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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 21.4 Reaktionen auf die Verleumdungen des Propheten

von Hermy9

Und nochmals an alle Leser:

Und schon wieder hab ich ein paar 'neue' Kapitel eingefügt, die gar nicht wirklich die neuen, die letzten sind - ich habe diese Kapitel weiter oben eingefügt, wie jetzt schon ein paar mal während meiner Umorgansitation der Storry.

Jetzt muß ich Euch, allen meinen Lesern, doch allmählich die Gründe für diese neuen Kapitel erklären, die ich zwischendrin einfüge:

Ihr wisst ja alle, daß ich die Storry umschmeise (ab Oberkapitel 10 völlig neu aufgeteilt hab) und deswegen grad nochmals überarbeite. Dabei hat sich folgendes ergeben:

Zum einen würden ein paar Oberkapitel extrem kurz ausfallen, wenn ich da nicht vorhandene Kapitel aufteilen würde

Zum anderen hab ich festgestellt, daß ich in der Vergangenheit offenbar zu häufig einen anderen Stiel hatte: ich hatte wenig persönliche Reden, dafür viel einfach nur erzähltes - teilweise hab ich das jetzt ausgebessert, dadurch sind manche Kapitel so lang geworden, daß auch das ein Grund war, sie zu teilen

Und nicht vergessen darf auch werden, daß ein paar Kapitel einfach Inhalte enthalten haben, die zwar bei der ursprünglichen Aufteilung stimmig waren, durch die neue Aufteilung jedoch nur noch teilweise an die Stelle passen, wo sie momentan stehen, der andere Teil gehört an eine ganz andere Stelle - das muß ich natürlich Zug um Zug berichtigen - übrigens, ich bin immer noch nicht fertig (die fertigen Kapitel erkennt Ihr daran, daß sie in der Überschrift mit 'Kap' beginnen)

Knabberzeug und Getränke verteil

Vielen herzlichen Dank für Eure Geduld mit mir

Liebe Grüße
Eure Hermy








Kapitel 21.4 Reaktionen auf die Verleumdungen des Propheten

Die vier Freunde waren nach der Verleihung des Merlinordens sowie nach einer Stadtbesichtigung des darauffolgenden Tages aus Genf zurückgekehrt.

Am nächsten Morgen waren sie im Fuchsbau in die Küche gegangen. Dort hatten sie den Tagespropheten vom Vortag entdeckt, dessen Schlagzeile über die Ordensverleihung berichtete.

Harry und seine Freunde hatten bereits die entwürdigenden Berichte der zweiten und der dritten Seite gelesen und sich darüber echauffiert. Entrüstet hatten sie zunächst mehrfach die Zeitung beiseite geschmissen, bevor sie sich schließlich doch noch dazu durchgerungen hatten, dennoch weiterzulesen.

Zuletzt hatte Ginny durch ihre Liebesbezeugung abermals erreicht, ihren Freund, der sich über entwürdigende Äußerungen des Propheten aufgeregt hatte, wieder zu beruhigen.

****************

Als sich das junge Pärchen entspannt zurückgelehnt hatte, war es den beiden gelungen, auch Hermine und Ron dazu zu bringen, sich zunächst herzhaft über die vor ihnen liegenden Artikel zu amüsieren. Für den Moment war die Entrüstung verflogen.

Die Freunde nahmen die Zeitung erneut an sich, um sich nun auch noch dem Abdruck der einzelnen Reden zu widmen. Sie stellten dabei fest, dass die Reden, die bei der Ordensverleihung gehalten worden waren, in der Sonderbeilage des Propheten zu ihrer Verwunderung aber auch großen Freude tatsächlich wortwörtlich wiedergegeben waren, wenn auch mit hämischen Kommentaren versehen, über die sich Hermine, Ron, Ginny und Harry teilweise maßlos ärgern mussten.

Wenige Minuten nachdem sie die Zeitung beiseitegelegt und sich über deren Inhalt lautstark echauffiert hatte, klopfte, als ob sie diesen Moment abgewartet hätte, eine Eule an das Küchenfenster. Oder hatte sie schon länger dort gewartet aber bisher keinen Einlass erhalten? Niemand hatte etwas bemerkt.

