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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil III und VI): Kap 29 McGonagalls Besuch - 29.1 Zu Gast bei Andromeda Tonks

von Hermy9

Hallo an alle, die die Denkariumsszenen nicht mehr sehen können:

Nach derzeitigem Stand der Planungen habt Ihr es nun geschafft!

Ich hab zwar noch vor, angeregt durch ein paar Kommi-Schreiber, Kapitel rund ums Manro zu bringen (bei weitem aber nicht mehr sooo viele, wie die Denkariumskapitel), aber nichts mehr aus dem Denkarium

Ich hoffe, wieder einmal von Euch zu lesen und Eure Meinung zu erfahren

Auch bei meinem Beata muß ich mich wieder mal bedanken (geschieht es zu selten) - Vielen herzlichen Dank Testhrus für Deine tolle Hilfe

Liebe Grüße
Deine/Eure Hermy






Aktuelle Info an alle, die es interessiert: Das hier, die Kapitel um McGonagalls Besuch, sind nach dem Ende der Nachbeareitungen bereits vor längerer Zeit das dritte und letzte der bereits zu einem früheren Zeitpunkt veröffentlichten, dann aber wieder gelöschten Kapitel (damals wars noch ein einziges Kapitel) - alle anderen Kapitel sind absolut brandneu (noch nie zuvor veröffentlicht)

Liebe Grüße
Eure Hermy






(Teil III und VI): Kapitel 29. McGonagalls Besuch

29.1 Zu Gast bei Andromeda Tonks


Am Freitagvormittag war Harry wegen seiner Aufnahme in den Zaubergamot im Zaubereiministerium gewesen. Er war rechtzeitig zum Mittagessen in den Fuchsbau zurückgekehrt. Nach dem Mittagessen hatten sich die vier Freunde entschlossen, sich den letzten Teil der Manor-Erinnerungen anzusehen.

Als die Vier aus dem Denkarium zurückgekehrt waren hatten sie sich zunächst nochmals ausführlich über das Gesehene unterhalten. Diese Besprechung hatte abermals etwas länger gedauert.

****************

Hermine blickte plötzlich auf ihre Uhr und stellte mit Schrecken fest, dass es bereits 14:05 Uhr war. Sie machte die anderen darauf aufmerksam: „Ron! Ginny! Harry!“, schrie sie. „Es ist allerhöchste Zeit! Ron, wir sollten schon bei George sein! Er hat seinen Laden inzwischen bestimmt schon wieder aufgemacht! Ginny und Harry, auch ihr solltet euch langsam auf den Weg zu Andromeda machen! Sonst denkt sie noch, ihr habt sie und Teddy ganz vergessen! Grüßt die beiden herzlich von uns und sagt ihnen, dass wir versuchen, heut noch bei ihnen vorbeizukommen, auch wenn’s nur kurz sein wird.“ Ginny und Harry versprachen, das weiterzugeben und sagten ihrerseits: „Und ihr zwei grüßt uns bitte George recht herzlich. Vielleicht treffen wir ihn ja irgendwann mal in Hogsmeade?!“

Danach machten sich die Vier noch schnell fertig und verließen nach einem kurzen Abschiedsruf für Molly gemeinsam den Fuchsbau. Die beiden Paare verabschiedeten sich voneinander, dann apparierten sie.

Harry landete zusammen mit Ginny vor dem Haus, in dem Andromeda Tonks und ihr wenige Monate alter Enkel Ted Lupin wohnten.

Die beiden wurden schon erwartet. Noch bevor sie die Haustür erreicht hatten wurde diese bereits geöffnet. Andromeda trat heraus und begrüßte ihre Besucher, bevor sie sie hinein bat. Der junge Mann erklärte nach der Begrüßung umgehend: „Hermine und Ron haben sich leider zeitgleich mit meinem Brief mit George verabredet. Sie wollen jedoch später noch zu uns kommen. Wir müssen übrigens auch schon wieder um 17:30 Uhr im Fuchsbau sein, weil wir kurz darauf, um 18:00 Uhr, eine Besprechung mit McGonagall haben.“ Teddys Großmutter erwiderte besorgt: „Ihr habt doch nicht schon vor Schulbeginn etwas angestellt?“ „Nein“, antworteten die beiden eilig.

