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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 20.5 Das Haus und seine ehemaligen Besitzer

von Hermy9

Und hier wieder der Link zu meiner Teilskizze vom Erdgeschoss, vom ersten Stock und von den Außenanlagen von Potter-Manor: [IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]

Viele Grüße
Eure Hermy






Kapitel 20.5 Das Haus und seine ehemaligen Besitzer

Hermine und Ron, Ginny und Harry hatten in Rons Zimmer das Denkarium aufgestellt, das Harry aus dem Verlies seiner Eltern mitgenommen hatte.

Die vier Freunde waren in die Erinnerung eingetaucht, in der Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor erklären wollten. James war so stolz, dass er den Großteil der Erklärung übernommen hatte.

Zuletzt war die Sechs in das große Wohnzimmer gegangen, wo James seinem Sohn gerade das Wappen seiner Familie erklärt hatte. Er hatte schließlich von der Bedeutung der Wappentiere und des Wappenspruchs gesprochen. Dabei hatte er auch mögliche berühmte Vorfahren erwähnt, von denen er allerdings nicht glaubte, dass sie wirklich direkte Vorfahren der Familie Potter gewesen sein sollten. Leider konnte James seinem Sohn jedoch nichts genaues dazu sagen, da er sich nie wirklich für die Familiengeschichte interessiert hatte.

****************

James hatte nach einer kurzen Unterbrechung seiner zuletzt vorgetragenen Erklärung noch hinzugefügt: „Übrigens, Harry, mein Sohn, gerade ist mir noch ein interessantes Teil zu unserer Familiengeschichte eingefallen, das für dich vielleicht auch wissenswert sein könnte, zumindest, falls wenigstens du dich, wie vor allem deine liebe Mutter,“ dabei blickte er seine Frau verliebt, ja geradezu schmachtend an, „inständig hofft, für die Geschichte deiner Vorfahren interessierst: Dieses Haus hat, soweit man weiß, schon immer unseren Vorfahren gehört, auch wenn in früherer Zeit, vor sehr vielen Generationen - die genaue Zeit kann ich dir aber leider ebenfalls nicht nennen, auch dafür musst du die Portraits befragen oder die Familienchronik lesen, die sich in der Bibliothek befinde - die Potters selbst noch wo anders gewohnt hatten, aber auch hier im Dorf“, fügte er umgehend hinzu, bevor, wie er nun befürchtete, sein Sohn etwas anderes vermuten könnte. Danach räusperte er sich kurz, um erneut nachzudenken.

Nachdem er sich erneut kurz gesammelt hatte, erklärte James: „Soweit ich mich an die Berichte meiner Eltern erinnern kann, haben unsere Vorfahren vor vielen Generationen bereits in einem sehr vornehmen Haus gelebt, Harry! Auch wenn ihr damaliges Haus, soweit ich mich an die entsprechenden Erzählungen erinnere, nicht ganz so groß gewesen sein soll, wie dieses hier.“

Der verstorbene Pottererbe musste tief Luft holen, bevor er erklärte: „Meines Wissens, Harry, steht dieses andere Haus jedoch nicht mehr.“

Nach einer kleinen Kunstpause erklärte James: „Der ursprüngliche Familiensitze könnte jedoch, falls ich meinen Dad richtig verstanden habe, am Rande des heutigen Geländes dieses Anwesens gestanden haben. - Wenn ich mich korrekt an Dads Worte erinnere, haben unsere Vorfahren dieses Haus, das ich dir gerade zeige, vor Jahrhunderten durch Heirat erworben. Eine vornehme Ehefrau muss es wohl in die Familie eingebracht haben. Der Ehemann soll es dann wegen der noch prächtigeren Anlage als sein bisheriges Haus bereits gewesen sein musste, als neuen Familiensitz erwählt haben.“ Als er diese Worte gesprochen hatte, schwieg James abermals kurz, um seinem Sohn Zeit zu geben, sich seine Worte einprägen zu können.


