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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 24.3 Janes Onkel und der Fluch

von Hermy9

Hallo MarnettePotter,
(Du hast geschrieben: Hallo, - ich behalte deine FF schon seit ich sie gefunden habe, ins Auge und eine Freundin von mir (jessi10) hat schneller die Geschichte kommentiert als ich. Na ja, ich bin ihr nicht sauer. Denn die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben. Und gleich werde ich auch schreiben, was meiner Freundin auch gefällt an dieser Geschichte: Und zwar die Aufteilung, somit weißt man , wo man ist und was der Inhalt sein wird.
Demnach kann man sie auch schneller durchlesen als in den Geschichten, wo es zwar Sprünge in verschiedenen Handlungsstränge gibt, aber keine passende Überschrift dazu. Was uns meist ziemlich aus der Bahn wirft, wenn wir lesen. - Und ich bin mir ziemlich sicher, dass meiner Freundin, die Geschichte mit den verschiedenen Elemente sehr gut gefällt ( es ist für mich auch wirklich nicht erstaunlich, dass sie die Geschichte mit einem Mal durchgelesen hat , macht sie öfters und wenn sie liest, dass ich darüber geschrieben hat, wird sie mir zustimmen.) - Also schreibt schnell weiter ! - lg marnette)

vielen herzlichen Dank für Deinen aufbauenden Kommi


Hallo jessi10,
(Du hast geschrieben: Ich bins wieder und schön Marnette, dass du endlich auch diese wundervolle( hört sich jetzt übertrieben an ist aber so) Geschichte kommentiert hast und ja, Marnette, du hast richtig geschrieben, dass dich dass wirklich nicht überrascht und auch, dass mir die Aufteilung gefällt, hast du auch schon gesagt. - Die Kapitel nicht nur die Aufteilung sind super. Und ich kann Marnette nur zustimmen, wenn sie schreibt, dass du, Hermy, schnell weiterschreiben sollst. - jessi)

auch Dir vielen herzlichen Dank


(rot werd) Freut mich echt, zu erfahren, daß Euch beiden meine Storry so gut gefällt, und daß auch diese Aufteilung gut bei Euch ankommt (das hat mir bisher noch niemand gesagt)

Gleich zwei neue Leser! - Super toll! - Ich kann gar nicht glauben, daß Euch die Storry so gut gefällt - freut mich riesig

Noch kurz zu meiner Aufteilung: das mit den Kaptieln und Unterkapiteln hab ich mir bei anderen Fics (aber nicht in diesem Forum) abgeschaut (ich fand auch gut, daß man immer wußte, wann ein kleiner 'Themenwechsel' kommt)

Das mit den Teilen hab ich nachträglich eingefügt, nachdem mich Reviewer dazu gebracht hatten, meine Storry umzubaun (ursprünglich waren alle Denkariumsszenen hintereinander gepostet – das hab ich erst nachträglich geändert), dabei hat meine vorherige Beata angemerkt, daß sie glaubt, das hin- und herspringen zwischen den einzelnen Teilen (mal im Denkarium, dann wieder die 'Zwischenkapitel') würde die Leser verwirren – weil ich aber die Anregung derer richtig fand, die mich erst zu dieser Aufteilung animiert hatten, hab ich mich halt dafür entschieden, zusätzlich diese Aufteilung in Teil I bis VII einzubaun

Ich hoffe, Euch gefallen die nächsten Kapitel auch noch und ich freu mich immer, Eure Meinung zu hören (wie Ihr jetzt mitgekriegt habt, können mich manchmal (aber nicht immer) Reviewer auch zu Änderungen bewegen - ich find, daß das einfach dazugehört)

Knabberzeug, Kürbissaft und Butterbier verteil

Viele liebe Grüße
Eure Hermy




Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie der Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]


Viele Grüße
Eure Hermy







Kapitel 24.3 Janes Onkel und der Fluch

Hermine und Ron, Ginny und Harry hatten in Rons Zimmer das Denkarium aufgestellt, das Harry aus dem Verlies seiner Eltern mitgenommen hatte.

Die vier Freunde waren in die Erinnerung eingetaucht, in der Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor erklären wollten. James war so stolz, dass er den Großteil der Erklärung übernommen hatte.

Zuletzt waren die sechs im ersten Stock des Manor vor Sirius’ Zimmer gestanden. Sie waren gerade dabei gewesen, das Zimmer zu betreten, als James seinem Sohn von einer unliebsamen Begegnung mit dem Onkel von Jane erzählt hatte, der Tochter einer im Manor als Köchin beschäftigten Squib.

****************

Hermine, Ginny, Ron und Harry hatten erwartet, dass bei dieser Begegnung etwas passiert sein musste. Und sie sollten Recht behalten!

James berichtete: „Janes Mutter hatte an diesem Tag zwar frei gehabt, war aber nicht zu Hause gewesen, als wir dort waren. Deshalb waren die Verwandten gezwungen gewesen, mit Jane zu reden, obwohl sie sie eigentlich verachtet hatten. Nachdem sie sie abfällig begrüßt hatten, ja, sie richtiggehend spüren hatten lassen, dass sie in ihrem Augen ein Nichts wäre, hat Janes Onkel das Wort ergriffen.“

Der verstorbene Potter hatte kurz durchgeatmet, bevor er mit deutlich hörbarer Entrüstung weiter berichtete: „Janes Onkel hat mich, nachdem er mich entdeckt hatte, von oben bis unten angeschaut, verächtlich geschnaubt und seine Nichte mit strenger Stimme herrisch gefragt: ‚Jane, wer ist denn der Flegel da drüben? Doch nicht etwa dein Freund? - Du weißt doch ganz genau,‘ hat er von oben herab mit abgrundtief beleidigender Stimme verkündet, ‚dass du nichts mit DEM DA‘, diese Worte hat er besonders hämisch betont, ‚anfangen darfst!‘, Als er das gesagt hatte hat er mit seinem Finger abfällig auf mich gezeigt“, sagte Harrys Vater voller Entrüstung, bevor er nochmals heftig durchatmete.

„‚Nein! Mit so einem Muggel-Abschaum darfst du dich nicht einlassen!‘, hat er herablassend gesagt“, erklärte nun James weiter, „‚Wenn DU schon in den niederträchtigen Stand einer Muggel geboren worden bist, musst du wenigstens alles tun, um die Ehre der altehrwürdigen Familie deiner Mutter zu retten, die durch ihre Geburt so schändlich besudelt worden ist! Nur noch dadurch kannst du wenigstens deinen Kindern ein standesgemäßes Leben als Hexen und Zauberer ermöglichen!‘ Auch bei dieser Beleidigung hat er drohend mit seinem Zauberstab auf mich gezeigt!“, hatte sich Harrys Dad ereifert, bevor er weitererzählte: „Jane hat zunächst eingeschüchtert erklärt: ‚Onkel Edi, das ist James, ein guter Freund.‘ Bei diesen Worten wäre sie am liebsten im Erdboden verschwunden, so erschrocken war sie zunächst.“ Diese Aussage konnten die vier Freunde nicht nachvollziehen. Sie wunderten sich, dass Jane ihrem Onkel nicht sofort widersprochen hatte.

Danach hatte James seinen Körper gestrafft und von seiner nun wieder tapferen Freundin berichtet: „Dann hat Jane sich zusammengenommen und lauthals mit fester Stimme verkündet: ‚Onkel Edi! Lass das! Du hast mir gar nichts vorzuschreiben! Ich entscheide alleine, wer meine Freunde sind!‘ Offenbar hatte Jane nun verstanden, worauf ihr Onkel hinauswollte, denn sie hat danach drohend gesagt: ‚DU weißt genau, wie meine Familie und ich darüber denken!: Ich heirate einmal den, den ich liebe, egal ob Zauberer, Muggel oder Squib! Du hast mir da gar nichts vorzuschreiben!‘ Nun hab ich die Tapferkeit meiner guten Freundin bewundert, die, obwohl sie wusste, dass sie gegen einen Zauberer nichts ausrichten konnte, doch den Mut gehabt hat, sich offen gegen ihren wahnsinnigen Onkel aufzulehnen. Sie hatte keine Ahnung, wie viel Magie ich in meinem Alter schon beherrscht hab, ob ich mich damals gegen ihn hätte wehren können oder nicht? – Ja, ich hätte ihn vermutlich ´ne Zeitlang in Schach halten aber ihn letztlich, wenn‘s hart auf hart gekommen wär, doch nicht besiegen können“, gestand er schließlich kleinlaut.

Sich wieder entspannend,erklärte der junge Manorbesitzer grinsend: „Ich hab schon das schlimmste befürchtet und heimlich meinen Zauberstab unsichtbar in meiner Hosentasche in Position gebracht. Und“, noch mehr lachend fügte er hinzu, „ich hab recht behalten: Janes Onkel hat sich doch tatsächlich auch schon vor mir aufgebaut und drohend zu mir gesagt: ‚DU dreckiger Muggel, DU! DU fasst meine Nichte nicht an! Hast DU verstanden? Oder DU lernst mich und meine Fähigkeiten kennen!‘ Ich hab mich aber nicht einschüchtern lassen.“ Alle fünf konnten den Trotz in James’ Gesicht auch jetzt noch nicht nur sehen, sondern beinahe schon fühlen.

Der junge Mann berichtete weiter: „Ich hab mich ebenfalls vor dem ignoranten Flegel aufgebaut und in gleichem drohenden Ton geantwortet: ‚Es geht SIE überhaupt nichts an, mit wem IHRE Nichte befreundet ist! Aber, wenn es Sie beruhigt: Jane und ich sind nur gute Freunde. Wir haben keine Beziehung miteinander.‘ Dann hab ich ihm drohend ins Gesicht gestarrt, mich abermals vor ihm aufrecht hingestellt und ihm in scharfem Ton erklärt: ‚UND NOCH EINMAL: Janes Freunde gehen SIEe gar nichts an! Sie kann befreundet sein und auch heiraten, wen SIE will! – Und wehe ich muss irgendwann einmal hören, dass SIE ihr deshalb Schwierigkeiten machen oder gar Schmerzen zufügen – Dann bekommen SIE es mit mir und meiner Familie zu tun!‘“ Als er das gesagt hatte, hatte James sich auch in der Erinnerung abermals vor seiner Frau drohend aufgebaut.

Nachdem ihm die Lächerlichkeit dieser Szene bewusst geworden war, hatte der junge Manorbesitzer wieder eine normale Haltung angenommen und erklärt: „Janes Onkel hat mich durchdringend, dabei äußerst hochnäsig von oben heab angeschaut, offenbar immer noch nicht erkennend, wer ich bin, und verächtlich geantwortet: ‚DU schlammblütiger Muggelwicht, DU! DU wagst es, MIR, einem Zauberer, zu drohen? Was willst DU gegen MICH ausrichten? Ein einziger Zauber und DU bist erledigt!‘“ Lily, Hermine und Harry fragten zeitgleich, drohend: „Was hat DER sich bloß eingebildet?“ Ginny und Ron nickten heftig, ihren Freunden zustimmend.

Nun abermals lauthals lachend erklärte Harrys Dad weiter: „Janes ignoranter Onkel hat erwartet, dass mich das Wort ‚Zauber‘ umhauen würd! Aber ich hab mich nur hingestellt und hab gelacht. Das hat ihn so sehr auf die Palme gebracht, dass er zu mir gesagt hat: ‚Nein, DEINE ganze ERBÄRMLICHE Familie könnte hier vor mir stehen, und ich würd’ sie auf einen Schlag erledigen!‘ Danach hat er, um, wie er glaubte, mir seine Macht zu demonstrieren, einen kunstvoll geschnitzten Brieföffner schweben lassen, bis er über meinem Kopf zum stehen gekommen ist. Ich hab meinen Stab heimlich auf den Brieföffner gerichtet und ihn wieder an seinen Platz zurückdirigiert und dort mit einem Haltezauber versehen, damit James Onkel ihn nicht mehr bewegen konnte. Der hat nicht mal erkannt, warum der Brieföffner an seinen Platz zurückgekehrt ist. Er ist zunächst mit offenem Mund dagestanden. Das hat ihn aber offenbar nicht zum Nachdenken gebracht. Bei dieser Szene konnt ich nur noch mehr lauthals auflachen, so sehr, dass ich mir dabei den Bauch halten musste.“ Die anderen vier mussten ebenso lachen, als sie sich das eben gehörte bildhaft vorgestellt hatten.

Wenige Sekunden nach Ende dieses Lachanfalls hatte der verstorbene Potter erklärt: „Nachdem ich den erneuten Lachanfall überwunden hatte, hab ich zu dem ignoranten Flegel im Befehlston gesagt: ‚Übrigens, lassen SIE gefälligst IHREN Zauberstab sinken, wenn SIE mit MIR reden! Das gehört sich nicht für zivilisierte Menschen!‘ Bei diesen Worten hat er mich zunächst wieder mit offenem Mund angestarrt – Er war wohl erstaunt, dass ich das Wort ‚Zauberstab‘ scheinbar ohne jeglichen Respekt benutzt hatte. Dann hat er erneut zurückgeblafft: ‚Du nichtsnutziger Muggelabschaum DU! Wie kannst DU es wagen, MIR, einem Zauberer, Befehle erteilen zu wollen? Hast DU aus meiner kleinen Demonstration vorhin GAR NICHTS gelernt?‘ Ich hab abermals lachend zurückgefragt: ‚Was denn gelernt?‘ Der Brieföffner liegt wieder an seinem Platz, genau da, wo er hingehört! Was haben Sie denn schon geleistet?‘ Das hat ihn auf die Palme gebracht aber zugleich für kurze Zeit sprachlos gemacht. Uns hat es erneut einen Lachanfall beschert.“ Nicht nur in James’ Erinnerung war es um Gelächter gegangen, auch alle sechs mussten bei diesen Worten abermals herzhaft lachen.

Nachdem er sich wieder erholt hatte, hatte der verstorbene Manorbesitzer hinzugefügt: „Als ich mich wieder ein bisschen beruhigt hatte, hab ich Janes Onkel in verächtlichem Tonfall erklärt: ‚DAS, wenn ich meinem Dad sag! Das Wort ‚Schlammblut‘ steht momentan auf der Liste der verdächtigen Wörter! Dad wird sehr schnell etwas gegen SIE in der Hand haben! Dann wandern SIE ins Gefängnis!‘ Ich hab absichtlich das Wort Askaban vermieden, diesen Trumpf wollt ich mir noch ein bisschen aufheben“, hatte der tote Aurorensohn schelmisch hinzugefügt.

Harrys Dad hatte sich bei den eben gesprochenen Worten ganz in Erinnerung erneut drohend aufgebaut, bevor er erklärt hatte: „Als ich das gesagt hatte hat mich Janes Onkel nur ausgelacht und gedroht: ‚DU dreckiger kleiner Muggelwurm, DU! DU wirst schon noch erfahren, was EURESGLEICHEN gegen UNS Zauberer ausrichten kann!‘ Ich hab diese Vorlage aufgenommen und geantwortet: ‚Mehr als SIE glauben! SIE werden sich noch wundern!‘“ Die Zuhörer mussten bei diesen eben vorgetragenen Streitgespräch erneut ebenso sehr lachen wie Harrys Dad, auch sie mussten sich die Bäuche halten.

Der Sohn des Leiters des Aurorenbüros erklärte nun: „Danach hat Janes Onkel zu mir drohend gesagt: ‚BÜRSCHCHEN! NIMM DICH IN ACHT! ICH kann DIR auf der Stelle solche Schmerzen zufügen, dass DIR Hören und Sehen vergeht. Und du hast gar keine Ahnung, wie ich das mache!‘ Dann hat er seinen Zauberstab in die Hand genommen und direkt in meine Richtung ‚Crucio‘ gerufen.“

Alle fünf Zuhörer waren bei diesen Worten zusammengezuckt. Jeder von ihnen konnte sich lebhaft ausmahlen, welche Schmerzen James danach gefühlt haben musste.


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