„Wir wissen selber nicht, warum uns die Direktorin sprechen will!“, fügte der junge Potter umgehend seiner und der Aussage seiner Freundin hinzu, „Aber es hat sich so angehört, als ob es nichts schlimmes wär. Vielleicht geht’s ja auch nur allgemein darum, wie wir das Schuljahr beenden. Schließlich sind Hermine, Ron und ich eigentlich ja schon zu alt für die Schule!“ Die Angesprochene antwortet erleichtert: „Ja, das könnte durchaus sein! Und, nach allem, was ihr für die Schule geleistet habt, könnte Minerva für euch auch eine große Überraschung bereit halten, auch wenn ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, was das sein könnte? Schulsprecher gibt es ja nur zwei.“ Harry lehnte ab: „Nein, das kann es nicht sein! Hermine, Ron und ich sind ja eigentlich schon zu alt dafür! Und außerdem hat sie uns das bereits angeboten, aber wir haben abgelehnt. – Ich weiß echt nicht, warum sie vor Schulbeginn nochmal mit uns reden will? Aber, den Hogwartsbrief hat noch keiner von uns gekriegt.“

Mrs Tonks erklärte nun, entgegen ihrer vorangegangenen Befürchtung, wenn der junge Potter das richtig bemerkt hatte, sogar schmunzelnd: „Schließlich seid ihr ja jetzt Helden! Da wird’s auf keinen Fall um was Unangenehmes gehen!“ Der junge Mann zuckte mit den Schultern: „Ich weiß es echt nicht!“, antwortete er, dabei jedoch zuversichtlich blickend. Während dieser kurzen Diskussion ging die kleine Gruppe in das Haus hinein.

Als die drei das Wohnzimmer betreten hatten, eilten Ginny und Harry sofort zu Teddy hinüber, der auf einer Decke auf dem Bauch lag und seine ersten Gehversuche machte, er krabbelte, noch recht unsicher, ein wenig auf seiner Decke herum. Beide nahmen den jungen Mann nacheinander hoch und begrüßten ihn lachend mit einem zarten Kuss auf die Wange. Er lächelte zurück. Dann warfen sie ihn nacheinander nach oben. Das gefiel dem jungen Lupin sichtlich.

Nachdem sie den Beiden etwas Zeit gegeben hatte sagte Andromeda: „Ginny, Harry, darf ich euch jetzt den Tee servieren?“ Der junge Mann wollte zunächst höflich ablehnen, aber seine Freundin konnte ihn überreden, ihre Gastgeberin nicht zu brüskieren. Deshalb setzten sich beide zu Tisch. Teddys Großmutter brachte den Tee zusammen mit leckerem Gebäck. Alle drei bedienten sich verhalten. Sie unterhielten sich währenddessen über Remus und Tonks.

Als ungefähr zwanzig Minuten vergangen waren schrie das Kind im Hintergrund. Seine Großmutter meinte: „Teddy hat Hunger. Wollt ihr ihm seine Milch geben?“ Die beiden waren hellauf begeistert. Sie lieferten sich beinahe ein Wettrennen, wer ihm die Milch machen und geben durfte. Während Harry in die Küche rannte um den Herd anzumachen hatte Ginny bereits ihren Zauberstab gezogen, und erwärmte die Milch auf diese Weise. Dadurch hatte sie gewonnen.

Schnell lief die Freundin des Pottererben auf den Jungen zu, legte ihn in ihren Arm und reichte ihm mit der anderen Hand die Flasche. Teddy trank begierig. Ihr Freund fühlte sich jedoch benachteiligt. Er verlangte immer wieder: „Gib ihn mir auch mal!“ Nach mehreren Anfragen hatte die junge Weasley ein Einsehen und reichte das Kind an seinen Paten weiter, der ihm den Rest der Milch gab. Als Teddy satt war half der junge Held ihm, ein Bäuerchen zu machen. Dann wurde der kleine Mann von seinem Paten wieder behutsam auf die Decke gelegt. Der Junge blickte die Beiden entzückt an und versuchte gleichzeitig, ihre Haare zu ziehen. Sie ließen dies auch eine zeitlang zu, ja sie hatten sogar riesige Freude daran.

