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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 21.3 Der Held und der Prophet

von Hermy9

Hallo DragonRider,
(Du hattest geschrieben: Ich muss gestehen: seit ich vor 3 Tagen durch Zufall auf diese FF gestoßen bin hat sie mich so gefesselt, dass ich sie sofort durchgelesen habe. Die gelegentlichen Zeit Fehler kann man dir getrost verzeihen, da man als Ausgleich eine ( wie ich finde) äußerst interessante Führung durch Potter-Manor erhält. Ich hoffe, dass du bald den nächsten Teil rausbringst!!!)

Antwort:
Uh, ein neuer Leser - und das trotz des vielen Durcheinanders - Respeckt, daß Du das durchgehalten hast

Danke, daß Du mich aufbaust - ich hatte schon befürchtet, daß das Manor bei meinen Lesern gar nicht so gut ankommt.



Hallo schnuffel1804,
(Du hattest geschrieben: Also ich hab gesehen, dass du vermutlich etwas hochgeladen hast, da ich deine FF aboniert habe. Jedoch ist das nun das 2 mal dass kein neues Kapitel erscheint.

Das letzte was angezeigt wird ist:
Nr 19. Der Orden III - Nachlese - 19.1 Durch den Kakao gezogen

Wollt fragen ob das korrekt ist oder ob du schon weiter bist und ich das nicht sehe.)

Antwort:
Ja, Du bist schon auf dem Laufenden -

Ich weiß, daß ich momentan gemein zu Euch (zu allen meinen Lesern) bin: ich lade Kapitel hoch, die allerdings nicht die aktuell letzten sind: durch den Komplettumbau meiner Fic ist es auch bei einzelnen Kapiteln notwendig (manchmal empfind ich es auch einfach nur als besser), vorhandene Kapitel aufzuteilen und dadurch die neu hochgeladenen an weiter zurückliegende Positionen zu posten -

Ein angenehmer (wenn auch nicht eingeplanter) Nebeneffekt ist, daß ich so erfahre, daß meine Fic offenbar doch von mehr Leuten gelesen wird, als reviewen

Ich hoffe, daß ich durch diese Maßnahmen niemanden verprelle - das ist leider der Preis dafür, daß ich diese Fic grad korrigiere (was noch ne ganze Zeit dauern wird) und zeitgleich doch auch noch weiterhin neue Kapitel hochlade (gemeint sind hierbei nicht die Zwischenkapitel, sondern wirklich die, die die Storry weiterführen)

Viele Grüße
Eure Hermy



An schnuffel1804 und alle, die sich wundern:

Zwischenzeitlich gibts wieder drei 'neue' Kapitel von mir, die nicht die aktuellen sind (die Nr 70 + 71 + 75) - das aktuellste Kapitel ist die Nr 107 'Nr. 19.2 Der Prophet'

Ich hoff, daß diese Info zum VerstĂ€ndnis beitrĂ€gt und bedanke mich fĂŒr Eure Geduld

Viele GrĂŒĂŸe
Eure Hermy









Kapitel 21.3 Der Held und der Prophet

Die vier Freunde waren nach der Verleihung des Merlinordens sowie nach einer Stadtbesichtigung am darauffolgenden Tag zusammen mit weiteren englischen NeuordenstrĂ€gern aus Genf zurĂŒckgekehrt.

Am nĂ€chsten Morgen waren sie im Fuchsbau in die KĂŒche gegangen. Dort hatten sie den Tagespropheten vom Vortag entdeckt, dessen Schlagzeile, wie nicht anders zu erwarten war, selbstverstĂ€ndlich ĂŒber die Ordensverleihung berichtete. Diese nahm zusammen mit den Bildern die gesamte Seite ein.

Harry und seine Freunde hatten bereits den entwĂŒrdigenden Bericht ĂŒber Kingsley Shaklebolt gelesen und sich darĂŒber echauffiert. EntrĂŒstet hatten sie zunĂ€chst die Zeitung beiseite geschmissen.

Nachdem sie sich von ihrem ersten Schock erholt hatten, hatte Harry die Zeitung wieder an sich genommen, um nun den Bericht der zweiten Seite zu lesen, der wie angekĂŒndigt von ihm handelte. Seine Freunde hatten sich hinter ihn gestellt um mitlesen zu können.

****************

Der junge Held erblickte, als er sich dieser zuwandte, auf der zweiten Seite sich selbst. Auf diesem Bild hatte ihm der PrĂ€sident der internationalen Zauberervereinigung gerade seinen eigenen Orden ĂŒberreicht. Er lĂ€chelte dabei gezwungen. Jeder konnte ihm seine Verlegenheit ansehen. Diese Szene der OrdensĂŒberreichung wiederholte sich stĂ€ndig.

Das Bild nahm mehr als die HĂ€lfte der Seite in Anspruch. Darunter hatten die Reporter geschrieben:


‚Unser großer Held bei der Verleihung des Merlinordens erster Klasse am Bande -
des höchsten Ordens, den die Zaubererwelt zu vergeben hat
Harry Potter erhĂ€lt neben eigenem auch Orden Verstorbener‘


‚AnlĂ€sslich der diesjĂ€hrigen Verleihung des Merlinordens musste unser großer Held gleich dreimal die BĂŒhne betreten‘ Was wird er dabei wohl empfunden haben? Sein Gesicht lĂ€ĂŸt es erahnen‘


Harry las die darunhter stehende sogenannte ‚ErlĂ€uterung‘ laut vor:

„Meine hochverehrten Leser, bitte sehen Sie sich dieses Bild an!
Mit welchen GefĂŒhlen hat unser Held diese Ehrungen in Empfang genommen?
War es richtig, ihn dazu zu bestimmen, die Orden fĂŒr zwei ihm offenbar sehr nahestehende, beim schrecklichen Kampf leider viel zu frĂŒh verstorbene Personen ebenfalls annehmen zu mĂŒssen?
Was hat unser ‚hochlöblicher‘ ‚ehrenwerter‘ Herr Minister mit dieser Entscheidung seinem angeblichen Freund angetan?
VerfĂ€hrt der Minister mit seinen Freunden immer so ? – Skandalös -
Was hat sich der Zaubereiminister dabei gedacht, der doch angeblich der Freund unseres großen Helden sein soll?“


Der junge Potter musste sich ĂŒberwinden, weiterlesen zu können. Am liebsten hĂ€tte er bereits an dieser Stelle die Zeitung zerknĂŒllt und in die Ecke geworfen. Aber er konnte sich zusammennehmen und den großen Bericht lesen:

„Ein kleiner Vorab-Ausschnitt aus der Rede unseres jungen Helden: ‚Nymphadora Tonks und Remus Lupin blicken dort, wo immer sie auch sind, voller Stolz und sicherlich auch mit einem breiten Grinsen im Gesicht, auf diese Feier zu ihren Ehren herab.‘ (Die vollstĂ€ndige Rede unseres geschĂ€tzten Helden, der hoffentlich nicht im Begriff ist wahnsinnig zu werden, sowie der anderen neuen OrdenstrĂ€ger lesen Sie im Sonderteil dieser Ausgabe)

War der junge Mann in diesem fĂŒr ihn hochemotionalen Moment so verwirrt, dass ihm entfallen war, dass Nymphadora Tonks und Remus Lupin tot sind?

Oder aber, und das will die Redaktion um seinetwillen wegen dieser Ă€ußerst verwirrenden Rede hoffen: Haben diese Ereignisse rund um seinen Sieg gegen Den-dessen-Name-nicht-genannt-werden-soll unseren jungen Helden dazu gebracht, unzweifelhaft an ein Weiterleben nach dem Tode zu glauben?

Wir wissen nicht, welche Einstellung Harry Potter zu all dem hat und auch nicht, welche er vor diesen schrecklichen Ereignissen hatte. - Wollen wir hoffen, dass er nicht verrĂŒckt geworden ist und nicht mehr weiß, wer ĂŒberlebt hat und wer in diesem Krieg tragischerweise sterben hat mĂŒssen.“


Als er das gelesen hatte, wollte der junge Potter die Zeitung abermals zusammenknĂŒllen. Hermine hielt ihn jedoch mit MĂŒhe zurĂŒck. Sie sagte: „Nicht Harry!“ MĂŒtterlich legte sie einen Arm um seine Schulter und erklĂ€rte: „Wir mĂŒssen doch auch noch erfahren, was sie weiter ĂŒber dich schreiben – Diese erbĂ€rmlichen Schmierfinken!“ entrĂŒstete sie sich, bevor sie ihren guten Freund sanft zur Seite schob um selbst vorzulesen:

„Der große Harry Potter, der Bezwinger des Unnennbaren, musste die posthum verliehenen Orden fĂŒr den Werwolf und ehemaligen Lehrer von Hogwarts, fĂŒr Remus Lupin, einem Freund seines Vaters, in Empfang nehmen und ebenso die Ehrung fĂŒr dessen Ehefrau, die Aurorin Nymphadora Tonks, die beide in Ă€ußerst verantwortungsloser Weise, ohne RĂŒcksicht auf die Konsequenzen, ein Kind in die Welt gesetzt hatten, Teddy Lupin, welcher zu unserer großen Freude durch einen unglaublich glĂŒcklichen Zufall von dem Makel seines Vaters verschont geblieben ist. Was wĂ€re passiert, wenn dieses Kind nicht dieses unerhörte GlĂŒck gehabt hĂ€tte? Man hĂ€tte es schon ab seiner Geburt absondern mĂŒssen! Was hĂ€tte unser Held dabei empfunden? Meine lieben Leser, Sie mĂŒssen wissen, dass Harry Potter der Pate dieses jungen GlĂŒckspilzes Teddy Lupin ist.“

An dieser Stelle ĂŒberkam auch Hermine abermals unbĂ€ndiger Zorn: „Unerhörte Frechheit!“ schrie sie. „Die sollten doch genau wissen, dass die Werwolfkrankheit nicht erblich ist, sondern nur ĂŒber einen Biss ĂŒbertragen werden kann! Und Remus hĂ€tte seinem Kind nie etwas angetan!“, ereiferte sich die junge Granger.

Nun wollte auch sie die Zeitung entrĂŒstet in die Ecke schmeißen, aber dieses Mal war Ron es, der sie zurĂŒckgehalten hatte und nun seinerseits weiterlas:

„Nachdem unser großer Held diese fĂŒr ihn sicher traurige Pflicht, die sein seelisches Wohlergehen empfindlich beeintrĂ€chtigt haben muss, erfĂŒllt hatte, wartete zum krönenden Abschluss noch eine ĂŒberaus angenehme Überraschung auf unseren tatkrĂ€ftigen Sieger: Er erhielt den höchsten Orden, den die Zaubererwelt zu vergeben hat. Er hat ihn sich wirklich redlich verdient, dieser selbstlose Retter unserer Welt! - Dieser Orden, der seit der zweifelhaften Entscheidung des Komitees in den vierziger Jahren, ihn an den Ă€ußerst zwielichtigen (siehe die vielen Berichte im letzten Jahr, sowie das Buch ‚Leben und LĂŒgen des Albus Dumbledore‘ unserer allseits beliebten und geschĂ€tzten Mitarbeiterin Rita Kimmkorn, das in keinem Zaubererhaushalt fehlen darf) Albus Dumbledore zu verleihen, niemandem mehr zuerkannt worden ist: den Merlin-Orden erster Klasse am Bande.

Endlich findet dieser Orden, mit dem zahlreiche Sonderreichte verbunden sind, unter anderem eine lebenslange Mitgliedschaft im Zaubergamot sowie in der Internationalen Zauberervereinigung wieder einen wĂŒrdigen TrĂ€ger.


Oder irren wir uns da schon wieder gewaltig?
Macht dieser Orden seinen TrĂ€ger ĂŒberheblich?
Wird dadurch der Grundstock fĂŒr einen neuen Despoten gelegt?“



An dieser Stelle hatte nun Ron die Zeitung entrĂŒstet in die Ecke gefegt. Aber Harry hatte sie wieder hervorgeholt. Nach diesen böswilligen Unterstellungen wollte er nun auch noch erfahren, was der Prophet ihm noch alles vorzuwerfen hatte, was er ihm noch alles andichten wĂŒrde. Er las laut vor:

„Wir werden sehen, ob dies unserem jungen Helden ebenso zu Kopf steigen wird, wie seinem direkten VorgĂ€nger, der mit dieser immens hohen Ehre ausgezeichnet worden war und sie schĂ€ndlich mißbraucht hatte. - Wollen wir hoffen, dass wir vor derartigen Eskapaden verschont bleiben! Einen zweiten Dumbledore, der glaubt, sich alles erlauben zu können, ja der sich ĂŒber den Gesetzen wĂ€hnt, können wir nun wirklich nicht gebrauchen! Und das schlimmstenfalls in vierfacher Ausfertigung, weil wir nicht wissen, ob seine Freunde nicht ebenso aufgeblasen werden wie der sogenannte ‚Mentor‘ des ‚jungen Helden‘ 
“

Das war nun eindeutig abermals zu viel fĂŒr Harry. Er war wĂŒtend. Er schmiss die Zeitung erneut aufgebracht zu Boden.