Ron öffnete umgehend, nachdem er die magische Postbotin entdeckt hatte.

Die Eule flog zu Harry und streckte ihm ihr Bein entgegen. Der junge Mann befreite sie von ihrer Last. Als er das am Bein befestigte Pergament auseinander gerollt hatte, hatte er erkannt, dass Kingsley sie geschickt hatte. Hermine wollte ihr gerade ein paar Eulenkeckse geben, aber die magische Briefträgerin hatte sich schon für den Rückflug bereit gemacht und war umgehend wieder gestartet.

Der junge Potter nahm nun den Brief und las ihn laut vor. Der Minister hatte geschrieben:


„Guten Morgen, meine Lieben,

Habt ihr den Propheten von gestern schon gelesen? Vermutlich schon! Und ich bin froh, dass ihr euch diese Schmierereien angetan habt!

Ich verstehe, dass euch diese Artikel aufs Äußerste verärgert haben, besonders euch, Hermine und Ginny, Harry und Ron aber auch den Rest der Familie. Ich war auch wütend, als ich diese Stümpereien lesen musste.

Trotzdem bitte ich euch dringend: Bitte unternehmt nichts darauf! –

Wegen der Verunglimpfung von Remus werde ich einen Gegenbericht durchsetzten!:

Ja! Ich werde dafür sorgen, dass schon sehr bald ein Artikel veröffentlicht wird, in dem Remus Taten gewürdigt und erklärt wird, dass er sich immer so weit selbst unter Kontrolle hatte, dass er während der Zeiten seiner Verwandlungen, als Werwolf, niemals jemandem etwas angetan hätte. Und dass er sich während dieser Zeiten immer am liebsten selbst eingesperrt hätte, selbst dann noch, als er durch den Wolfsbanntrank auch während dieser Zeiten menschlich denken konnte. In diesem Artikel sollen auch Sirius Taten lobend erwähnt werden. - Und wegen der anderen Sachen? Die sollten wir, glaub ich, zunächst lieber so stehen lassen und versuchen, uns später zu revangieren.“


Hermine stimmte dem gehörten umgehend zu, auch Ginny fand, dass das die beste Reaktion wäre, aber Harry und Ron mussten zunächst überzeugt werden, ruhig zu bleiben.

Als er die Richtigkeit der geschriebenen Worte seines Freunds eingesehen hatte las der junge Held weiter:

„Harry, du bist in dem Bericht zwar nicht wirklich gut weggekommen aber immerhin wurde über dich ja nicht nur negatives berichtet! Aber auch über dich haben sie äußerst übles geschrieben! Aber, das negative, das gegen dich drinstand, betrifft größtenteils die Zukunft. Wir können darum leider nicht direkt was dagegen unternehmen, ohne diesen sensationslüsternen Klatschreportern noch mehr Munition für ihre Diffamierungen zu geben.“

Diese Überlegung sah der junge Potter augenblicklich ein. Er wusste, dass es besser war, auf diese Aussagen nicht umgehend zu reagieren, hier musste nur Ron überzeugt werden, der sofort handeln hätte wollen.

Nachdem auch diese Überzeugungsarbeit geglückt war, las Harry wieder laut vor:

„Ich denke Harry,“ stand dort als nächstes, „dass es am besten wäre, wenn du dich erst revangierst, wenn du dein großes Interview zu den Ereignissen rund um Voldemort gibst. Da kannst du s allen zeigen und wirst auf jeden Fall, ohne direkt auf diese Schmierereien eingehen zu müssen, die richtigen Worte finden. Ich weiß, dass du dieses Interview am liebsten nie geben würdest, bin mir aber sicher, auch du wirst wissen, dass du da leider nicht drum rum kommst. Und ja! Ich befürchte sogar, dass du das nicht mehr zu lange aufschieben wirst können – besonders nicht nach den gestrigen Berichten!“

Der junge Held nickte, ebenso wie seine Freunde. Jeder wusste, dass der Tag des großen Interviews von Harry nun, nach der Ordensverleihung leider nicht mehr fern sein konnte. Ja, die Vier befürchteten sogar, dass die Reporter bereits an diesem Nachmittag auf einen Termin dafür drängen würden, besonders, nachdem es Kingsley am Vortag gelungen war, sie ohne eine Chance dafür abzuwimmeln und sie ihn als Strafe dafür derart diffamiert hatten.