Als sich die beiden endlich von Teddy losreißen konnten gratulierte Andromeda ihnen zu Harrys hervorragendem Interview und fragte verwundert: „Wie habt ihr das bloß geschafft? Nach dem, was ich in der Zeitung gelesen hab, bin ich der festen Überzeugung, dass die Reporter bestimmt nicht viel dazugedichtet haben!?“, erklärte sie, halb feststellend, halb fragend. „Habt ihr sie bestochen oder erpresst?“ Zunächst stutzten beide zurück. Dann antwortete Ginny: „Weder noch!“ Andromeda hackte jedoch nach: „Das kann nicht sein! Irgendetwas müsst ihr mit ihnen angestellt haben! So zahm sind sie doch sonst nie!“ Die Angesprochene erklärte nun, stolz auf ihren Freund, wie dieser die Reporter gezwungen hatte, bei der Wahrheit zu bleiben. Zunächst war Andromeda baff, dann beglückwünschte sie den jungen Heldn zu seiner brillanten Idee.

Plötzlich schrie im Hintergrund das Kind erneut. Abermals war Ginny die erste, die bei ihm war. Als sie zufällig die Luft in seiner Umgebung eingesogen hatte, war ihr klar geworden, dass die Windeln voll waren. Sie fragte Andromeda, ob sie ihn mit Harrys Hilfe wickeln dürfte. Der junge Potter war augenblicklich an der Seite seiner Verlobten. Beide wickelten Teddy. Mit Hilfe von Zaubern säuberten sie ihn und zogen ihm dann eine frische Windel an, die Andromeda ihnen reichte. Danach spielten sie noch ein wenig mit dem jungen Teddy, der in diesen Tagen, wie ihre Gastgeberin ihnen voller Stolz erzählte, die ersten noch zaghaften Versuche unternahm, zu grabbeln. Die beiden bestätigten, dass ihnen das auch bereits aufgefallen war. Außerdem unterhielten sie sich angeregt mit dessen Großmutter.

Gegen 16:15 Uhr klingelte die Haustürglocke. Hermine und Ron waren angekommen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Andromeda betraten die beiden das Wohnzimmer, wo sie sofort zu Teddy eilten, um auch ihn zu begrüßen, in dem sie ihn, ebenso wie ihre beiden Freunde zuvor, hochhoben und ein wenig in die Luft warfen. Das gefiel dem Jungen wieder außerordentlich. Er lachte auch diese Beiden freudestrahlend an.

Nach kurzem sah der junge Potter die beiden Angekommenen fragend an. Ginny konnte sich jedoch nicht mehr zurückhalten. Sie fragte: „Und?“ Ron blaffte seine Schwester an: „Und was?“ „Na, was habt ihr jetzt erreicht?“, wollte diese umgehend wissen. Hermine, die übers ganze Gesicht strahlte, antwortete: „George hat von sich aus angeboten, dass Ron nach der Schule zuerst eine Ausbildung macht, bevor er bei ihm ins Geschäft einsteigt.“ Ron war in Gedanken, er beteiligte sich vorerst nicht am Gespräch.

