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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 23.3 Einwilligung in ein Interview

von Hermy9

Hallo A_Potter,
(Du hast geschrieben:"Also als erstes deine FF ist wirklich gut.
Mach dir keine Sorgen, ich bin mir sicher das es immer noch genug Leser gibt. Sie schreiben nur keine Kommis. - So und jetzt zu deinem neuem Chap. WOW! Das war wieder super. - Aber an dieser Stelle auf zuhören ist sehr unfair. Das kann ich dir sagen. - Ich möchte dich aber bitten dein nächstes Chap bis spätesten Mittwoch hoch zuladen. Da ich ab Donnerstag für ein paar Tage weg bin und dort kein Internet habe.
Ich bin schon gespannt was Harry der Presse erzählt. Vor allem wie er die ganzen Journalisten dazu bringt die Wahrheit zuschreiben.
Also bitte ganz schnell weiter schreiben. Ich bin schon sehr gespannt!!!"

Herzlichen Dank für Deine aufbauenden Worte!

Ich muß Dich und evtl auch ein paar Schwarzleser leider enttäuschen:

Auch in diesem Kapitel wird die Methode noch nicht gelüftet - ich schieb sogar noch einen Manorblock dazwischen, bevor ich auflöse - aber es ist eine eigentlich in der magischen Welt in meinen Augen äußerst simple Methode, wobei ich mich wundere, daß JKR persönlich noch nicht auf solch eine Idee gekommen ist (z. B. als Beweismittel vor dem Gamot) - ich weiß aber nicht, ob ich das ganze wirklich bis zum Ende durchdacht hab???

Viele Grüße und ich hoff, Ihr seid mir nicht böse
Deine/Eure Hermy







Kapitel 23.3 Einwilligung in ein Interview

Molly Weasley hatte es sich nicht nehmen lassen, für den Nachmittag des auf ihre Rückkehr aus der Schweiz folgenden Tages eine Feier für die dem Phönixorden angehörenden neu ernannten Träger des Merlinordens zu organisieren. Nachdem Professor McGonagall davon erfahren hatte, hatte sie die Elfen von Hogwarts beauftragt, bei den Vorbereitungen behilflich zu sein.

Bereits Stunden vor der Feier hatten die Pressevertreter außerhalb der Aparierschutzgrenzen den Fuchsbau belagert und dabei den Minister diffamiert. Das hatten Harry, Ginny, Hermine und Ron aus sicherer Entfernung, innerhalb des Weasley-Besitzes, von den Journalisten unbemerkt mitangehört.

Nachdem er diese Diffamierungen erlaucht hatte, hatte der junge Held seinen Mut zusammengenommen und sich endlich durchgerungen, sich an diesem Tag der Presse zu stellen. Auch wenn er das von diesen gewünschte Interview noch nicht zu geben bereit war, sollten sie doch endlich ihren offenbar sehnlichsten Wunsch erfüllt bekommen! Außerdem wollte Harry seinen Freund dadurch aus der Schusslinie nehmen.

****************

Um seinen Entschluss nicht doch noch einmal ändern zu können, trat der junge Potter nun schnellen Schrittes aus dem geschützten Bereich des Fuchsbaus heraus um möglichst bald von der Pressemeute, wie er sie in Gedanken meist nannte, entdeckt zu werden und so ein Umdrehen im letzten Moment auf jeden Fall unmöglich zu machen. Ja, ihm kam dieser Gang beinahe schwieriger vor, als sein letzter Gang zu Voldemort, als er bereit war, sich umbringen zu lassen.

Harry, der beim Anblick der Medienvertreter mächtig erregt war, hatte sich jedoch fest vorgenommen, sich zu überwinden und so zu tun, als habe er den Propheten vom Vortag nicht gelesen. Die Bemerkung zu Kingsley, die er zuvor aufgeschnappt hatte, wollte er aber auf jeden Fall kommentieren, wenn auch, wie er hoffte, vielleicht sogar indirekt und dadurch erheblich wirkungsvoller.

Als er die Grenze des Fuchsbaus erreicht hatte, hatte der junge Mann seine Gefühle wieder so weit unter Kontrolle gebracht, dass er nun seine innere Erregung in Grenzen halten konnte, dass ihm diese nicht mehr anzusehen war.