Als eine bewundernde Stimmung entstanden war und deswegen eine Minute lang niemand gesprochen hatte, fragte Ron, ohne auf James letzten Gedanken einzugehen, abermals neugierig nach: „Harry, wer sind denn nun eigentlich deine berühmtesten Vorfahren?“ Als dieser nicht sofort antwortete drängte der junge Weasley: „Nun sag schon, Harry!“ Hermine antwortete scharf: „Ich muss dir die gleiche Antwort geben, wie vorhin schon einmal, Ron! Du hast doch James auch gehört!“ Nach dieser scharfen Ermahnung seiner Freundin musste der Gerügte kleinlaut gestehen: „So ganz hab ich Harrys Dad da nämlich leider nicht verstanden.“

Bedauernd klärte die junge Granger nach einer kurzen Verschnaufpause mit schneidender Stimmt ihren Freund auf: „Harrys Dad hat sich leider nie dafür interessiert! Deshalb kann er uns nichts genaues darüber berichten! Aber es gibt eine Menge Gerüchte darüber! - Und, auch wenn wir leider nicht sicher wissen, ob Godric Gryffindor oder vielleicht sogar Merlin persönlich, wirklich dazugehören, über einen wissen wir allerdings mit Sicherheit, dass er zu Harrys direkten Vorfahren gehört! - Selbst wenn diese Verwandtschaft möglicherweise nur über die Linie einer Ehefrau besteht“, ergänzte Hermine leise, bevor sie mit ebenso kräftiger Stimme wie zuvor erklärte: „Wir haben seinen Namen bereits ein paar Mal gehört, auch wenn James mit diesem Namen so gar nichts anzufangen wusste: Ignotus Peverell, der Erfinder von Harrys Tarnumhang!“ Bewundernd fügte sie hinzu: „Und ihm muss dieses Anwesen früher wohl auch einmal gehört haben!“

Die junge Granger überlegte nochmals kurz, bevor sie anfügte: „Wenn ich mir die Geschichte der Bilder hier im Manor nochmal genau durch den Kopf gehen lasse, dann kann ich mir nach allem, was wir von Professor Dumbledore wissen, recht gut vorstellen, dass diese besondere Magie der Portraits, die es, soweit wir bis jetzt wissen, nur zweimal gibt, nämlich hier in diesem Manor und in Hogwarts, von einem Peverell ‚erfunden‘ wurde! - Auch wenn ich das nicht wirklich weiß“, gestand Rons Freundin verlegen, weil sie zugeben musste, doch nicht alles zu wissen, was man aus Büchern lernen konnte.

Ginny und Ron nickten, sie fanden Hermines Schlussfolgerungen logisch, Harry jedoch wollte diese Ansicht zunächst bezweifeln: „Hermine! Dumbledore hat doch gesagt, dass diese sprechenden Bilder in Hogwarts einmalig sein sollen!“ bemerkte er entrüstet, in diesem Moment nicht an das denkend, was sein Dad ihm über die Bilder des Manor erklärt hatte. Seine gute Freundin konnte ihn jedoch von ihrer Idee überzeugen, indem sie ihn auf das hinwies, was die Vier zuvor von Harrys Vater erfahren hatten und ihn auch nochmals an die gedächtnisverändernden Zauber erinnerte, die vermutlich dazu geführt hatten, dass Dumbledore sich nicht mehr an Potter-Manor erinnern hatte können.

James legte nach seinen umfangreichen Erklärungen zunächst abermals eine Bedenkzeit ein, damit sein Sohn auch wirklich ausreichend Zeit hätte, sich das eben gehörte, diese vielen nicht ganz einfach zu verarbeitenden Informationen rund um das Potterwappen, richtig einprägen zu können. Nun, nachdem die vier Freunde ihre vorangegangene Diskussion beendet hatten, herrschte auch tatsächlich Stille. Jeder fand nun ein klein wenig Muse, seinen Gedanken nachzugehen.

Der verstorbene Pottererbe erklärte nach einer, wie er glaubte, angemessenen Bedenkzeit seinem Sohn: „Dieses Haus hier, das ich dir gerade zeige, Harry, muss, so weit mir bekannt ist, ursprünglich einer Familie Peverell gehört haben, genauer gesagt, zuletzt, bevor es in unserem Besitz kam, einem Ignotus Arctus Peverell gehört haben, dem Enkel des Ignotus Peverell, der den Tarnumhang erfunden hat, der seit dieser Zeit ein Erbstück unserer Familie ist. Da dieser Ignotus Arctus Peverell nur Töchter hatte, hat die älteste von ihnen dieses Anwesen mitsamt einem Teil der Ländereien geerbt und mit in ihre Ehe eingebracht. – Ihr Ehemann hat sich dann dafür entschieden, sein bisheriges, soweit ich mich an die Erzählungen erinnere, auch nicht gerade kleines Haus aufzugeben und mitsamt der Familie in dieses Domizil umzuziehen, das an sein ursprüngliches Grundstück angegrenzt haben muss.“ Hermine bedankte sich für diese Erklärung, die ihr weiteren Stoff für die umfangreichen Nachforschungen lieferte, die sie zu einem späteren Zeitpunkt unbedingt über Harrys Familie anstellen wolle.

Nachdem er all das erklärt und seinem Sohn, wie er hoffte, abermals ausreichend Zeit gelassen hatte, sich alles einzuprägen, ermahnte Harrys Dad sich selbst und sagte: „Jetzt hab ich aber wirklich genug erklärt für ein Zimmer, Harry. Eigentlich wollten Lily,“ die er dabei verliebt ansah, „und ich dir ja unser Haus zeigen! - Lass uns also weitergehen in den Bereich, den wir als ‚Die kleine Wohnung‘ bezeichnen. - Wie ich dir bereits gesagt habe, mein Sohn, haben meine Eltern diese Zimmer eingerichtet, weil ihnen das große Wohnzimmer zum dauerhaften Aufenthalt zu groß und ungemütlich erschienen war. Es war der Bereich, in dem du dich als Baby hauptsächlich aufgehalten hast.“

Lily fragte ihren Mann vorwurfsvoll: „Willst du das wirklich, James? – Ich denke, dass du unseren Sohn schon mit genügend Informationen vollgestopft hast für eine einzige Erinnerung! – Es wäre besser, wenn du ihn nach der Erklärung des Wappens und den Informationen zu euren Vorfahren nun wieder aus deinen Erinnerungen herauswerfen würdest!“ In wieder normalem Ton fügte sie mit immer noch künstlich erhöhter Stimme nahtlos hinzu: „Dann kann er sich diesen kurzen Erinnerungsfaden auch noch mehrmals ansehen und so die Bedeutung des Potterwappens allmählich begreifen! Und außerdem die leider spärlichen Informationen, die du ihm zu seinen Vorfahren geben kannst, erneut anhören!“ Erklärend ergänzte die besorgte Mutter nun liebevoll: „Das Wappen mit seinem Spruch ist schließlich so umfangreich und vielschichtig, dass Harry die vielen neuen Informationen gar nicht auf einmal behalten kann.“ Bei diesen letzten Worten lächelte sie eine nicht anwesenden imaginären Person freundlich und warmherzig an.

Der junge Ehemann stimmte seiner Frau zu. Er sagte zu Harry: „Mein Sohn, du hast deine Mutter gehört. Sie hat ganz recht! Ich hab dich in diesem Zimmer so mit unserer Familiengeschichte vollgestopft, dass es besser ist, ich schmeiß dich hier schon wieder aus meiner Erinnerung raus und bring die nächsten Zimmer in einem neuen Erinnerungsfaden unter.“ Bedauernd fügte er hinzu: „Auch wenn ich jetzt weiß, dass ich dir eigentlich noch viel mehr über deine Vorfahren erzählen hätte müssen – aber leider weiß ich nicht mehr über sie“, gestand er kleinlaut. Seine Frau blickte ihn dabei mit leicht funkelnden Augen böse an. Danach entstand abermals eine kurze Stille.

Nach kurzem machte James eine umarmende Geste und sagte, wie bereits kurz vor den anderen‚Rausschmissen‘ aus seinen Erinnerungen: „Lebe wohl, mein Sohn! - Und sei nicht traurig! Wir, deine Mutter und ich, sind immer bei dir.“ Auf dem Gesicht des verstorbenen Rumtreibers zeigte sich zum wiederholten Male ein schelmisches Grinsen, bevor er erklärte: „Ich glaube abermals, Harry, dass das hier nur ein kurzer Abschied werden wird. – Bis bald, mein lieber Sohn!“ Auch Lily umarmte eine imaginäre Person. Sie sagte mit Tränen in den Augen: „Alles Gute Harry! Lebe wohl, mein geliebter Sohn! - Wie dein Dad schon gesagt hat, bin auch ich gewiss, dass du dir den Rest vom Manor sicher bald ansehen wirst. – Aber wie bereits erwähnt: Es ist allein deine Entscheidung! Du bist zu nichts verpflichtet! Und ich möchte dich auch darum bitten: sieh dir den Rest erst an, wenn du wirklich Zeit dafür hast! – Lebe wohl, Harry! Und sei nicht traurig, wir sind immer bei dir!“

Als diese Worte gerade erst verklungen waren wurden die vier auch schon aus dem Denkarium gestoßen. Zunächst dachten sie, kopfüber zu fallen, bis sie sich in Rons Zimmer wiederfanden, mit den Füßen auf dem Boden stehend.

