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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 18.5 Rufus Scrimgeour

von Hermy9

Hallo A_Potter,
(Deine Anmerkung: A_Potter schrieb am 09.12.2011 um 06:23 Uhr:
Hallo dein neuer Chap ist klasse. Jane ist eine sehr kluges Muggelmädchen! Bis zum nächsten Chap.
LG
A_Potter)

Antwort:

danke für Deinen netten Kommi - freut mich, daß Dir meine Fic gefällt

Würd mich freuen, mehr von Dir, aber auch von Euch anden zu hören.

Wie findet Ihr meine Beschreibung vom Kampf (hab mich übrigens das erste mal an so ein Thema gewagt - und auch: Findet Ihr das, was ich Scrimgeour angedichtet hab, falsch? Übertrieben? Lächerlich?)

Außerdem würd mich auch noch interessieren, was Ihr vom Perchtenlauf (das Spektaktel, das zu James erstem Kampf geführt hat) und vom Steckenreitertanz (dem Spiel auf dem Trampolin) haltet (übrigens sind beide Themen der Realität entlehnt, nicht frei erfunden)?



Und hier wieder der Link zu meiner Teilskizze des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie der Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]



Viele Grüße
Deine/Eure Hermy







Kapitel 18.5 Rufus Scrimgeour

Hermine und Ron, Ginny und Harry hatten in Rons Zimmer das Denkarium aufgestellt, das Harry aus dem Verlies seiner Eltern mitgenommen hatte. Die vier Freunde waren in die Erinnerung eingetaucht, in der Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor erklären wollten. James war so stolz, dass er den Großteil der Erklärung übernommen hatte.

Zuletzt hatten sich die Sechs den Fechtraum angesehen, dabei hatte James seinem Sohn von seinem ersten Kampf gegen Todesser berichtet.

Francis und James sowie Jack und Sirius, alle vier waren Zauberer, hatten es geschafft, sieben der acht Todesser zu überwältigen. Der letzte war zu stark für sie gewesen.

****************

James berichtete weiter: „Sirius und Jack hatten alles ausprobiert, wozu diese beiden fähig waren. Da sie aber wegen meines Trainings mit Mum und vor allem Dad nicht ganz so stark waren wie ich, konnten sie noch weniger gegen den letzten verbleibenden Todesser ausrichten als zuvor ich. Mir ist es mit Francis Hilfe jedoch gelungen, uns vier durch den mächtigen Schild vor schlimmeren Flüchen zu bewahren, obwohl der Todesser außer den Unverzeihlichen alles aufgeboten hatte, uns zu erledigen. Zuletzt hat er sogar begonnen, auch dieses letzte Tabu zu brechen und den Cruciatus einzusetzen. Mit letzter Kraft hat der jeweils angegriffene es geschafft, zur Seite zu springen. Durch diese Attacken wurden zuletzt auch Francis und ich auseinandergerissen, wodurch mein Schild ein wenig schwächer geworden ist. Ab diesem Zeitpunkt habe ich es nur noch mit Mühe geschafft, uns alle vier zu beschützen. Francis hat, nachdem sie von mir getrennt, nicht mehr selber fähig war, einen Schild zu erzeugen, erfolglos versucht, Sirius und Jack zu unterstützen.“ Nach diesen Worten wischte James sich die Stirn. Er hatte selbst noch bei seiner Erzählung vor Aufregung zu schwitzen begonnen.

Als er sich wieder ein bisschen erholt hatte erklärte der stolze Held: „Zu unserem Glück ist dann, genau im richtigen Moment, Mum aufgetaucht, zu dem Zeitpunkt, als mein Schild kurz davor war, schwächer zu werden um später gänzlich zusammenzubrechen. Mum hat sehr schnell die Aufmerksamkeit des verbliebenen Todessers auf sich gezogen und sich mit ihm ein Duell geliefert. Ich hab in der Zwischenzeit, nach einer sehr kurzen Erholungspause“, erklärte er voller Stolz, „die sieben Geschockten gefesselt und um sie einen magischen Ring gelegt, damit die nicht mehr aufwachen und uns gefährlich werden könnten, wie Mum und Dad mir das im vorangegangenen Sommer beigebracht hatten.“

Nachdem er sich stolz in die Höhe gestreckt hatte erklärte James: „Danach hab ich mit Hilfe der drei anderen die Verletzungen von uns vieren behandelt. Wir hatten dank des permanenten Schutzes durch die Schilde und dank unserer schnellen, größtenteils erfolgreichen Ausweichmanöver zum Glück nur kleinere Sachen abgekriegt, die auch für mich, mit meinen nicht sehr guten Kenntnissen in diesem Bereich schnell zu heilen waren.“ Lily blickte ihren Mann an und ermahnte ihn liebevoll: „Jetzt untertreib mal nicht, James! Ich seh‘s dir ja an, wie stolz du bist! - Du bist übrigens sehr gut in diesen Heilzaubern! – Du hast ja schließlich schon wegen eurer permanenten Blessuren in der Schule genügend Übung darin, auch wenn du, ebenso wie ich, keine ganz schwierigen zustande bringst“, fügte sie ihren Mann leicht scheltend hinzu, dabei hauchte sie ihm jedoch einen zarten Kuss auf die Wange. Der Held dieser Geschichte wurde wegen des Lobs seiner Frau rot wie eine überreife Tomate.

Auch in der Erinnerung noch immer erleichtert erklärte James nun: „Nach heftigem Kampf hat Mum den verbliebenen Todesser schließlich auch noch geschockt, gefesselt und in meinen Ring gebracht. Dann hat sie die Bewachung der Gefangenen übernommen, damit wir vier uns ausruhen konnten. Weil ich durch Dads Training ne sehr gute Kondition hab, hab ich ‘s aber geschafft, mich weiter um meine Freunde zu kümmern: Sirius hat keine Hilfe gebraucht, er musste sich nur ausruhen, aber die beiden anderen sind mir nach dieser Anstrengung, jetzt als alles überstanden war, zusammengebrochen. Beide waren erst mal für ne Zeitlang ohnmächtig.“ Hermine und Ginny hatten James mit weit aufgerissenen Augen angesehen. Sie waren äußerst entsetzt.

Die junge Granger stöhnte in Panik auf: „Oh je. Hoffentlich haben sie keinen schlimmen Fluch abgekriegt!“ Harry versuchte sie zu beruhigen: „Dad hat doch gesagt, dass keiner eine schlimme Verletzung davongetragen hat. – Offenbar sind die Todesser - ganz zu unserem Vorteil - heute wie damals - doch keine so guten Zauberer, weil es ihnen - außer bei Benutzung der Unverzeihlichen - nur selten gelungen ist, uns ernsthaft schwer zu verletzen.“ Ginny blickte ihren Freund wegen dieser Worte entsetzt an: „Dir wären doch nicht noch mehr Frakturen lieber? – Es langt schon, was du und wir alle bisher alles durchmachen mussten! Und wie viele Tote es in diesem schrecklichen Krieg gegeben hat!“, schrie sie erbost. Die drei anderen blickten sie erschrocken an. Das wollte Harry damit nicht sagen, das war allen klar.

James lachte nun aus voller Kehle als er berichtete: „Noch während ich mich um Francis und Jack gekümmert hab, ist einer der Auroren bei uns aufgetaucht, ein junger Hitzkopf namens Rufus Scrimgeour. Er hat uns vier erblickt. Wir waren abgekämpft, haben aber immer noch unsere Masken aufgehabt, an‘s Abnehmen der Masken hat einfach keiner von uns gedacht, dazu waren wir viel zu müde und ausgelaugt.“

Der Aurorensohn hielt sich nun seinen Bauch vor Lachen. Die Freunde wunderten sich über diese Ausgelassenheit von Harrys Dad. James erzählte jedoch natlos weiter: „Scrimgeour ist auf uns zugegangen, stur ausschließlich in unsere Richtung blickend und hat uns zuerst hasserfüllt angebrüllt: ‚Zauberstäbe her, ihr dreckigen Todesser!‘ Dann hat er bemerkt, welche Masken wir aufhatten und hat zynisch gefragt: ‚Reichen euch jetzt eure Todessermasken nicht mehr? Müsst ihr euch schon solch erschreckender Verkleidungen bedienen, um die Muggel noch zusätzlich zu erschrecken?‘ Dabei hat er uns noch immer bedroht. Mum hat mir später erzählt, dass sie davon gar nichts mitgekriegt hat, weil zwei andere Auroren bei ihr aufgetaucht sind und sich alle drei gleich um die Gefangenen gekümmert haben.“ Harry hat darauf geantwortet: „Typisch Scrimgeour! - Ja, genau! So kann ich mir diesen überheblichen Aufschneider vorstellen!“ Hermine strafte ihren guten Freund mit Blicken, als sie sagte: „Aber er hat was gekonnt, Harry! Das musst du zugeben!“ Der junge Mann nickte: „Ja, von seinem magischen Wissen her muss er schon ein guter Auror gewesen sein. Aber, er hat nur an sich gedacht! War komplett unfair! So ein Aufschneider! – Immer nur in gutem Licht dastehn. Egal, wie‘s den anderen dabei geht!“ Das konnte nun auch Hermine nicht mehr abstreiten.

Während die beiden sich unterhalten hatten, hatte James erklärt: „Weil wir vollkommen ausgepowert waren und ich mir sicher war, dass die Leute, die angekommen sind, Auroren waren, hab ich den drei anderen, die zwischendurch wieder kurzzeitig zu sich gekommen waren und wegen des Lärms und des auf uns gerichteten Zauberstabs all ihre Kräfte zusammengenommen hatten, da sie befürchteten, erneut kämpfen zu müssen, signalisiert, sich nicht gegen diesen Hitzkopf aufzulehnen. - Wir haben ihm zwar unsere Stäbe nicht ausgehändigt, uns aber auch nicht gegen Scrimgeour gewehrt. - Zu unserem Glück hat er uns, anstatt uns zu entwaffnen, immer weiter angeblafft, denn einen weiteren Kampf, nun gegen einen Auroren, hät keiner von uns vieren in diesem Moment durchgehalten.“ Die fünf Zuhörer nickten. Sie konnten sich lebhaft ausmahlen, dass die Vier unmittelbar nach einem derart anstrengenden Kampf, wie James ihn geschildert hatte, nicht erneut zu einem weiteren Duell fähig gewesen wären.

Nachdem er das gesagt hatte, erklärte Harrys Dad lachend: „Als er die Gefangenen bemerkt hatte, hat Scrimgeour es doch tatsächlich fertig gebracht auch noch zu schreien: ‚Schaut euch das an! Nichtsahnende unschuldige Zauberer hinterrücks angreifen, das könnt ihr! Aber offen kämpfen, da würdet ihr Hundepack schmählich versagen!‘ Ich war so baff, dass ich in der ersten Verwunderung wegen dieser Worte nicht fähig war etwas darauf zu erwidern.“

Der Aurorensohn musste sich nach diesen Worten wenige Sekunden erholen bevor er das weitere Geschehen berichten konnte: „Als ich mich dann wieder ein bisschen gefangen hatte, hab ich lauthals angefangen zu lachen. Inzwischen hatte ich Scrimgeour als einen der Auroren erkannt, konnte aber nicht begreifen, warum der diese Situation so komplett falsch eingeschätzt hatte.“ Ron kugelte sich bei diesen Worten ebenfalls vor Lachen. Ginny, die Scrimgeour nie persönlich kennen gelernt hatte, konnte es nicht begreifen, dass ein Auror die Lage so komplett fehlinterpretiert hatte, auch Hermine und sogar Harry schüttelten die Köpfe, letzterer allerdings, wie sein Dad und auch seine Mum wegen der komischen Situation, in der sich die ehemaligen Kämpfer zu diesem Zeitpunkt befunden hatten, unter einem heftigen Lachanfall, während Hermine und Ginny schlimmes befürchteten, immerhin waren James und seine Freunde noch immer von Scrimgeour bedroht worden.

Als sie ihre beiden Freundinnen ansahen, mussten Harry und Ron unwillkürlich an die Situation denken, in der Sirius nach der Ermordung von Harrys Eltern als deren Verräter und Mörder der Muggel verhaftet worden war, deshalb wechselte auch ihre Stimmung nun von einer Sekunde zur anderen von Lachen zu Entsetzen.


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