Harry las weiter. Der Minister hatte als nächstes geschrieben:

„Mich hat‘s ja noch ein Stückchen schlimmer erwischt! An mir haben sie ja kein einziges gutes Haar gelassen. Wohl eine Reaktion auf mein gestriges Verhalten – aber ich hätte es wissen müssen. Ich würd‘s aber jederzeit wieder so machen wie gestern abend!

Ich weiß, dass ihr diese infamen Beleidigungen am liebsten sofort kontern würdet. Aber, wenn ihr oder vor allem du, Harry dich jetzt für mich stark machen würdest, würd am nächsten Tag im Propheten stehn: ‚Der junge Held regiert aus dem Hintergrund – junger Held oder der nächste gefährliche Despot?‘ oder so ähnlich – Nein, auch ich will mich nicht direkt revangieren, aber ich hoff doch auch, dass ich s ihnen später mal so richtig heimzahlen kann! –

Herzlichen Dank, dass ihr euch zusammennehmt und nicht gleich in der eigentlich angemessenen Weise reagiert.

Wir sehen uns heut Nachmittag, dann finden wir hoffentlich auch Zeit, ein paar private Worte miteinander zu wechseln. – Ich befürchte außerdem, dass ich heut Nachmittag diese Schmierfinken nicht mehr vollständig werde in Schach halten können. – Macht euch lieber darauf gefasst, rund um den Fuchsbau von Reportern belagert zu werden – Aber, ich hab keine Bedenken, denn ihr wisst in angemessener Weise darauf zu reagieren – Ihr seid echt großartig!

Viele liebe Grüße
Euer Kingsley

P.S. Sorry, dass ich das so schnell hingeschmiert hab und dass ich nicht ausführlicher bin, aber der nächste Termin steht schon wieder vor der Tür. Bis bald!“


Hermine, Ron, Ginny und Harry unterhielten sich nun über Kingsleys Brief. Ja, sie teilten letztlich seine Schlussfolgerungen, aber sie wunderten sich, dass er die Berichte im Propheten so gelassen aufgenommen hatte, fanden dies jedoch auch als eine treffende Bestätigung von Hermines und Ginnys Worten.

Letztlich mussten alle Vier jedoch ihrem Freund recht geben: Es war besser, nicht gesondert auf diese Artikel zu reagieren. Stattdessen sollte Harry sich überlegen, wie er den Reportern seine Version des Kriegsendes darstellen konnte, ohne dabei zu viel zu verraten, aber auch, ohne dass der Prophet eine Möglichkeit finden würde, seine Worte zehnmal umzudrehen. Trotz intensivem Nachdenkens wollte den Freunden jedoch keine passende Reaktion einfallen. Da ihnen jedoch klar war, dass, wenn es schlecht lief, möglicherweise bereits an diesem Nachmittag der Zeitpunkt nahen könne, an dem der junge Mann einem Interview zustimmen würde müssen, überlegten sie weiter.

Um sich von ihrer zu diesem Zeitpunkt leider noch fruchtlosen Diskussion ein wenig abzulenken fragten alle Vier Molly: „Können wir dir bei den Vorbereitungen der Feier helfen?“ Die Weasley Mutter antwortete: „Nein, danke! – Macht euch noch einen gemütlichen Vormittag und genießt eure letzten Ferientage. Minerva hat mir angeboten, dass die Elfen von Hogwarts die Organisation übernehmen werden. Weil nicht mehr viel Zeit für die Vorbereitungen bleibt hab ich dankend angenommen. Die ersten Helfer müssten gleich ankommen.“

Nach dieser Absage diskutierten die vier Freunde, ob sie sich vor der Feier noch einen Erinnerungsfaden ansehen sollten, oder ob sie die Gelegenheit anderweitig nutzen und sich noch ein wenig im Garten vergnügen sollten.