Nachdem er sein Gleichgewicht wieder gefunden hatte, fischte Harry als erstes beinahe mechanisch, noch immer gefangen in dem eben gesehenen, mit seinem Zauberstab den Erinnerungsfaden aus dem Denkarium und legte ihn in das Glasröhrchen zurück, aus dem er ihn zuvor genommen hatte. Dann verkorkte er das Rörchen wieder, stellte es zurück zu den anderen und suchte außerdem schon einmal das nächste Glasrörchen, das den fünften Teil der Erinnerungen vom Manor enthielt und mit ‚Potter-Manor 5‘ beschriftet war.

Minuten nachdem die vier Freunde das Denkarium verlassen hatten, fühlten sie sich zunächst immer noch erschlagen von den vielen neuen Informationen, die sie heute erhalten, aber noch gar nicht richtig aufnehmen hatten können.

Die Vier hingen stundenlang, wie es ihnen vorkam, tatsächlich war es nicht einmal eine halbe Stunde, ihren Gedanken nach, bevor Harry als erstes das Wort ergriff und mit den anderen das besprach, was sie in der Erinnerung vom großen Wohnzimmer alles erfahren hatten. Besonders Hermine war ganz begeistert von den vielen Informationen zu Harrys Vorfahren.

Ron wollte nicht schon wieder von seiner Freundin gerügt werden, deshalb hielt er sich mit Fragen nach den Vorfahren seines Freunds dieses Mal zurück, aber er konnte ebensowenig wie die anderen drei sofort begreifen, welche Konsequenzen es haben würde, falls das zutreffen sollte, was sie über die Vermutungen von James zu den Potter-Vorfahren erfahren hatten.

Harry wollte, wenn auch möglicherweise erst nach der Schule, wenn der Stress nachgelassen habe, versuchen, mehr über seine Familiengeschichte zu erfahren. Hermine, die auf die Notwendigkeit eines ordentlichen Schulabschlusses und einer guten Ausbildung hinwies, unterstützte ihn dabei ebenso wie Ron und Ginny, denen es allerdings am liebsten gewesen wäre, umgehend nachzuforschen. Da Ginny jedoch angesichts der erhaltenen Informationen drängte: „In der Bibliothek von Hogwarts könnten wir bestimmt etwas zu deinen Vorfahren finden, Harry!“ wurde sie umgehend von Hermine zurecht gewiesen: „Ginny! In Harrys Bibliothek finden wir auf jeden Fall etwas dazu! Das hat James mehrfach betont! Und so lange sollten wir auf jeden Fall warten! In der Schule haben wir wichtigeres zu tun, als uns mit dieser Frage auseinanderzusetzen! Wir müssen lernen! Das ist schließlich unser letztes Jahr!“ Diese hitzig vorgetragenen Worte getraute sich niemand zu wiedersprechen, obwohl die drei anderen davon überzeugt waren, dass sie in diesem Jahr zwar viel lernen würden müssen, aber doch noch genügend Zeit für andere Dinge bleiben würde.

Nach längerer Diskussion hörten die vier Freunde plötzlich von unten Molly rufen. Als sie genauer hingehört hatten, erkannten sie mit Schrecken, dass die Weasley Mutter rief: „Schon Zehn durch! – Wollt ihr heut auf das Frühstück verzichten?“ Panisch setzte sie hinzu: „Oder ist was passiert?“

Die Vier vernahmen Tritte auf der Treppe. Da eilte Hermine umgehend zur Tür, steckte ihren Kopf heraus und antwortete: „Keine Sorge Molly. Wir kommen schon! Wir haben gar nicht bemerkt, dass es schon so spät ist“, entschuldigte sie sich.

Keiner der Vier hatte bemerkt, wie viel Zeit zwischenzeitlich vergangen war. Zu seiner eigenen Verwunderung hatte Ron nicht einmal bemerkt, dass er bis zu diesem Augenblick das Frühstück hatte ausfallen lassen, ja er hatte vor lauter neuer Informationen über Harrys Vorfahren gar keinen Hunger verspürt, bis seine Mutter ihn daran erinnert hatte. Nun knurrte ihm jedoch der Magen.

Die vier Freunde machten sich danach eilig auf den Weg nach unten um nun endlich ihr Frühstück zu genießen.


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