen Merlin-Orden erhalten zu haben.

Als die Vier auf Höhe der Hütte angelangt waren, drohte der junge Held angsichts all dieser Erinnerungen zusammenzubrechen. Er taumelte, bis er plötzlich langsam zu Boden sackte. Für ihn war diese Szene wie in Zeitlupe abgelaufen, bevor er kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Ginny bemerkte das als Erste. Sie machte die anderen beiden, die bereits weitergegangen waren, darauf aufmerksam: „Halt!“ schrie sie. „So wartet doch! Harry kann nicht mehr!“ Erst als sie diese verzweifelten Worte vernommen hatten, hatten Hermine und Ron sich umgewandt und gesehen, dass der junge Mann, der zwischenzeitlich das Bewusstsein wiedererlangt hatte, verzweifelt auf der Erde kauerte. Die Freundin des jungen Helden wollte bereits eine Trage herbeizaubern. Als Ron und Hermine wieder neben ihr standen, bemerkten die beiden jedoch, dass der am Boden liegende sich wieder bewegte.

Die junge Granger, der augenblicklich bewusst geworden war, was ihre Freundin vorhatte, hielt sie zurück: „Nein Ginny!“, sagte sie leise aber eindringlich, „Wir brauchen keine Trage! Harry wird sich gleich wieder erholen! Die Erinnerungen, die ihm bei dieser Hütte wieder in den Kopf geschossen sind, waren zu schmerzhaft. Aber ich weiß, dass er sich bald wieder unter Kontrolle haben wird! – Wir haben dir doch erzählt, dass da drinnen Remus seine Verwandlungen durchgemacht und Sirius sich seinem Patenkind offenbart hat. Und dann ist gegen Ende der Schlacht auch noch Snape da drin gestorben! Hier das erste Mal nach der Schlacht vorbeizugehen, das war zu viel für Harry! Aber ich weiß, dass er das auch gleich wieder überwinden wird! – Er bewegt sich schon wieder!“, erklärte sie nach einem kurzen prüfenden Blick auf ihren guten Freund.

Bei den letzten Worten von Hermine hatte Ginny, die zuvor vor lauter Besorgnis keinen klaren Blick mehr gehabt hatte, das erste Mal nach seinem Zusammenbruch ihren Freund wieder intensiv beobachtet. Ja, er hatte seinen Kopf gerade wieder ein klein wenig gedreht, hatte sie zumindest geglaubt, wahrzunehmen. Aber sie war besorgt. Sie wusste nicht, wie sie sich richtig verhalten sollte, was sie tun konnte.

Ron, noch ein bisschen von seinem eigenen Ausbruch im Fuchsbau überrascht, bemerkte entgegen der Erwartungen der anderen die Unsicherheit seiner Schwester. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und drängte sie sanft ein Stückchen zur Seite, damit Hermine, die eindeutig mehr Erfahrung mit solchen Situationen hatte, ihrem guten Freund helfen konnte. Der junge Weasley flüsterte seiner Schwester liebevoll zu: „Das wird schon wieder, Ginny.“ Mit wieder normalerer Stimme fügte er leise hinzu: „So etwas haben wir schon öfter erlebt! Auch Dumbledore war in diesen Situationen der Meinung, dass Abwarten das absolut beste Mittel dagegen ist. Harry überwindet das wirklich recht schnell.“ Diese Worte konnten seine Schwester endlich wieder beruhigen.

Die junge Granger kniete sich zu ihrem guten Freund auf die Erde und nahm seine Hand in ihre. Sie fühlte seinen Puls und stellte erleichtert fest, dass der junge Mann schon wieder auf dem Weg der Besserung war. Er hatte bereits das Bewusstsein wiedererlangt. Als sie das bemerkte, erkannte sie, dass hier Warten tatsächlich die beste Medizin war. Der junge Potter würde von selbst wieder zurückfinden, dessen war sich seine gute Freundin sicher. Unmittelbar nachdem ihr das bewusst geworden war, hatte sie auf Ginny geblickt.

Die junge Weasley deutete Hermines Blick richtig. Sie war augenblicklich wieder zu ihrem Freund herangetreten, hatte sich neben diesen auf die Erde nieder gelassen und seine Hand in ihre genommen. Dann küsste sie ihm sanft die Stirn. Hermine war währenddessen zurückgetreten, aber in der Nähe geblieben.

Harry war zunächst aus alter Gewohnheit instinktiv zusammengezuckt, als Ginny ihn berührte. Nachdem er jedoch nicht den geringsten Schmerz in seiner Narbe spürte, entspannte der junge Mann sich augenblicklich wieder. Nun, als er den Geruch seiner Freundin wahrnahm, genoss er deren Berührung sogar. Ja er wollte die Nähe seiner Freundin spüren! Dies half ihm auch, seine innere Erregung schneller zu überwinden. Er konnte sich sehr bald von den schrecklichen Bildern der Vergangenheit lösen! Mit einem Mal kamen ihm seine Erlebnisse in King’s Cross wieder in den Sinn. Das half ihm endgültig, sich von seinen Schuldgefühlen zu befreien! Er schlug die Augen wieder auf und setzte sich aufrecht.

Ginny wollte ihren Freund zurückdrücken in eine liegende Position, aber Hermine hielt sie zurück. Sie hatte erkannt, dass Harry schon wieder in der Lage war, eigenständig zu sitzen. Die junge Granger sagte: „Hast du dich wieder erholt, Harry?!“ Es war weniger eine Frage als eine Feststellung. Als sie bemerkte, dass er aufstehen wollte, fügte sie hinzu: „Bleib noch ein bisschen sitzen, bis dein Kreislauf wieder normal ist! Dann können wir weitergehen.“ Die anderen beiden blickten immer noch besorgt auf ihren Freund, dieser erklärte jedoch: „Entschuldigt bitte! – Es ist alles OK! Hermine hat recht: Ich fühl mich schon wieder gut! Bald bin ich wieder komplett in Ordnung!“

Ron fragte besorgt, aber wenig feinfühlig nach: „Es ist aber nichts mit deiner Narbe, Mann? – Oder?“, fügte er erschrocken hinzu, sich die Hand vor den Mund haltend, als er registriert hatte, welch gefährlichen Verdacht er eben geäußert hatte. Der Angesprochene erklärte umgehend: „Nein, ich hab meine Narbe nicht gespürt! – Überhaupt nicht!“, erklärte er bestätigend und erleichtert. Hermine wies ihren Freund zurecht: „Ron! Voldemort ist tot! Endgültig! – Harrys Narbe hat keinen Kontakt mehr zu ihm!“ Die anderen blickten die junge Granger entgeistert an. Nach kurzem entschuldigte sich ihr Freund: „Tschuldigt! Ich weiß, dass Voldemort tot ist – aber nach allem, was wir erlebt haben, hab ich diese Frage automatisch – vollkommen unüberlegt, gestellt – Entschuldigt bitte!“, wiederholte er sich. Harry winkte ab: „Ist schon OK, Mann! – Schließlich hab ich ja auch gleich an meine Narbe gedacht!“ Damit war diese Frage erledigt.

Nach wenigen Minuten war Harry wieder auf den Beinen und die kleine Gruppe konnte ihre Tour fortsetzen. Nach einer kurzen Wegstrecke erreichten sie den Anfang des Ortes. Sie gingen in diesen hinein.

Als sie die Einkaufsstraße entlang sahen erblickten die vier Freunde zu ihrer großen Freude viele Ladenschilder, die ihnen in bunten Farben entgegenleuchteten. Sie freuten sich, dass so viele bekannte Geschäfte nun offenbar wieder geöffnet hatten.