Hermine wollte ihre Schulsachen holen um noch ein wenig zu lernen. Die drei anderen fanden das als denkbar schlechteste Idee: „Die kurze Zeit, die uns noch bleibt, wollen wir lieber im Garten verbringen, anstatt immer nur in die Bücher zu starren – Die Schule wird uns früh genug wieder in ihren Bann ziehen!“, sagten sie ein wenig aufgebracht. Ron fügte mürrisch hinzu: „Wir haben ja noch nicht einmal die Bücherliste für das neue Schuljahr und die Zauber aus dem letzten Jahr haben wir nun wirklich zur Genüge wiederholt.“

Nach diesen Worten war die junge Granger beleidigt. Sie wollte gerade auf ihr Zimmer eilen um ihre Sachen zu holen, als Harry aus dem Fenster blickte. Am Himmel sah er, wie Wolken vorüberzogen. Er machte seine Freunde darauf aufmerksam und bat sie: „Schaut euch das an! Könnte ein bisschen ungemütlich werden. Hoffentlich hält’s heut Nachmittag und wir werden da nicht nass. Aber jetzt können wir doch unsere Zeit sinnvoller verbringen indem wir uns noch einen weiteren Erinnerungsfaden ansehen.

Die junge Granger blickte ebenfalls gen Himmel. Sie sagte: „Die ziehen zu schnell vorbei. Ich denke, sie werden nicht abregnen, sondern über uns hinwegziehen. – Lernen wär jetzt genau das richtige für uns!“ Trotzig, aber auch ein wenig neugierig fügte sie hinzu: „Aber wenn ihr euch partout einen weiteren Erinnerungsfaden ansehen wollt, dann bin ich selbstverständlich dabei.

Kurz bevor sie sich umgedreht hatten, um sich in Rons Zimmer einen neuen Erinnerungsfaden anzusehen hatte Molly zu sehr früher Stunde, bereits kurz nach elf Uhr ein paar Sandwiches zubereitet, die an diesem Tag das Mittagessen ersetzen sollten. Hermine, Ginny und Harry nahmen nur wenig, da sie wussten, dass am Nachmittag ein üppiges Dinner geplant war. Ron war der einzige, der ordentlich zugegriffen hatte.

Während die Bewohner aßen trafen die Hauselfen von Hogwarts ein. Sie bauten Pavillons auf, einen, unter dem ein Buffet angerichtet werden konnte und weitere, unter denen die Gäste sich auch bei schlechten Wetter aufhalten konnten. Außerdem wurden Tischchen mit Stühlen darum aufgestellt, damit jeder sich zum Essen setzen konnte. Danach richteten die Elfen die vorbereiteten Speisen an. Molly, die versucht hatte zu helfen, wurde freundlich aber bestimmt abgewiesen mit dem Hinweis: „Madame das ist die Arbeit der Elfen! Selbstverständlich können Madame die Arbeiten überwachen und den Elfen Anweisungen geben! Die Elfen sind Madame dankbar dafür. Selbstverständlich werden die Elfen jeden gegebenen Befehl genauestens befolgen, als ob er von Madame Direktion persönlich ausgesprochen worden wäre. Aber für die Arbeiten sind die Elfen alleine verantwortlich! - Das hat Madame Direktorin uns Elfen aufgetragen. Das Fest vorzubereiten ist die Anweisung an die Elfen!“

Da Molly die kleinen freundlichen Helfer nicht kränken wollte, ließ sie sich überreden, ihnen nicht zu helfen sondern nur zu sagen, wo sie was aufbauen und herrichten sollten.

Hermine, Ron, Ginny und Harry waren in der Zwischenzeit in Rons Zimmer gegangen um sich den nächsten Teil der Erinnerungen anzusehen.


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