Die Journalisten hatten den jungen Helden sehr schnell bemerkt. Alle stürzten sich umgehend auf ihn. Der Minister war vergessen. Kingsley blieb jedoch, von den meisten unbemerkt, in der Nähe stehen, um helfend eingreifen zu können, falls dies notwendig werden sollte. Zunächst wollte er sich aber noch nicht einmischen, um die gegen ihn erhobenen Vorwürfe nicht scheinbar zu bestätigen.

Als sie Harry bemerkt hatten fragten die Pressevertreter durcheinander: „Mr. Potter! Wunderbar! Endlich! - Konnten Sie sich endlich durchsetzen und dem Minister entgehen?“, wagte sogar einer von ihnen frech anzumerken.

Angesichts dieser Wortwahl antwortete der Angesprochene erregt, in deutlich erhöhter Stimmlage: „Meine Damen und Herren! Ich verbiete mir eine derartige Unterstellung! Der Minister kennt mich! Er weiß, wie nahe mir die vielen Toten des letzten Krieges gehen. Nur deshalb hat er versucht, mich zu schützen! Ja, er wollte mir weitere Aufregung ersparen!“ Lauter werdend fügte er hinzu: „Nur deshalb hat er bisher alles getan, mir Ihre Fragen zu ersparen und Sie von mir fernzuhalten!“ Die Gescholtenen antworteten nun leicht erbost: „Die Öffentlichkeit hat aber ein Recht darauf, die Wahrheit aus IHREM Munde zu erfahren! Von unserem großen Helden PERSÖNLICH!“

Der junge Mann musste sich zusammennehmen. Er überlegte kurz, bevor er fähig war, eine Antwort zu geben. Dennoch antwortete er zunächst spitz: „Die Wahrheit? Und das aus Ihrem Munde? – Das was Sie schreiben werden, wird nie und nimmer die Wahrheit sein!“ dann besann er sich und fügte entschuldigend hinzu: „Meinen Freunden und mir wurde von Ihnen schon zu oft übel mitgespielt, als dass ich diese ihre letzten Worte so unkommentiert hätte stehen lassen können. Bitte entschuldigen Sie meine unbedachten Anschuldigungen. - Ich weiß“, sagte er nun kleinlaut, „dass Sie meine Geschichte auch einmal von mir direkt hören wollen – aber ich bin noch zu aufgewühlt angesichts all der schrecklichen Erlebnisse – ich habe diese Ruhe einfach dringend gebraucht!“

Ein Reporter, der etwas mehr Verständnis zeigte als die meisten seiner Kollegen, ja, der dem Minister, den er als einziger Pressevertreter hinter einem Baum geschützt erblickt hatte, noch einen Gefallen schuldig war, kommentierte die vorangegangenen Aussagen des jungen Helden beschwichtigend: „Gewiss doch, Mr Potter! Selbstverständlich können wir verstehen, dass Sie Zeit gebraucht haben, sich von dieser mörderischen Schlacht zu erholen! - Jeder von uns hat Angehörige und Freunde verloren“, gestand dieser Journalist nun kleinlaut, „Wir müssten eigentlich alle wissen, wie schwer es ist, über diese Dinge reden zu müssen.“ Erneut lauter werdend bat der Reporter schließlich, „Aber Sie müssen auch uns verstehen, Sir: Wir wollen möglichst authentische Berichte an die Öffentlichkeit bringen! Und wer könne es uns besser erklären als der, der den größten Anteil am Sieg hat?“

Angesichts dieser, für ihn allerdings peinlichen Schmeichelei, hatte der Held erkannt, dass er nun einlenken musste. Er erklärte diplomatisch: „Weil ich Ihre berechtigten Interessen verstehe und einsehe, dass ich mich nicht ewig verstecken kann, bin ich heute zu ihnen gekommen. Aber bitte erwarten Sie nicht von mir, dass ich bereits heute all Ihre Fragen beantworte! Ich bin jedoch bereit, mit Ihnen einen Termin zu vereinbaren, an dem Sie mich zur zurückliegenden Schlacht befragen dürfen.“

Die Reporter verlangten nun von Harry: „Wir verstehen, dass Sie uns nicht hier draußen ein ausführliches Interview geben wollen. - Aber,“ hackte einer augenblicklich nach, „ein paar Sätze werden Sie uns doch sicher sagen können zu diesem schrecklichen Krieg!“

Einer der Photographen schrie dazwischen: „Außerdem bestehen wir darauf, endlich Bilder von Ihnen und Ihren Freunden machen zu dürfen!“ Der Erstgenannte fügte hinzu: „Wir versprechen auch, abzuziehen, nachdem Sie uns diese Bitte erfüllt und einen Termin für ein ausführlicheres Interview vereinbart haben.“

Bei diesen Worten war Harry endlich eine Idee durch den Kopf gegangen, wie er es bewerkstelligen konnte, die Pressevertreter dazu zu zwingen, dass sie bei seinem Interview tatsächlich nur das abdrucken würden, was er gesagt hatte. Er lächelte in sich hinein. ‚Nein‘ überlegt er, ‚er würde zunächst mit niemanden über seine Idee reden, auch nicht mit seinen Freunden‘ Da er sich sicher war, dass es funktionieren musste, wollte er es zunächst noch für sich behalten.

Als die Korrespondenten ihn aufforderten: „Bitte Sir, ein paar Sätze zu Ihrem grandiosen Sieg!“ und einer von ihnen nachsetzte, „Wenigstens ein paar Sätze“, ließ Harry sich dazu hinreißen, zu erklären: „Ja, Sie haben Recht: ein paar Sätze muss ich wohl heute schon dazu sagen:“ Nach einer kurzen Pause erklärte der junge Held, an die größte Angst der meisten Zauberer denkend: „Ja! Ich habe Voldemort besiegt! Endgültig besiegt! Er ist jetzt tot! Dieses Mal wirklich endgültig tot! Und, er hat auch tatsächlich keine Möglichkeit mehr, zurückzukommen! - Absolut keine mehr!“, fügte er bekräftigend hinzu.

Seine Stimme abermals erhebend, erklärte der junge Held umgehend auch noch: „Aber dieser Sieg wäre mir nie gelungen ohne die Hilfe meiner Freunde! Nicht nur der Leute, die allgemein als meine Freunde bekannt sind! Nein, nicht nur Hermine Granger, Ginny und Ron Weasley, Albus Dumbledore und die Lehrer von Hogwarts haben mir geholfen, sondern auch die Weasleys und zwar alle, Kingsley Shacklebolt und noch viele andere, unter ihnen auch ein paar, inzwischen leider tote Auroren! Aber ganz besonders erwähnen möchte ich auch Severus Snape, Sirius und sogar seinen längst verstorbener Bruder Regulus Black, der heute noch als Todesser gilt, sowie Draco Malfoy und dessen Mutter!“

Nach diesen Worten räusperte sich der junge Held, um seine nächsten Worte absolut zu betonen: „Und auch ganz besonders wichtig ist es mir, die anderen magischen Geschöpfe zu erwähnen: die magischen Tiere, wie die Zentauren, andere Bewohner des verbotenen Waldes und auch die Wassermenschen, und besonders Phawkes, den Phönix! Aber in ganz exponierter Weise fühle ich mich verpflichtet, auch die Hauselfen zu erwähnen, hierbei insbesondere Dobby, ohne dessen treuen Dienst, den er sogar mit seinem Leben bezahlt hat, meine Freunde und ich heute nicht mehr am Leben wären! Ja, obwohl Dobby nie mein Elf gewesen und mir deshalb nicht verpflichtet war, hat er sein Leben gegeben, um uns zu retten!“, erklärte Harry stolz. Nachdem er das gesagt hatte traten ihm Tränen in die Augen für die er sich jedoch nicht schämte.

Diese Worte mussten die Journalisten zunächst verdauen. Auch der junge Mann war danach nicht mehr fähig, weiteres zu erzählen.

Als sie bemerkten, dass ihr großer Held in diesem Augenblick, in dem er mühsam die Tränen zurückhalten musste, nun unfähig war, weiterzusprechen, hatte einer aus ihren Reihen ein Einsehen und bat seine Kollegen: „Meine Damen und Herren, bitte brechen wir an dieser Stelle ab. Wir sehen doch, wie die letzten Worte unseren Helden mitgenommen haben! Wir müssen ihm eine Pause gönnen!“

Schweren Herzens akzeptierten die anderen Medienvertreter diese Erkenntnis. Sie verlangten jedoch noch, Fotos schießen zu dürfen, zunächst von Harry alleine, dann zusammen mit seinen Freunden, aber auch zusammen mit dem Minister und den anderen Weasleys. Um die Presse nicht weiterhin zu verärgern, kamen die Gefragten diesem Wunsch nach. Als die Fotographen noch verlangten, Bilder mit den erhaltenen Orden knipsen zu dürfen, eilten die Geehrten sogar ins Haus oder disaparierten, um ihre Orden zu holen, damit nun auch diese Fotos gemacht werden konnten.

Nachdem die Medienvertreter Fotos und Kurzinterviews mit den fünf Geehrten gemacht hatten, bat der junge Held: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie haben mir versprochen, zu akzeptieren, dass ich heute noch nicht fähig bin, mich noch nicht in der Lage sehe, Ihnen das gewünschte Interview zu geben. Sie haben nun von jedem von uns ein paar Informationen erhalten und, wie ich hoffe, ausreichend Fotos geschossen. Darf ich Sie nun bitten, uns endlich feiern zu lassen und selbst das Gelände zu verlassen. Das hier ist eine private Feier!“

Die Gescholtenen wollten sich gegen dieses Ansinnen wehren, aber abermals hatte der Kollege von ihnen ein Einsehen, der dem Minister noch einen Gefallen schuldig war. Er erklärte den anderen: „Wir haben die jungen Helden für heute schon genug aufgehalten! Nach dem Beinahezusammenbruch von vorhin brauchen sie nun wirklich eine Pause! Ja, sie haben nun wirklich ein Recht darauf, nun endlich feiern zu dürfen! Schließlich findet diese Feier doch zu ihren Ehren statt!“

An Harry gewandt bat der Journalist, der ihn zuletzt verteidigt hatte, nach diesen Worten: „Sir, Sie haben uns aber auch versprochen, uns ein Interview zu geben! Wo und wann dürfen wir Sie dazu treffen?“ Der junge Held fragte vorsichtig zurück: „Habe ich Ihr Wort, dass Sie nach meiner Zusage die Gegend verlassen werden?“

Der, der zuvor bereits eingelenkt hatte, warf zunächst einen prüfenden Blick auf seine Kollegen, die nach einer erneuten stummen Aufforderung zustimmend nickten, bevor er schließlich erklärte: „Ja, Sir! Sie haben mein Wort darauf! Für heute werden wir hier abziehen, wenn Sie uns zuvor einen Termin für ein ausführliches Interview genannt haben.“ Abermals nickten seine Kollegen zustimmend.

Harry überlegte kurz. Dann blickte er schnell Ginny, Hermine, Ron und Kingsley nacheinander in die Augen. Diese signalisierten ihm stumm, dass er jetzt zusagen musste, dass er keine andere Chance mehr hätte.

Schweren Herzens entschied der junge Mann sich deshalb: „Meine Damen und Herren“, erklärte er, „ja ich werde Ihnen morgen für ein ausführliches Interview zur Verfügung stehen.“ Er wollte sich jedoch mit diesen Presseleuten nicht im Fuchsbau treffen, deshalb fragte er: „Ist es Ihnen recht, mich morgen um 11.00 Uhr in Hogsmeade in den Drei Besen zu treffen?“ Die anwesenden Journalisten waren augenblicklich einverstanden.

Nachdem der Termin fest stand, erklärte der junge Held noch, an seine Freunde gewandt, oder doch eher mit sich selbst redend, aber doch so laut, dass die Journalisten es noch hören konnten: „Ja, ich kann mir sogar vorstellen, dass sie tatsächlich die Wahrheit schreiben werden!“, seine Freunde wollten auflachen angesichts dieser letzten Worte, konnten sich jedoch gerade noch zurückhalten. Ein paar Pressevertreter jedoch mussten schmunzeln, weil sie davon ausgehen mussten, dass Harry äußerst naiv wäre, wenn er so etwas glauben würde.

Als der Termin vereinbart war, wandte sich der junge Held demonstrativ ab und schritt in Richtung Fuchsbau davon. Seine vier Freunde folgten ihm.

Nach wenigen Schritten war die kleine Gruppe stehen geblieben und hatte kurz zurückgeblickt. Sie hatten dabei erkannt, dass die Medienvertreter ihr Versprechen eingehalten hatten. Alle waren bereits disapariert.

Als sie bemerkt hatten, dass hinter ihnen nichts als ein freies Gelände zu sehen war, setzten die Freunde ihren Weg Richtung Festplatz fort.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz