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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 18.7 Die Befragung

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 27.12.2011 um 14:09 Uhr:
sehr schönes chap!! bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!
gglg kati)

Antwort:

vielen herzlichen Dank für Deinen Kommi

Freut mich, daß Dir dieses Kapitel wieder gefallen hat - hoff, Du konntest auch ein bisschen Schmunzeln

Tja, nachdem was wir bei JKR über Scrimcounr gelesen haben, stell ich mir den in seinen jungen Jahren schon irgendwie so vor - er war ja auch im Buch Harry gegenüber nur auf seinen eigenen Vorteil beacht - und außerdem wollt ich auch mal wieder was zum Lachen einbaun, ich hoff, daß mir das gelungen ist?


Hallo A_Potter,
(Deine Anmerkung: A_Potter schrieb am 26.12.2011 um 10:52 Uhr:
Hallo Wieder ein toller Chap. Bin schon gespannt wie es weiter geht. Wünsche dir schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
LG A_Potter)

Antwort:

auch Dir vielen herzlichen Dank für Deinen Kommi - Ja Harrys Opa ist halt auch früher mal ein echter Rumtreiber gewesen (war schließlich der direkte Vorgänger von James und der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm) - grins - und diese Gene bleiben halt ein Leben lang erhalten, auch wenn sie mit zunehmendem Alter durch die Vernunft in den Hintergrund gedrängt werden - freut mich, daß es Dir gefallen hat.

Ich selber hab auch mal gedacht, daß ich nicht fähig wär Fics zu schreiben (und machne sehen das heut auch immer noch so - meine Fics sind einfach 'langweilig' - sie enthalten nur selten Aktion), aber es geht - aber das wichtigste ist, daß eine Storry viel Zeit verschlingt (manchmal fast zu viel)

Ja schade, daß JKR eine so große Lücke gelassen hat, bzw daß sie über die Zeit nach dem Krieg so gut wie gar nichts sagt - allerdings will ich in meiner Fic auch nur ne kurze Zeitspanne beleuchten, aber doch versuchen, so was wie nen 'Abschluß' hinzukriegen, der das ganze ein bisschen 'ausklingen' läßt und nicht so aprupt aufhört (das war zumindest mal meine ursprüngliche Idee, inzwischen bin ich, auch durch verschiedene Kommis, die mich zum Weiterschrieben auf einzelnen Gebieten animiert haben, doch beträchtlich über dieses Ziel hinausgeschossen)


Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie der Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]

Viele Grüße
Eure Hermy






Kapitel 18.7 Die Befragung

Hermine und Ron, Ginny und Harry hatten in Rons Zimmer das Denkarium aufgestellt, das Harry aus dem Verlies seiner Eltern mitgenommen hatte. Sie waren in die Erinnerung eingetaucht, in der Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor erklären wollten. James war so stolz, dass er den Großteil der Erklärung übernommen hatte.

Zuletzt hatten sich die Sechs den Fechtraum angesehen, dabei hatte James seinem Sohn von seinem ersten Kampf gegen Todesser berichtet.

James hatte seinem Sohn gerade erklärt, dass die Auroren die Todesser bereits abtransportiert hatten, aber Francis und Jack immer noch ohnmächtig auf dem ehemaligen ‚Schlachtfeld‘ lagen.

****************

Der junge Pottervater berichtete erleichtert weiter: „Kurz nachdem wir wieder allein waren, sind Francis und Jack endlich wieder zu sich gekommen. Sirius, der immer noch vor Erschöpfung am Boden gesessen hatte und ich haben ihnen erklärt, dass die Gefahr nun vorbei war. Dann sind wir mit dem Portschlüssel, den Dad uns erschaffen hatte, zurück ins Manor.“ Hermine war, ebenso wie die drei anderen, erleichtert, dass die beiden Jugendfreunde von Sirius und James offenbar tatsächlich nur erschöpft gewesen waren.

