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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil V und VII): Kap 36. Unerwartete Erbschaft VII - Das Manor X - Die Zukunft von Potter-Manor - 36.1 Notwendige Sanierung des Manors

von Hermy9

Hallo LadyPeverell,

Danke für Dein Interesse an meiner Fic - mich wundert ein bisschen, daß Du HP-Fics liest, wenn Du weder Harry, noch Hermine noch Ron leiden kannst? - aber vielleicht ist es ja Haßliebe

Danke für Dein Lob bezüglich der Dialoge

So wie Du hat das noch niemand gesagt (meine Beschreibungen) Oder meinst Du, dass ich die Themen in die Länge zieh: ja, ich weiß, daß eine meiner größten Schwächen meine Ausschweifungen zu einem Punkt sind (manchmal würd der Satz: 'In der Kürze liegt die Würze' schon zutreffen, das sieht bei mir aber leider anders aus) - aber das kann ich nicht wirklich abstellen - Sorry

Freut mich, daß Dir meine Dialoge gefallen - ich hoff, der sich im Laufe der Fic verändernde Schreibstil gefällt Dir dann etwas besser (auch wenn ich das mit den Ausschweifungen leider nicht abgestellt hab)

Viele liebe Grüße
Deine Hermy











Info an alle Leser:

Jetzt kommen noch drei Manorkapitel - ich hör schon einige von Euch aufstöhnen (anderen wird‘s sicherlich zu schnell geh‘n, weil sie noch mehr Einzelheiten erfahren wollen) - an beide Gruppen: Entschuldigt bitte

Ich will diese Idee nicht einfach so hängen lassen, sondern zu Ende schreiben, aber auch nicht mehr zu viele Kapitel draus machen, drum hab ich mich für die drei Kapitel mit den in den Kapiteln folgenden Inhalten entschieden

Nach derzeitigem Stand der Planungen (bitte nicht haun, wenn ich’s mir doch noch anders überlegen sollte) geht zwar meine Fic noch weiter (mit dem letzten Schuljahr und den Zukunftsaussichten) allerdings will ich den Teil um das äußerst üppige Potter-Erbe (meine mit mir durchgegangene Phantasie zum riesigen Potterbesitz, wie ich ihn mir aufgrund der Andeutungen von JKR in den ersten Büchern größenwahnsinnig ausgemalt hab, wie er aber meines Wissens von JKR nie so angedacht war) mit den folgenden drei Kapiteln beenden

Auch wenn vermutlich viele von Euch anderer Meinung sind, sehe ich mit diesem Kapitel den letzten Teil meiner Fic (der bei mir allerdings noch lang werden wird) als angebrochen

Viele liebe Grüße
Eure Hermy






Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie den Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]

Viele Grüße
Deine/Eure Hermy







(Teil V und VII): Kapitel 36. Unerwartete Erbschaft VII - Das Manor X - Die Zukunft von Potter- Manor

36.1 Notwendige Sanierung des Manors


Harry und Ginny sowie Hermine und Ron hatten sich im Gasthof ‚Zum goldenen Greifen‘ in Godric’s Hollow mit Fleur und Bill, Kingsley und Jeremy sowie mit vielen Elfen getroffen. Dabei hatte der Pottererbe Bixi formal in seinen Dienst genommen.

Als die Elfen, bis auf Bixi, sich von den anderen Anwesenden verabschiedet hatten, hatten diese sich für den nun kleineren Kreis gemütlich zusammengesetzt und eine Antwort auf das Extra-Blatt des Propheten verfasst.

Zuletzt hatte Harry Jeremy gefragt, wie stark die Manorgebäude beschädigt wären, ob alles wieder aufgebaut werden könne.

****************

Der Bauingenieur nickte: „Wie ich schon gestern vermutet hab lässt sich alles wieder instand setzen Harry, auch wenn eine gründliche Sanierung nicht ganz billig wird. Ich werde sehn, was ich für dich tun kann, damit du erstklassige Qualität erhältst, dabei aber nicht zu viel bezahlen musst!“ Der Angesprochene entgegnete: „Danke Jeremy!“, dabei erhob er sich und umarmte den Ordenskollegen freundschaftlich. Dann sagte er: „Du weißt, dass ich reich bin, also sollte das kein zu großes Problem sein – aber klär bitte das Finanzielle mit Fleur ab, die kennt im Gegensatz zu mir mein Vermögen.“

Die Angesprochene nickte, während alle anwesenden Menschen lachten. Da Bixi sich still verhielt forderte Hermine sie auf, sich ebenfalls zu beteiligen, deshalb lachte nun auch die Elfe.

Dann fragte der Bausachverständige: „Harry, wie stellst du dir nun die Sanierung dieses Gebäudes vor? Du hast ja gesagt, dass du zuerst Muggelbauweise bevorzugst. Willst du ’ne Komplettsanierung oder nur das notwendigste wieder herrichten?“ Der Gefragte antwortete: „Ja, ich will schon alles auf den neuesten Stand bringen!“ Der Ingenieur fragte nochmals nach: „Sollen wir die Restaurierungen jetzt magisch vornehmen oder zuerst nach Muggelart durchführen und erst danach Magie einsetzen? Hast du es dir nochmal überlegt oder brauchst du noch Zeit? Deine Entscheidung eilt nicht!“ Der Millionär erwiderte: „Ja, ich hab’s mir nochmal durch den Kopf gehen lassen: Ich will wirklich eine Grundsanierung aller Gebäude auf dem Anwesen, zuerst auf muggelweise, und erst danach die Stabilisierung mit Hilfe von Magie“ Der Ingenieur nickte zufrieden, er fand immer noch, dass das die bestmögliche, wenn auch teuerste Bauweise wäre. „Ja, ich bin mir wirklich sicher!“, bekräftigte der Manorbesitzer, erneut. Jeremy beglückwünschte ihn zu dieser Entscheidung.

Der Pottererbe erklärte danach: „Jetzt kann man diese Arbeiten ja noch problemlos durchführen, weil noch keiner im Manor wohnt. Außerdem hoff ich, dass ich dann auf Jahre hinaus ein intaktes Haus haben werde.“ Die anderen, auch Jeremy stimmten zu. Letzterer sagte: „Du hast dich richtig entschieden, Harry. Das ist wirklich die beste Methode! Und dann wirst du erst mal für ’ne ganze Weile Ruhe haben, bevor du wieder anfangen musst, auszubessern, vermutlich in vielen, vielen Jahren als erstes mit Fassadenarbeiten.“ Der Millionär war froh, seinen Wunsch bestätigt zu bekommen. Aber der junge Mann blickte seinen Gegenüber immer noch fragend an.

Ron murmelte, weil er endlich konkretes wissen wollte: „Und wie können wir draußen das ganze Unkraut wegkriegen?“ Jeremy erklärte: „Ich hab mir gestern Abend auch den Park nochmals genau angeschaut: Im Bereich vor dem Haus muss, ebenso wie im vorderen Bereich des Parks, die Erde mindestens einen Meter, besser eineinhalb Meter tief, komplett abgetragen werden! Erst dann kann man hoffentlich wirksam Zauber und Tränke einsetzten, die die noch tieferen Wurzeln des Unkrauts erreichen und zerstören können. Ab dem Bereich, wo die Bäume stehen, reicht dann aber einfaches Umgraben und das Belegen mit Zaubern aus. Die Bäume haben allzu starkes Unkrautwachstum doch deutlich abgebremst“, erklärte er. „In den davor liegenden Zonen hat das Unkraut allerdings so sehr überhandgenommen, dass ich wirklich einen Komplettaustausch der Erde dringend empfehle“, bekräftigte er erneut.

Weil die anderen den Ingenieur immer noch fragend ansahen fügte dieser hinzu: „Ich kenn ’ne kompetente Gartenbaufirma die das machen könnt.“ Der Pottererbe war damit einverstanden, auch die anderen stimmten dieser Meinung zu, als sie an die riesig wuchernden Pflanzen dachten, die man wirklich nur noch als Gestrüpp bezeichnen konnte.

Ginny, die dieses Mal schneller war, als ihr Freund, fragte nach: „Und was ist mit den anderen Gebäuden auf dem Anwesen?“ Der Gefragte antwortete: „Die Stallungen und Wirtschaftsgebäude sowie die Türme scheinen mir noch stabil zu sein, aber von den meisten bröckelt der Putz doch schon ganz schön ab. Ich würde sie neu streichen und, wo notwendig, sogar zuvor entkernen und dann neu verputzen, auch wenn ihr anfangs gar nicht alle Gebäude braucht, aber wenn schon so umfangreich saniert wird, hält sich der zusätzliche Aufwand dafür doch noch in finanziellen Grenzen gegenüber, wenn ihr später mit der Bauerei von vorne anfangen müsstet.“ Der Millionär und auch seine Freundin waren einverstanden.

Harry musste seine nächste Bemerkung einfach loswerden, er wollte nicht, dass Jeremy glaubte, er wäre zu blauäugig: „Ich hatte mir schon gedacht, dass alle Räume neu geweißelt werden sollen und, wo notwendig, auch der Putz ausgebessert oder sogar ganz weggeschlagen und völlig neu angebracht werden müsste! Aber, da kann man dann ja auch gleich darunter neue Leitungen verlegen?“ Der Ingenieur war begeistert.

Der Manorbesitzer erklärte weiter, nachdem er nunmal bereits das Thema gewechselt hatte: „Ich hab mir überlegt, dass ich auf jeden Fall im gesamten Herrenhaus und, wo vorhanden, auch in den Wirtschaftsgebäuden, neue Stromleitungen verlegen und auch die Wasserrohre überprüfen lasse, ob neue notwendig sind. Auch hab ich mal von sogenannten Leerschächten gehört, durch die man später Leitungen ziehen kann oder auch von Lüftungsschächten.“

Bill, Fleur, Hermine, Jeremy und Kingsley bewunderten, wie viel der junge Mann wusste. Harry fügte schnell hinzu, als er die bewundernden Blicke auf sich ruhen sah: „Wenn ich auch nicht genau weiß, was das ist, aber wenn ich die Gelegenheit gehabt hab, bei Dudley ein bisschen was vom Muggelfernsehen mitzukriegen, hab ich, wenn die anderen nicht da waren, solche Sachen angeschaut“, erklärte er, um zuzugeben, dass er zu diesen Themen nicht so umfangreich informiert wäre, wie das bei seinen vorangegangenen Worten den Anschein zu haben schien.

Ginny und Ron blickten ihren Freund entgeistert an. Ron traute sich jedoch nicht, nachzufragen. Ginny wollte die Gedankengänge ihres Freunds nicht unterbrechen, außerdem befürchtete sie, dass die anderen einen möglichen Hinweis auf die Kosten, der ihr auf der Zunge lag, als Einmischung in Harrys Umgang mit seinem Vermögen auffassen könnten. Doch der Manorbesitzer wäre froh gewesen, die Meinung seiner künftigen Frau zu erfahren.

Jeremy, der die Gedanken des jungen Paars nicht erahnen konnte, erklärte: „Harry, du bist wirklich gut informiert! Aber Leerschächte brauchst du in deinem Manor nicht wirklich, weil es ja die doppelten Wände gibt, durch die jederzeit Leitungen verlegt werden können.“

Nach längerer Diskussion einigten sich die Anwesenden schließlich darauf, in allen Gebäuden des Anwesens neue Strom- und wo notwendig auch neue Wasserleitungen zu verlegen.

Als das geklärt war, fragte Kingsley, sein Gesicht schien vor Neugierde bereits zum Zerreißen gespannt, an Ginny, aber vor allem an Harry gewandt: „Jetzt haben wir die Detailfragen zur Sanierung geklärt. Jetzt würde mich aber schon mal interessieren, was ihr eigentlich mit dem Manor vorhabt?“

Jeremy druckste zunächst herum. Er wollte seinem Chef nur ungern widersprechen, da auch er neugierig war, zu erfahren, wie das Potteranwesen künftig genutzt werden sollte, aber da sie hier saßen, um Pläne zum Wiederaufbau des Anwesens zu besprechen, da, wie er vermutete, diese Besprechung damit enden würde, dass Harry als sein künftiger Auftraggeber, ihm einen konkreten Bauauftrag erteilen würde, mussten zuvor doch noch eine Menge Detailfragen geklärt werden.

Der Bauingenieur senkte zunächst seinen Blick. Nach wenigen Sekunden wagte er aber doch zu sagen: „Bitte entschuldige Kingsley, aber es gibt noch eine ganze Menge, worüber wir vorher reden sollten.“

Der Minister, der das offene Wort liebte, war verwirrt. Er blickte den Sprecher verwundert, beinahe ein wenig beleidigt an: „Traust du dich etwa nicht, mir zu widersprechen, Jeremy?“, fragte er, leicht verärgert.


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