Die junge Granger legte eine kurze Kunstpause ein, bevor sie den gespannt wartenden Freunden erklärte: „George will zuerst die beiden Geschäfte in der Winkelgasse und in Hogsmeade aufbaun, bevor er noch weiter expandiert. Und wenn er dann so weit ist, noch weitere Läden zu eröffnen, dann braucht er Ron dringend. Aber das kann schon noch ein paar Jahre dauern, hat er gemeint. Bis dahin soll Ron erst einmal einen anderen Beruf ergreifen, damit seine Mum zufriedengestellt ist. George befürchtet allen ernstes, dass sie sonst Terror machen würde, wie er das genannt hat.“ Das andere Paar blickte ihre Freundin verwundert an. Diese erklärte: „Ja, seit Freds Tod scheint sich George auch in diesem Punkt verändert zu haben: Er sorgt sich jetzt wesentlich mehr um die Gefühle seiner Mutter.“

Weil keiner dieses Thema vertiefen wollte, fragte Harry vorsichtig an seinen Freund gewandt, den er zuvor leicht angestubst hatte: „Und was willst du dann nach der Schule machen, Ron?“ Dieser antwortete, nachdem ein kurzer, sichtbarer Ruck durch seinen Körper gegangenen war: „Wenn Kingsley mich nimmt, will ich auch Auror werden – auch wenn ich weiß, dass wir wohl nur äußerst selten zusammen arbeiten werden, weil du ja ne Sonderstellung haben wirst und von Anfang an nen festen Ausbilder für deine praktischen Einsätze erhältst. Kingsley hat das zwar noch nicht gesagt, aber nach allem, was ich da mitgekriegt hab, geh ich schon davon aus, dass du nicht den ganz normalen Weg gehen musst.“ Harry lehnte sich zunächst auf: „ICH WILL K E I N E SONDERSTELLUNG!!! NICHT SCHON WIEDER!!!“, schrie er. Sein Freund stand hilflos daneben, aber Ginny drückte ihn fest an sich. In diesem Moment schrie auch Teddy auf. Hermine und Andromeda rannten zeitgleich zu dem Kind, um es zu beruhigen. Dies gelang ihnen überraschend schnell.

Als sich der junge Potter ebenfalls wieder beruhigt hatte entschuldigte er sich bei den anderen. Dadurch brachte er seine gute Freundin aus dem Konzept, die eben beginnen wollte, ihn drohend zu ermahnen, auf seinen Patensohn Rücksicht zu nehmen.

Dann erklärte der junge Held, an seinen Freund gewandt: „Du wirst wohl leider Recht haben, Ron! Aber ich denk, wenn du ihm sagst, dass du auch Auror werden willst, wird Kingsley für dich auch einen eigenen Ausbilder finden!“ Nach kurzem Überlegen fügte der Millionär hinzu: „Auf der anderen Seite bin ich froh, dass ich durch den eigenen Ausbilder wohl mehr Praxis haben werde, als das in der Anfangsphase der Ausbildung wohl üblich zu sein scheint – Und du auch!“, ergänzte er, an seinen Freund gewandt, der grinsend nickte.

Nach dieser kurzen Diskussion unterhielten sich die Fünf erneut über Remus, Tonks, den letzten Krieg, den kommenden Frieden und über das kommende Jahr.

Die Zeit eilte dahin. Gegen 17:45 Uhr verabschiedeten sich die vier Freunde schließlich von Andromeda und Teddy. Mrs Tonks gab ihnen noch mit auf dem Weg: „Ihr Vier geht jetzt dann wieder nach Hogwarts. Eure Ausbildung ist wichtig! Bitte macht euch keine Gedanken, wenn ihr in nächster Zeit nur sehr selten zu mir und vor allem zu Teddy kommen könnt! Ich weiß, und hab das heut nochmal gesehen, wie lieb ihr ihn habt. Aber, eure Ausbildung geht erst einmal vor! Noch kann ich mich um meinen Enkel kümmern. Und, es hält mich jung, das zu tun! Außerdem tröstet es mich! Es ist also wirklich in Ordnung, wenn ihr euch in nächster Zeit hier erst einmal rar macht!“. Ihr Wortschwall wollte beinahe nicht mehr aufhören, befürchtete der junge Potter.

Nach einer abschließenden Umarmung mit Andromeda und einem intensivem Drücken von Teddy, sowie dem Versprechen, sich die Worte von Mrs Tonks zu Herzen zu nehmen, verließen die Vier das Haus und apparierten dann umgehend in den Fuchsbau zurück.


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