Harrys Dad erklärte nun: „Als wir im Manor angekommen sind, Mum war nicht da, weil sie mit Dads Kollegen, schon mit dem ersten Trupp, ins Ministerium ist, damit die die Todesser sicher transportieren konnten, hab ich mit Hilfe der Hauselfen zuerst dafür gesorgt, dass wir alle vier unsere Masken abnehmen konnten. Dann haben wir Francis und Jack in je eins unserer Gästezimmer gebracht, wo sie sich umgehend ins Bett gelegt haben, um sich weiter auszuruhen, weil sie sich immer noch schlapp und müde gefühlt haben. Sirius hat sich auf seinem Zimmer ebenfalls hingelegt. Ich hab die Hauselfen noch gebeten, die Eltern von Francis und Jack zu verständigen, dass ihre Kinder erschöpft aber wohlauf und unverletzt sind und an diesem Tag heldenhaft gekämpft haben. Danach hab ich mich, weil ich nicht allein sein wollte, auf das Sofa in Sirius Zimmer gelegt, wo auch ich, entgegen meiner ursprünglichen Befürchtung, augenblicklich eingeschlafen bin.“ Die vier Freunde konnten es ihm nachfühlen. Lily, die diese Geschichte offenbar bereits tausend mal gehört zu haben schien, aber immer noch begeistert mit ihrem Mann mitgefiebert hatte, schenkte diesem ein zärtliches Lächeln.

„Als ich am Abend erwacht bin“, berichtete nun James, „übrigens beinahe zeitgleich mit Sirius, ist kurze Zeit später Dad auch schon in unserem Zimmer aufgetaucht. Er hat uns gestanden, dass er gleich nach seiner Ankunft einen Diagnosezauber über unsere Zimmer gelegt hat, damit Mum oder er sich nach unserem Erwachen gleich um uns kümmern konnte. Francis und Jack sowie Jane, die sich auch in einem der Gästezimmer ausgeruht hatte, sind kurze Zeit später ebenfalls aufgewacht. Dad hat uns alle als erstes zum Abendessen eingeladen, bevor er Jane befragen wollte. Wir sind also zunächst runter in den ‚Raum des Gartens‘ gegangen, den ich dir noch zeigen werde“, berichtete er voller Bewunderung über diesen Ort. „Dort haben wir alle, zusammen mit Mum und Janes Mutter sowie ein paar alleinstehenden Bediensteten, am Silvesterabend ein kleines Dinner zu uns genommen, da für den späteren Abend noch ein Fondue geplant war, bevor wir uns das Feuerwerk in der Mitte des Orts ansehen wollten.“ Hermine nickte, so war Silvester bei ihnen auch meistens gefeiert worden. Harry, Ginny und Ron wunderten sich jedoch, weil sie diese Weise, das neue Jahr zu begrüßen, nicht kannten.

James berichtete nun voller Stolz: „Während des Essens hat Dad uns nochmals für unsere gute Reaktion gelobt! Zu seinem Bedauern hat er aber erklärt, dass die Befragung der Todesser nicht sehr ergiebig war: ‚Die zwei zuerst angekommenen sind nach ihren Worten ins Dorf gekommen, um sich nach einer Möglichkeit umzusehen, das neue Jahr gleich mit einer Schandtat beginnen lassen zu können, wollen dabei aber nicht einmal gewusst haben, dass wir hier wohnen. Das haben sie selbst unter Veritasserum weiterhin beteuert,‘ hat Dad erklärt, ‚Als sie euch bemerkt haben, übrigens ohne zu ahnen, was diese Masken bedeuten würden und wer sich dahinter verbarg, haben sie über das dunkle Mal ihre Kammeraden verständigt, weil sie dachten, ihr währt Muggel und sie könnten sich, wie sie das nannten, mit euch ‚einen schnellen Spaß‘ erlauben.‘ Mehr konnten Dad und seine Leute nicht aus den acht Gefangenen herausbringen, die sie anschließend nach Askaban gebracht haben.“ Lily blickte ihren Mann bedauernd an, erklärte aber: „Das war auch nicht anders zu erwarten!“ Die vier Freunde nickten ebenfalls.