Die Vier, die aus Zeitgründen nur die Ladenstraße entlangschlenderten, jedoch an diesem Tag kein Geschäft betraten, kamen an Zonkos Scherzartikelladen vorbei, der offenbar, soweit sie sich erinnern konnten, nun eine etwas kleinere Ladenfläche haben musste als vor dem Krieg. Unmittelbar anschließend war ein neues Geschäft, das magische Tiernahrung verkaufte, nein, wenn die vier etwas genauer hinsahen, mussten sie annehmen, dass dies ein Zweitgeschäft von Zonkos sein könnte, der seinem Unternehmen angesichts der neuen Konkurrenz ein zweites Standbein verschaffen wollte. Auf der anderen Seite hatte das magische Postamt wieder geöffnet.

Nachdem sie ein Stückchen weiter gegangen waren mussten die drei Freunde Hermine zurückhalten, die am liebsten schnurstracks in das Geschäft von Derwisch und Banges gegangen wäre, nachdem sie in der Auslage neben Schreibfedern und anderen magischen Utensilien auch ein Buch mit dem Titel: „Alte Zauberstäbe“ und dem Untertitel: „Eine historisch fundierte Abhandlung über Zaubern mit hüfthohen Stäben“ gesehen hatte, die so platziert war, dass sie jedem ins Auge fallen musste.

Auf der anderen Seite ragte ihnen das Schild des Eberkopfes entgegen, der ebenfalls geöffnet hatte. So gerne die Vier Aberforth besuchen wollten, sie hatten an diesem Tag einfach keine Zeit dafür.

Als sie die Seitenstraße entlang blickten nahmen die Freunde auch Madam Puddifoot's kleines Café wahr, in das gerade ein verliebtes Pärchen ging. Sie mussten jedoch ihren Weg fortsetzen.

Die Vier gingen die Straße entlang weiter, vorbei an Besenknechts Sonntagsstaat, an einem winzig kleinen Laden, dessen Schild verkündete „Quidditsch-Zubehör aller Art“, den es zuvor noch nicht gegeben hatte, und an einem neuen Laden, der George gehörte. Auch hier mussten sich alle Vier zusammennehmen, dass sie nicht doch in den Laden hineingingen. Unmittelbar nach der Filiale von ‚Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen‘ kam der Honigtopf in Sicht, an dem besonders Ron ebenfalls nur schweren Herzens vorbeigehen konnte.

Während sie ihrem Ziel immer näher kamen fragte Ginny voller Sorge: „Was werden diese Schmierfinken wohl heute wieder über dich schreiben, Harry?“ Ron und Hermine blickten sie ebenso besorgt an. Letztere sagte: „Nichts gutes auf jeden Fall!“ Dann tadelte sie sich selbst: „Ich bin ja so ein Idiot! Hab keine Ahnung, wie wir die endlich mal dazu bringen können, die Wahrheit zu schreiben?“ Leise mit sich selbst redend fügte sie bedauernd hinzu: „Leider hab ich jetzt kein so geniales Mittel mehr wie bei Rita Kimmkorn!“

Harry hingegen lächelte mystisch: „Macht euch keine Sorgen!“, sagte er geheimnisvoll. „Sie werden genau das schreiben, was wir ihnen sagen!“ Die anderen sahen den jungen Potter entgeistert an. Sie konnten nicht verstehen, woher er soviel Optimismus nahm.

Ron befürchtete schon, sein Freund wäre verrückt geworden, aber dieser sagte nur: „Ihr werdet schon sehen! Sie werden dieses mal meine Worte exakt wiedergeben!“ Die drei anderen fragten „Wie kommst du darauf? Die haben doch noch nie das geschrieben was wir gesagt haben! Haben uns immer das Wort im Mund umgedreht!“ Aber Harry erklärte nichts. Er sagte nur, in eigentlich Hermine-typischer Art: „Ihr werdet es gleich erfahren!“

Als sie auch diese Geschäfte passiert hatten, unmittelbar nachdem Ende ihrer kleine Diskussion, standen die vier Freunde bereits vor ihrem Ziel, den Drei Besen.

Während die kleine Gruppe bedächtig auf den Eingang des Lokals zuging hatte vor allem Harry nun doch heftiges Herzklopfen bekommen.


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung