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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 23.5 Das Fest II - Eine kurze Besprechung mit McGonagall

von Hermy9

Hallo A_Potter,
(Du hattest geschrieben: "Das war ein sehr tolles Chap.
Das Gespräch zwischen Kingsley und den vier, war sehr interessant.
Ich würde ja sehr gerne wissen was Kingsley und die neue Schulleiterin noch besprechen. - Das Harry in den Zaubergamont aufgenommen wird finde ich klasse. - Ich bin schon sehr gespannt, auf das Interview. - Mach ganz schnell weiter."

Freut mich riesig, daß es Dir so gut gefallen hat.

Sorry, falls ich das falsch rüber gebracht hab: Kingsley und McGonagall reden an diesem Abend nicht mehr miteinander - Die Direktorin will mit den Vieren reden und was sie mit ihnen besprechen will, wirst Du schon heut erfahren

Daß Harry in den Gamot aufgenommen wird, hab ich schon früher geschrieben: es ist zu allererst eine Folge der Ordensverleihung - sein Orden hat, ebenso wie in meiner Fic (JKR sagt dazu nichts) Dumbledores früherer Orden (der Merlin-Orden erster Klasse am Bande) die 'Zusatzfunktion', daß der Ordensträger automatisch ein paar herausragende Stellungen einnimmt, unter anderem Mitglied im Gamot ist - auch wenn Harry (wie zuvor schon Dumbledore) auch noch andere (familiäre) Gründe hätte, Gamotmitglied zu werden

Allerdings hatte ich ursprünglich nicht vor, diese Gamotidee weiterzuverfolgen (ich wollte mich eigentlich darum drücken - und ich will auch jetzt keine Gerichtsverhandlung beschreiben, aber die Aufnahme, für die ich mir ne Zeremonie ausgedacht hab) - die Gamotsitzung hab ich tatäschlich auch erst unmittelbar vor Veröffentlichung aufgenommen, weil ich noch ein paar 'Füllkapitel' zwischen den Denkariumserinnerungen gebraucht hab - die Veröffentlichung dieser Kapitel läßt aber noch eine Zeitlang auf sich warten

Viele liebe Grüße
Deine Hermy




Hallo liebe Leser,

HermioneMalfoy, meine bisherige Beata, bei der ich mich recht herzlich für ihre großartige Arbeit bedanke, hat leider momentan wie bereits mitgeteilt wenig Zeit.

Nochmals vielen herzlichen Dank HerminoneMalfoy, für Deine tolle Arbeit.

Als neuen Beata darf ich Testhrus begrüßen und Dir bereits im Voraus recht herzlich Danken, daß Du diese Aufgabe überehmen willst, obwohl es für Dich das erste Mal ist, Korrekturzulesen – Ganz besonderes Danken möchte ich Dir, daß Du Dich dafür sogar extra in diesem Forum angemeldet hast.

Viele liebe Grüße
Eure Hermy









Kapitel 23.5 Das Fest II - Eine kurze Besprechung mit McGonagall

Molly Weasley hatte es sich nicht nehmen lassen, für den Nachmittag des auf ihre Rückkehr aus der Schweiz folgenden Tages,eine Feier für die neu ernannten Träger des Merlinordens zu organisieren, die dem Phönix-Orden angehörten.

Bei der Feier, welche die Weasley-Mutter im Garten des Fuchsbaus veranstaltet hatte, war auch Prof. McGonagall anwesend, welche ebenfalls geehrt worden war.

Kingsley Shacklebolt hatte eben ein Gespräch mit Harry, Ginny, Hermine und Ron beendet, da ihm aufgefallen war, dass die Direktorin von Hogwarts offenbar ebenfalls nach einer Gelegenheit gesucht hatte, sich mit ihren ehemaligen und nun auch wieder künftigen Schülern persönlich unterhalten zu können.

****************

Unmittelbar nachdem Kingsley sich verabschiedet hatte, bemerkten die vier Freunde dass Minerva McGonagall sich in ihrer Nähe befand. Da sie ebenfalls mit der Direktorin reden wollten, nutzten die Freunde diese Gelegenheit um auf die Professorin zuzugehen.

Als die Vier vor ihrer ehemaligen Hauslehrerin standen begrüßten sie diese mit Handschlag, dabei jedoch förmlich bleibend. Die Angesprochene erwiderte dies.

Danach teilten Hermine, Ginny und Ron der Direktorin von Hogwarts mit: „Professor McGonagall, zunächst müssen wir uns herzlichen für Ihr Angebot bedanken! Wie Ihnen Kingsley sicher bereits mitgeteilt hat, haben wir uns, als wir in Australien waren, doch noch alle drei dazu durchgerungen, unser letztes Schuljahr nachzuholen. Ginny muss die letzte Klasse ja sowieso noch absolvieren.“ Die Direktorin nickte. Noch bevor sie etwas sagen konnte, fügte Harry umgehend hinzu: „Falls Sie immer noch damit einverstanden sind?“ Die Professorin erklärte den vier jungen Erwachsenen daraufhin umgehend: „Selbstverständlich dürfen Sie!“ Sie reichte allen vieren die Hand.

Nach dieser Geste erklärte die Lehrerin, an alle vier gewandt: „Als erstes möchte ich Ihnen mitteilen, dass es mich riesig freut, weil neben Mis Weasley auch Sie drei sich doch noch entschlossen haben, die Schule ‚normal‘ zu beenden. Bei Mis Granger habe ich selbstverständlich nichts anderes erwartet! Aber bei Ihnen beiden, Mr Potter und Mr Weasley war ich mir nicht sicher“, erklärte sie. Verlegen fügte sie entgegen ihrer üblichen Art hinzu: „Außerdem fühle ich mich sehr geehrt, Sie, die Retter der Schule ein weiteres Jahr als Schüler in Hogwarts begrüßen zu dürfen.“ Diese letzte Bemerkung ließ die drei, vor allem Harry, rot werden. Er wies diese Aussage auch umgehend entrüstet zurück, blieb damit jedoch erfolglos.

Als diese Worte gerade verklungen waren sagte McGonagall immer noch voller Stolz, den man ihr auch ansehen konnte: „Herzlichen Glückwunsch Ihnen Dreien zu diesem weisen Entschluss! Ja, ich freue mich tatsächlich, Sie noch ein weiteres Jahr in Hogwarts zu wissen! Sie haben wirklich die richtige Entscheidung getroffen! Niemand, auch keiner der Ihnen eigentlich nicht wohlgesonnen ist, hätte es gewagt, Ihnen, den Rettern der Zaubererwelt, etwas in den Weg zu legen, wenn Sie sofort eine Ausbildung beginnen hätten wollen!“ Nach diesen Worten konnte Harry ihr ansehen, dass sie abermals vollkommen verlegen war.

Die Direktorin räusperte sich heimlich und blickte kurz zu Boden bevor sie weiterreden konnte: „Aber Ihre Entscheidung ist meiner Meinung nach die beste, die Sie treffen konnten! Auch für Sie selbst! Nicht nur wegen des Wissensgewinns, sondern vor allem auch wegen der Möglichkeit,“ leise fügte sie hinzu „ – leider muss ich auch gestehen, ja auch dem Zwang â€““, bevor sie wieder normal weiterredete, „das Erlebte aufarbeiten zu müssen.“

Nachdem McGonagall das gesagt hatte, entstand abermals eine kurze Pause, während der niemand fähig war die richtigen Worte zu finden. Jedem war bewusst, dass sie recht hatte, dass dieses Jahr auch emotional ganz schön hart werden würde, aber dass das auch der beste Weg wäre, sich der Vergangenheit zu stellen und sie aufzuarbeiten, anstatt sie zu verdrängen.

Die Lehrerin fand als erste ihre Sprache wieder. Sie sagte leise, mit belegter Stimme: „Aber erst wenn Sie, wie wir alle, sich diesem Prozess stellen, können Sie die vielen schrecklichen Erlebnisse wirklich verarbeiten und nicht nur verdrängen! – Die vielen Toten, die wir alle zu beklagen haben! Aber auch die unberechtigten Schuldgefühle, die vor allem Sie, Mr Potter, immer wieder plagen, obwohl Sie nun wirklich nichts dafür können!“

Nach diesen Worten machte die Professorin eine Pause. Obwohl im Hintergrund die Feier immer noch in voller Lautstärke zu vernehmen war, nahmen dies die fünf für den Moment nicht mehr war, hatten diese das Gefühl, um sie herum wäre es gespenstisch ruhig, ja beinahe totenstill. Die kleine Gruppe fühlte sich in diesem Augenblick abgetrennt, ja von der Welt abgeschnitten!

Nach einem kurzen Augenblick, der ihnen jedoch wie eine Ewigkeit vorkam, schüttelten sich alle Fünf und kehrten so in die Realität zurück.

Als die Gänsehaut, die sie bei den vorherigen Worten bekommen hatten, sich wieder von den Armen der Fünf zurückgezogen hatte erklärte McGonagall: „Ja, ich weiß: Es wird nicht einfach werden, nach all dem Schrecklichen, ja, nach all den vielen Toten! Aber dennoch bin ich froh, dass Sie bereit sind, sich dem zu stellen! Sie werden sehen, dass das anfangs zwar hart ist, Ihnen jedoch beim Verarbeiten dieser vielen traumatischen Erlebnisse enorm helfen wird!“

Nach einer kurzen Unterbrechung fügte die Lehrerin beinahe flehentlich hinzu: „Ich bitte Sie aber auch: Genießen Sie dieses letzte Jahr! - Ja! Sie haben mich richtig verstanden: Genießen Sie dieses Jahr! Sie haben es sich redlich verdient!“ unterstrich sie ihre letzte Aussage.

Die vier Freunde blickten die Direktorin verwundert an. So kannten sie sie gar nicht. Nur Harry durchzuckte die Erkenntnis, dass er hinter ihrer Maske bereits ein paar Mal eine ähnlich ehrliche Gefühlsregung erlebt hatte, besonders damals, in seinem dritten Jahr, als es ihm durch Zufall, nein eher durch eine glückliche Fügung, gelungen war, in den drei Besen unter einem Tarnumhang Peters vermeintliche Geschichte zu erlauschen. Aber auch in seinem fünften Jahr, als er bemerkt hatte, wie alle Lehrer heimlich die DA unterstützt hatten und auch bei anderen Gelegenheiten, bei denen McGonagall versteckte mütterliche Gefühle erkennen hatte lassen.

Die Professorin nahm die Verwunderung der vier zum Anlass, weiterzureden. Sie sagte: „Ja, Sie haben es sich tatsächlich verdient, wenigstens EIN hoffentlich glückliches Jahr als zwei Pärchen an diesem Ort verbringen zu dürfen, bevor der Ernst des Lebens Sie wieder einholt! – Natürlich darf ich auch nicht verhehlen“, gestand sie nach kurzem Innehalten verschmitzt lächelnd, „dass ich Sie Vier auch als Sicherheitsgewinn für die Schule betrachte, nach all dem Großartigen, das Sie bisher geleistet haben. – Aber, die Freude, dass Sie hoffentlich ein angenehmes Jahr in Hogwarts erleben werden, überwiegt doch deutlich!“, gestand sie ehrlich.

Nach einer kurzen Unterbrechung erklärte die Direktorin: „Ja! Selbstverständlich hat Kingsley mich schon darüber informiert, dass Sie die Schule weiterhin besuchen werden, aber es beglückt mich so sehr, dass ich diese Freude unbedingt noch persönlich ausdrücken wollte! Ich möchte Sie nochmals zu ihrer weisen Entscheidung beglückwünschen!“ Bei diesen Worten reichte sie ihren vier alten und neuen Schülern begeistert die Hand.

„Ich habe übrigens auch noch eine Überraschung für Sie vorgesehen“, verkündete die Professorin geheimnisvoll. „Ich freue mich, mit Ihnen in den nächsten Tagen darüber reden zu dürfen. Heute fehlt mir leider die Zeit dazu. Ich muss jetzt sofort aufbrechen, weil ich mich um 21:30 Uhr mit einem möglichen neuen Lehrer für Muggelkunde treffen will.“

Die drei Freunde machten ein verwundertes Gesicht. Sie fragten sich, weshalb dieses Treffen so spät angesetzt worden war, deshalb erklärte die Professorin, die auch ohne Worte ihre Frage verstanden hatte: „Er ist zwar Engländer, lebte zuletzt jedoch ein paar Jahre in den USA. Der Professor ist erst gestern in London angekommen, deshalb hat er den durch die Zeitverschiebung entstandenen Jet-Lag noch nicht überwunden. Da mir wegen unserer Feier dieser späte Termin ebenfalls angenehm ist, treffen wir uns ausnahmsweise zu dieser ungewöhnlich späten Stunde.“ Die Freunde bedankten sich für die Erklärung; eine derartige Offenheit hatten sie von ihrer ehemaligen Hauslehrerin absolut nicht erwartet.

Als sie diese ungewöhnlich aufrichtigen Worte leise ausgesprochen hatte fragte die Professorin die Vier: „Ist es Ihnen recht, wenn ich Sie übermorgen nochmals hier besuche, damit ich mit Ihnen etwas ausführlicher über Ihr letztes Schuljahr sprechen kann?“ Die vier Freunde stimmten augenblicklich überrascht zu. Sie konnten sich allerdings nicht vorstellen, was ihre Schulleiterin noch mit ihnen besprechen wollte.

McGonagall fragte nach: „Ist Ihnen 15:30 Uhr angenehm?“ Harry, Hermine, Ginny und Ron stimmten augenblicklich zu. Die Professorin wiederholte nochmals: „Dann bis Freitag um 15:30 Uhr!“ Die vier Freunde nickten.

Nach dieser überraschenden Erklärung und der Terminvereinbarung verabschiedete sich Professor McGonagall von Hermine, Ron, Ginny und Harry sowie auch von den anderen Anwesenden, ging zur Grenze des Fuchsbaus und disapparierte.

Die anderen Gäste feierten noch ein bisschen weiter, bevor das Fest zu vorgerückter Stunde, nach Mitternacht, mit einem imposanten Feuerwerk von George beendet wurde, der von seiner Freundin Angelina Johnson, die er später auch heiraten wollte, unterstützt worden war. Alle waren entzückt, als sie dieses Wunderwerk magischer Technik bestaunen konnten, bei dem ungefähr eine halbe Stunde die imposantesten Erscheinungen am Himmel aufleuchteten.

Nachdem das Feuerwerk beendet war hatten sich die Gäste verabschiedet.

Die vier Freunde wollten dann zusammen mit den anderen Mitgliedern der Weasley-Familie beginnen, den Garten wieder aufzuräumen, aber die Elfen erklärten: „Nicht doch, Misses, Sirs! Das ist die Arbeit der Elfen!“ Als Molly protestieren wollte erklärten die Elfen, halb beleidigt: „Misses, die anwesenden Elfen sind eingeteilt, für diese Feier zu arbeiten! Selbstverständlich gehört es auch zu den Aufgaben der Elfen, den Platz nach der Feier wieder in Ordnung zu bringen!“

Weil sich die magischen Helfer nicht von ihrer Aufgabe abbringen lassen wollten, gingen die Familienmitglieder, Harry und Hermine bald nach dem Ende der Feier ins Haus.

Da alle müde waren, legten sich die beiden Paare nach einer kurzen Dusche umgehend in ihre Betten. Dort schliefen sie sehr bald ein. Auch Harry war an der Seite seiner Freundin sehr schnell eingenickt. Obwohl ihn die Termine an den beiden folgenden Tagen bedrückten, hatte er wegen seiner Müdigkeit einen traumlosen Schlaf.

Die Familie hatte beschlossen, am nächsten Morgen später zu frühstücken, da sie sich noch von dem lange dauernden Abend erholen wollten.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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