Als er das getan hatte sah Hermine ihren guten Freund mitleidig an. Sie hoffte, aufbauende, seinen Groll verringernde Worte finden zu können als sie sagte: „Ärgere dich nicht, Harry! Du weißt doch, dass diese Schmierenfinken alles durch den Dreck ziehen! Wie oft haben sie dich damit schon beleidigt? Und dass sie sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen, wieder einmal versteckte Werbung fĂŒr Kimmkorns dreckiges, verleumderisches Buch zu machen, war doch auch klar! Oder?“ fragte sie neckisch.

Ginny, die inzwischen von diesem unbemerkt, neben ihren Freund getreten war, legte ihm zunĂ€chst sachte eine Hand auf den RĂŒcken und flĂŒsterte dabei zĂ€rtlich: „Beruhig dich, mein Schatz“ Dieser schrie entrĂŒstet zurĂŒck: „Nach diesen SchmĂ€hungen, nach all den Verleumdungen, die da drin stehen, soll ich mich beruhigen – EINFACH SO? – Hast du nicht mitgelesen? Wie kann dich das alles so kalt lassen? Sie haben ja nicht nur Dumbledore und mich beleidigt, sondern auch noch dich, Hermine und Ron!“ Ginny erwiderte mit sanfter Stimme: „Nein, mein Liebling, es lĂ€sst mich nicht kalt! Aber so an die Decke zu gehen bringt doch auch nichts! Du machst dich ja nur kaputt dabei und hast doch nichts erreicht.“

Harrys Freundin trat zunĂ€chst einen Schritt zurĂŒck und schenkte ihrem Freund eine Minute, um sich ein bisschen abreagieren zu können. Danach drehte die junge Weasley ihren Freund energisch zu sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Sie hielt diesen Kuss ohne RĂŒcksicht darauf, wer im Zimmer anwesend war, minutenlang aufrecht, bevor sie ihre Lippen von seinen löste.

Durch dieses freudige Erlebnis war der junge Held jedoch so sehr von der Liebe seiner Freundin abgelenkt, dass er ihr nun seinerseits einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen drĂŒckte. FĂŒr diesen wundervollen Moment hatte er den Anlass ihrer ZĂ€rtlichkeit komplett ausgeblendet.

Ginny, die blitzartig die Macht ihres Handelns erfasst hatte, wollte es, um ihren Freund tatsÀchlich besÀnftigen zu können, nun nicht mehr bei einem Lippenkuss bewenden lassen: ihre Zunge begehrte nun Einlass in seinem Mund. Harry gab sich ganz dieser leidenschaftlichen Liebesbekundung hin und beruhigte sich dabei tatsÀchlich allmÀhlich wieder.

Als sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten, blickte Hermine ihren guten Freund prĂŒfend an, ob dieser tatsĂ€chlich wieder gefasst war. Da sie bemerkte, dass er nicht mehr aufgewĂŒhlt war, sagte sie bedĂ€chtig: „Harry, diese Schmierfinken sind es nicht wert, dass du dich ihretwegen aufregst und deine Kraft vergeudest!“ Der Angesprochene lachte seine gute Freundin völlig gelöst an und erwiderte: „Ja! Du hast Recht Hermine. Wie immer! Und auch du Ginny hast die richtigen Argumente gehabt. Ja! Aber dein Handeln war noch tausendmal besser!“, fĂŒgte er leise, dabei seine Freundin selig anlĂ€chelnd hinzu.

Mit einem zufrieden kecken LĂ€cheln ergĂ€nzte der junge Liebhaber: „Ja! Das muss ich mir wirklich merken: Ein bisschen Aufregung ist nicht verkehrt! Wenn man danach so sanft auf andere Gedanken gebracht wird.“ Dabei schenkte er seiner Ginny einen verliebten Blick.

Nun war der Bann endgĂŒltig gebrochen. Alle lachten herzhaft und befreit auf.


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