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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 18.6 Scrimgeour und sein Chef

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 23.12.2011 um 13:56 Uhr:
sehr schöne chaps!! bin sehr gesapnnt wie es weiter geht"
glg kati)

Antwort:

vielen herzlichen Dank für Deinen Kommi und Deine Treue - freut mich immer, von Dir zu lesen

Hoff, daß Dir das, was ich jetzt über Scrimgeour schreib, auch noch gefällt + auch, daß Du wenigstens ein bisschen darüber schmunzeln kannst.

An alle Leser (falls ich noch andere haben sollt):

Ich hoffe, daß auch Euch dieses Kapitel gefällt Ihr auch ein klein wenig dabei lachen könnt, oder zumindest schmunzeln, ebenso wie beim übernächsten Kapitel.


Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie der Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]


Viele Grüße
Eure Hermy






Kapitel 18.6 Scrimgeour und sein Chef

Hermine und Ron, Ginny und Harry hatten in Rons Zimmer das Denkarium aufgestellt, das Harry aus dem Verlies seiner Eltern mitgenommen hatte. Sie waren in die Erinnerung eingetaucht, in der Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor erklären wollten. James war so stolz, dass er den Großteil der Erklärung übernommen hatte.

Zuletzt hatten sich die Sechs den Fechtraum angesehen, dabei hatte James seinem Sohn von seinem ersten Kampf gegen Todesser berichtet.

Der Sohn zweier Auroren hatte gerade berichtet, dass alle acht Todesser ausgeschaltet waren. Scrimgeour war auf Francis und James sowie Jack und Sirius zugegangen und hatte sie angeblafft, weil sie noch immer ihre Masken vom Silvesterspektakel getragen hatten. Der Auror hatte sie deswegen fälschlicherweise für die Schuldigen gehalten. Scrimgeour hatte dabei offenbar nicht einmal bemerkt, dass die tatsächlichen Todesser, die zuvor schon gefangen genommen worden waren, gerade von seinen Kollegen bewacht wurden.

****************

Als sich James von seinem auch in dieser Erinnerung wieder einsetzenden Lachanfall erholt hatte, berichtete er: „Dann ist Alastor Moody, ein Auror und Mitglied des Phönixordens, von dem dir Sirius sicher schon erzählt hat, auf uns zugekommen. Er hatte nämlich die Situation gleich richtig erfasst und als erstes nach seiner Ankunft sofort nach Mum gesehen. Weil die aber keine Hilfe gebraucht hat, ist er nach kurzem zu uns rüber gekommen und hat zunächst zu Scrimgeour gesagt: ‚Rufus, mach mal halblang! Lass sie in Ruhe! Das sind die Guten!‘ Dann hat er, ohne unsere Namen zu erwähnen, vermutlich wusste er zu diesem Zeitpunkt wirklich noch nicht, wer wir waren, gefragt: ‚Wer von euch hat den magischen Ring erschaffen?‘ Ich hab mich gemeldet. Als er das gesehen hat, hat Alastor mich gelobt“, berichtete James voller Stolz.

Nach diesen Worten fügte der junge Ehemann abermals lachend hinzu: „Scrimgeour hatte offenbar die Situation noch immer nicht wirklich durchschaut! Als er das mit dem Ring mitgekriegt hatte hat er mich wieder angeblafft: ‚Wie hast du das gemacht, Bürschchen? Das ist Aurorenwissen, das dürfte außer uns keiner kennen!‘, während Alastor mich gelobt hat“, widerholte er.

Als James das erzählt hatte musste nun auch Hermine ihren drei Freunden zustimmen, die bei diesen Worten entgegen all ihrer Befürchtungen fast automatisch erneut angefangen hatten, zu lachen. Die junge Granger gestand, nun selbst lachend: „Nein! So eine dumme Verbohrtheit hät ich Scrimgeour wirklich nicht zugetraut!“ Die anderen drei nickten nur, sie konnten ihren Lachanfall immer noch nicht beenden.