Der junge Held stimmte seiner Frau zu, bevor er sagte: „Nach diesen Worten hat sich Dad an Jane gewandt und ihr erklärt, er müsse sie noch befragen, ob sie einverstanden wäre, wenn wir dabei wären. Jane fand es ganz in Ordnung, ja sie war sogar froh, dass sie das nicht allein erzählen musste, aber ihre Mutter hat sich Sorgen gemacht, da hat Dad zu ihr gesagt: ‚Mari, ihre Tochter hat sich nach allem, was James mir erzählt hat, mehr als vorbildlich verhalten. Aber trotzdem muss ich die ganze Geschichte noch aus ihrer Perspektive erfahren. Schließlich haben Francis, Jack, Sirius und James ja nicht alles mitgekriegt, was Jane und die anderen Freunde erlebt haben! - Wenn Ihre Tochter einverstanden ist und Sie wollen, können Sie selbstverständlich auch dabei sein.‘ Die beiden haben zugestimmt, drum sind wir, nachdem alle mit dem Essen fertig waren, worauf Dad besonders geachtet hat, zu acht in den Salon gegangen, der an das Kaminzimmer anschließt, weil Mum als ehemalige Aurorin auch dabei sein wollte. Zu unserem Umzugs in den Salon hat Dad erklärt: ‚Hier, wo wir gegessen haben, ist s noch zu ungemütlich und ich will den Elfen nicht zumuten, dass sie sich überanstrengen und alles in Rekordzeit abräumen. Lasst uns darum lieber in den Salon rüber gehen und es uns da gemütlich machen.‘“ Hermine bewunderte, wie nicht anders zu erwarten, augenblicklich die Einstellung von Harrys Großvater gegenüber den Elfen.

Der Sohn der beiden Auroren erzählte nun: „Als wir drüben angekommen waren, haben wir uns zuerst auf die Sofas verteilt und es uns ein bisschen gemütlich gemacht. Dann hat Dad eine magische Schreibefeder und Pergament herbeigerufen, damit er das gesagte protokollieren konnte. Nachdem wir alle mit nichtalkoholischen Getränken versorgt waren hat Dad Jane gebeten, zu erzählen. Sie hat uns mitgeteilt, dass sie zuerst, ebenso wie wir anderen, zwei Menschen in diesen ‚komischen schwarzen Zaubererumhängen‘, wie sie das genannt hat, da sie zuvor noch keine Todesser gesehen hatte, bemerkt hatte. Als die beiden uns gesehen haben, sind nach kurzer Zeit hinter ihnen sechs weitere aufgetaucht, apariert, vermutete Jane. Dann hab ich den anderen die Story mit den Gewehren erzählt, worauf sie gleich kombiniert habe, und die Zauberstäbe als besondere Pistolen bezeichnet hat, bei denen man die Mündungsschächte nicht sehen könnte. Unsere Muggelfreunde hätten diese Bezeichnung akzeptiert. Die Sechs Freunde wollten sich zuerst ängstlich zurückziehen, als Frank, ein damals zwanzigjähriger Muggel, bemerkt hatte, dass wir vier uns flüsternd unterhalten haben. Er hat zu den anderen Muggeln gesagt, sie sollten weiterreden. Dadurch würden sie, so hatte er gehofft, die Angreifer noch ein bisschen abhalten und uns so hoffentlich die notwenidge Zeit für unser Gespräch verschaffen können, so hat Jane erzählt. - Und es hat geklappt! Sie haben die Todesser weiter mit Worten in Schach gehalten, bis wir vier uns abgesprochen hatten.“ Alle fünf Zuhörer bewunderten die schnelle Auffassungsgabe dieser Muggel.

Harrys Dad berichtete als nächstes: „Als sie bemerkt hatten, dass wir fertig waren mit Reden sind unsere Muggelfreunde so schnell wie möglich davongerannt. – Gleich nachdem sie außerhalb der Gefahrenzone waren sind sie nochmals stehen geblieben und Peter, ein anderer Muggel aus dem Dorf, der auch dabei war, hat erklärt, sie müssten umgehend die Polizei verständigen, damit die sich um die Verbrecher, die uns angegriffen hatten kümmern könnten, aber Jane hat ihnen erklärt, dass Dad ein Geheim… Geheimpolizist oder so ähnlich sei, nein Geheimagent war, glaub ich, das richtige Wort, das sie gebraucht hat, und dass es besser wär, wenn er sich um diese Angelegenheit kümmern würd. Sie würde ihn umgehend informieren! Peter und die anderen Muggel haben ihr das abgenommen und gemeint, nun würden sie endlich das Geheimnis der Potters kennen“ Bei diesen Worten musste James erneut Lachen, bevor er weiterberichtete: „Dad hat Jane für ihre tollen Einfälle gelobt. Zu sagen, dass er Geheimagent wär, war ne gute Idee, hat er gemeint. Und, das wär ja auch gar nicht zu weit von der Wirklichkeit entfernt! Weil Geheimagenten, besonders die vom Inlandsgeheimdienst, wären in der Muggelwelt ja auch für die gefährlicheren organisierten Verbrecher zuständig und genau den gleichen Bereich decken Auroren innerhalb der Zaubererwelt ab. Für die Kleinkriminellen ist ja schließlich die magische Polizeibrigade verantwortlich.“ Lily nickte, Hermine und Harry wunderten sich, auf diese Erklärung waren sie selbst bisher noch gar nicht gekommen, Ginny und Ron jedoch wusste mit dem Wort Geheimagent nichts anzufangen, Hermine wollte ihnen auch diesen Begriff später erklären.

Der Held dieses Kampfes erzählte nahtlos weiter: „Die anderen Muggelfreunde sind heim, um sich zu erholen. Jane hatte ihnen eingeschärft, an diesem Tag auf keinen Fall mit jemanden drüber zu reden, damit keiner auf die hirnrissige Idee kommen könnt, zu uns zu laufen, sich das ‚Spektakel‘, wie die es wohl nenen würden, anzuschauen und sich dadurch selber in Gefahr zu bringen. Danach ist Jane umgehend ins Manor gerannt und hat Mum informiert, die sofort einen Elfen zu Dad geschickt hat und dann augenblicklich selber zu uns gekommen ist, um uns zu helfen.“ Lily konnte sich nicht zurückhalten, sie sagte anerkennend: „Wirklich eine kluge Frau, diese Jane!“ Ihr Ehemann stimmte ihr zu: „Ja, Liebes, das ist sie wirklich!“

„Jane hat danach noch erzählt“, fuhr James mit seinem Bericht fort, nachdem er seiner Frau verliebt zugenickt hatte, „dass sie sich danach heimlich zurückgeschlichen hat. Sie hat sich aber in unserer Nähe, durch Bäume abgeschirmt, in sicherer Entfernung versteckt gehalten, damit sie keinen Zauber abkriegt, auch keinen fehlgeleiteten. Diese Umsicht haben Mum und Dad gelobt.“ Auch die fünf Zuhörer waren von dieser Reaktion begeistert.

Harrys Dad war stolz auf das hervorragende Verhalten einer seiner Freundinnen. Er erklärte voller Stolz: „Aus ihrer Perspektive hat Jane nun beobachtet, wie Francis und Jack sich immer mehr überanstrengt haben, auch Sirius hat man nach ihrer Aussage deutlich angemerkt, dass er an den Rand seiner Möglichkeiten gegangen ist, aber seine Kondition war noch deutlich besser als die der beiden anderen. Mir hat sie die Erschöpfung auch ansehen, dabei aber beobachtet, dass ich das ganze wohl am besten von uns vieren verkraftet hätte. Mum und Dad waren daraufhin stolz auf mich, aber auch auf die anderen“, erklärte ein sichtlich selbstbewusster James, der, wie er hoffte, belehrend an seinen Sohn gewandt hinzufügte: „Das Training mit Mum aber vor allem Dad hat sich halt doch ausbezahlt!“

Der junge Held machte eine Kunstpause, bevor er seinen Bericht weitererzählte. „Jane hat nun nur noch auf uns geschaut, den Bereich, wo unsere Gegner waren, konnte sie nicht mehr einsehen, da wir uns für sie ungünstig ein bisschen zur Seite bewegt hatten. Nachdem wir uns noch einen weiteren kurzem Kampf geliefert hatten“, erklärte James nun, sich seiner Leistung voll bewusst, „hatte Jane bemerkt, dass noch ein weiterer Zauberer angekommen war.“


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