Der Held dieser Geschichte berichtete, als er sich vorläufig erholt hatte, nahtlos weiter, durch seinen Lachanfall allerdings nun nur schwer verständlich: „Dieser Schwachkopf von Scrimgeour wollte erneut seinen Stab auf mich richten, aber Alastor hat ihn abgehalten. Er hat Scrimgeours Stab mit der Hand in eine andere Richtung gedrückt. Genau in diesem Moment ist im Hintergrund grad Dad aufgetaucht, der offenbar die letzte Frage noch mitbekommen haben musste. Als erstes hat er die Frage von Scrimgeour beantwortet: ‚Ich hab s ihm beigebracht! Was dagegen?‘, hat er keck gefragt. Da hat Scrimgeour ihn grimmig angesehen und zurückgefragt ‚Wie kommen Sie dazu? Und wer sind...‘, während er diese Worte ausgesprochen hat, hat er Dad erkannt. Dabei ist er zusammengezuckt und hat kleinlaut zu ihm gesagt: ‚Oh, Sir, Entschuldigung!‘ Bei diesen Worten hat er dann endlich seinen Zauberstab gesenkt.“

Als er das gesagt hatte hatte James sich erneut den Bauch vor Lachen gehalten, auch Lily stimmte nun in das Gelächter ein, ebenso wie die vier Freunde, die sich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht einmal gänzlich von ihrem vorherigen Lachanfall erholt hatten.

Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, berichtete Harrys Dad weiter: „Als nächstes hat Dad uns gefragt: ‚Seid ihr in Ordnung?‘ Als er gesehen hat, dass drei von uns am Boden liegen, hat er besorgt nachgefragt: ‚Was ist mit denen und wer ist das?‘ Ich hab geantwortet: ‚Dad die drei, Sirius, Francis und Jack sind nur erschöpft, weil ich ihnen im Kampf so viel abverlangt habe.‘ Dad hat sofort besorgt nachgefragt: ‚James, seid ihr wirklich alle gesund?‘ Das konnte ich bejahen. Dann haben Dad und auch Alastor zuerst einmal erleichtert ausgeschnauft. Zuvor waren sie nämlich immer noch angespannt, weil sie Angst gehabt hatten, einem von uns könnte etwas passiert sein.“

Nun musste der Aurorensohn noch mehr lachen, so dass seine Worte nur noch schwer verständlich waren: „Danach hat Dad Scrimgeour angesehen und ihm erklärt: „Rufus! Du Hitzkopf! Das sind mein Sohn und seine Freunde! Die Todesser sind da hinten! Meine Frau und ein paar Kollegen kümmern sich grad um sie.‘ Scrimgeour hat verlegen auf den Boden geblickt und ist dann ein Stückchen zur Seite geschlichen. Er ist nun ganz rot geworden, offenbar hatte er seinen Fehler in diesem Moment endlich eingesehen.“

James unterbrach sich, um sich zunächst ein bisschen von seinem anhaltenden Lachanfall zu erholen, dann sagte er, mit wieder gefasster Stimme: „Nachdem Dad mich fest an sich gedrückt hatte, hat er mich nach den genauen Vorkommnissen gefragt. Ich wusste, dass er in dieser Situation ganz Auror war und eine exakte Schilderung erwartet hat, drum hab ich versucht, so genau wie möglich alles zu erklären. Während meines Berichts hat Dad immer wieder besorgt auf die anderen drei geblickt, die immer noch erschöpft am Boden gelegen waren. Während ich ihm alles erklärt hab, ist Sirius wieder aufgewacht, er war nämlich vor Erschöpfung eingenickt gewesen, die beiden anderen waren aber immer noch ohnmächtig. Dad hat Sirius jedoch befohlen, er solle noch am Boden liegen oder zumindest sitzen bleiben, bis er wieder ein bisschen zu Kräften gekommen wäre.“ Lily blickte ihren Mann wegen seiner Heldentat, dem vorangegangenen Kampf, voller Stolz an. Auch die vier Freunde würdigten das Bravurstück von Harrys Dad.

Der Held dieser Geschichte berichtete nun wieder absolut selbstsicher und stolz: „Als ich mit meinem Bericht fertig war, hat mir Dad zu verstehen gegeben, wie zufrieden er mit unserer Leistung war. - Er hat mir auch noch erklärt, dass diese Kraftübertragung für denjenigen, der sie durchführt, ganz schön kräftezehrend wär, drum wären Francis und Jack immer noch ohnmächtig. Die beiden würden sich aber wieder vollständig erholen. Dad war besonders angetan von ihrer Leistung der Kraftübertragung. Du kannst dir vorstellen, mein Sohn, dass ich ganz stolz auf uns vier, nein auf uns alle, auch die Muggel war, aber auch erleichtert, dass alles so gut gelaufen ist, denn mir war durchaus bewusst, dass diese Schlacht auch ganz anders für uns ausgehen hätte können, mit schweren Verletzungen oder schlimmstenfalls sogar mit einem oder mehreren Toten.“ Hermine hätte Harrys Dad nach allem, was sie bisher von ihm wusste, diese Erkenntnis niemals zugetraut. Sie sah ihn bewundernd an, ebenso wie die drei anderen, auch Lily verehrte in diesem Moment ihren Helden.

Als er den stummen Beifall seiner Frau genossen hatte, sagte der Manor-Besitzer, nun wieder mit Lachfalten im Gesicht: „Nachdem ich meinen Bericht fertig hatte, hat Scrimgeour, der immer noch in der Nähe gestanden hat, uns angesehen und gefragt: ‚Welche Muggel waren dabei, Sir? Bitte sagen Sie mir, wo sie wohnen, damit ich sie schon mal suchen kann, um ihnen die notwendigen Gedächtniszauber zu verpassen.‘“ Hermine stimmte bedächtig nickend zu, während Ginny, Harry und Ron sie entgeistert und entrüstet anblickten. James erklärte jedoch schnell, zum Trost aller vier: „Dad hat aber zu meiner Erleichterung erklärt: ‚Nicht so schnell, Rufus! Ich will vorher mit Jane reden. Nach dem, was mein Sohn mir bisher erzählt hat, haben sie s ja geschafft, den anderen weiß zu machen, dass das ganze auch auf Muggelweise erklärbar wäre. – Und sollt sich herausstellen, dass doch Gedächtniszauber notwendig sind, kann ich die immer noch anwenden. Oder traust du mir das etwas nicht zu?‘ hat er kek nachgefragt. Scrimgeour war nun niedergedrückt. Kleinlaut hatte er sich weggeduckt, nach diesen Worten zunächst nicht mehr zu einer Erklärung fähig.“ Abermals lachten alle, bis sie sich erneut die Bäuche halten mussten.

James berichtete weiter: „Ich war erleichtert, ja, mir ist bei diesen Worten meines Dad eine schwere Last von der Seele gefallen. Ich hätt‘s nämlich nicht über mich gebracht, meinen Freunden diese Erinnerung an unser gemeinsames Treiben so einfach wegnehmen zu lassen! Dann hätt auch ich ein Problem gehabt, wie ich mich künftig ihnen gegenüber verhalten soll, ja, ich hätte befürchtet, mich in Zukunft irgendwann zu verplappern und dann wären immer neue Gedächtniszauber notwendig geworden.“ Lily bedankte sich mit einem Lächeln bei ihrem Mann, ihr war das auch lieber, ebenso wie den vier Zuhörern, besonders Harry, der sich dabei auch erhoffte, später jemanden zu treffen, der ihm von all diesen Erinnerungen noch mehr berichten konnte.

Der junge Familienvater erklärte nun: „Scrimgeour hat sich nach diesen Worten zur Seite gedreht und beschämt, wie ein kleiner Junge, auf den Boden gestarrt. Dann hat Dad ihm befohlen: ‚Rufus, du kannst jetzt ins Ministerium aparieren und bei den Verhören der Todesser behilflich sein‘, Scrimgeour ist danach augenblicklich, immer noch betreten dreinblickend, disapariert.“

Der Held dieser Geschichte macht eine kurze Pause, bevor er erklärte: „Nach diesen Worten hat Dad sich an mich gewandt und ohne meine Nachfrage abzuwarten erklärt: ‚James, ja, ich muss Jane noch befragen, aber das kann auch bis heute Abend warten, wenn ich wieder im Manor bin. Wenn du willst und sie einverstanden ist, kannst du dabei sein, und deine Freunde auch.‘ Ich war begeistert von dieser Idee! Dad hat mir noch versprochen, mich zu informieren, was bei den Verhören der Todesser herausgekommen ist, dann hat er uns einen Portschlüssel erschaffen, der uns eine Minute nach der ersten Berührung ins Manor zurückgebracht hat, damit wir, wenn die beiden anderen aufgewacht wären, ohne weiteren Kraftaufwand ins Manor gelangen könnten. Er selbst ist, nachdem seine Leute bereits disapariert waren, diesen ins Ministerium nachapariert.“

Hermine hatte schon zu einer Frage angesetzt, als der Aurorensohn diese zu beantworten schien: „Francis und Jack waren aber immer noch ohnmächtig, als mein Dad schon disapariert war.“ Harry verstand, wie auch seine Freunde, dass sein Dad und auch die damals Erwachsenen da nichts tun hatten können, außer abzuwarten, bis die beiden von selbst wieder erwacht sein würden.


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