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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil V): Kap 14. Unerwartete Erbschaft III: Das Manor in der Erinnerung – Das Manor I - 14.1 Eintauchen in eine Erinnerung

von Hermy9

An meine früheren Reviewer:

hat Euch das letzte Kapitel gar nicht gefallen und Ihr traut Euch nicht, mir das zu sagen? Hab ich zu sehr übertrieben (daß ich übertrieben hab und auch in den folgenden Kapiteln übertreiben werd, ist mir bewußt, aber war es so krass?)


An alle Leser:

Ich weiß, dass ich auch bei diesen Kapiteln, wie schon zuvor, meine Phantasie absolut hab abdriften lassen – die Beschreibung dieses Anwesens hat keine Ähnlichkeit mit dem kleinen Haus, das JKR in Band 7 erwähnt hat, aber ich hab versucht, die Kurve zu kriegen, indem ich von Wahrnehmungszaubern ausgegangen bin - So reich, wie Harry von JKR immer geschildert worden war, und, noch dramatischer, wie ich ihn schließlich in den vorangegangen Kapiteln werden hab lassen, kann ich mir einfach kein kleines Reihenhäuschen als Familiensitz vorstellen.



(Teil V): Kapitel 14. Unerwartete Erbschaft III: Das Manor in der Erinnerung

Gewalt- Warnung:

In den folgenden Kapiteln (Rund um das Manor) – jedoch noch nicht in diesem Kapitel (erst einige Kapitel später) - wird es ein paar Gewalt-Szenen geben:

Muggel-Züchtigungen (inzwischen allgemein geächtete Erziehungsmethoden früherer Generationen)

Cruciatus (schwächere Variante als in den Büchern beschrieben)

Ein Todesserkampf (nach bisheriger Planung allerdings nicht zu genau beschrieben) und

Seelische Gewalt (Reaktion auf Snapes Schlimmste Erinnerung – meiner Meinung nach keine zu drastische Bestrafung, zumindest im Vergleich zu dem, was im Buch steht, die vom Bestraften jedoch als extrem empfunden wird)

Ich bitte alle, diese Warnung zu beachten und alle, die noch nicht alt genug sind, diese Kapitel zu überspringen (aber, so weit ich selbst das beurteilen kann, wird's bestimmt nicht heftiger werden als vergleichbare Stellen im Original-Buch)


Viele Grüße
Eure Hermy







(Teil V): Kapitel 14. Unerwartete Erbschaft III: Das Manor in der Erinnerung

Das Manor I -



Ich hab versucht, einen Teil-Bauplan des Manor (vom Erdgeschoss und erstem Stock sowie von den Außenanlageen (ohne Beachtung eines Maßstabs) zu erstellen, den Ihr Euch hier [IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG] ansehen könnt.




14.1 Eintauchen in eine Erinnerung


Die vier Freunde waren am frühen Abend von ihrem Ausflug nach Shell Cottage zurückgekommen.

Nach dem Abendessen, das sie wegen des vorherigen Drängens von Molly im Fuchsbau eingenommen hatten, hatten sich Ginny, Harry, Hermine und Ron in Rons Zimmer zurückgezogen.

****************

Auf dem Zimmer hatten sich die Vier nochmals über Harrys riesiges Vermögen unterhalten. Sie konnten es gar nicht fassen, wie reich der junge Held tatsächlich war. Ron war zunächst sprachlos.

Als sich der junge Weasley wieder erholt hatte, hatte er, immer noch staunend, dazu gesagt: „Harry, so viele Galleon, wie du bereits in deinem ersten Verlies gehabt hast – davon konnten wir Weasleys immer nur träumen – Aber das was wir nun erfahren haben – Boa – echt Wahnsinn – Du bist nicht mehr nur reich, nein du bist steinreich – Toll, dass du trotzdem unser Freund bleiben willst. - Oder willst du nicht?“, hatte er besorgt nachgefragt. Der Angesprochene antwortete scherzhaft drohend: „Ron! Wie kannst du nur? - Sag so was nie mehr wieder! – Hörst du! Sonst …“ Nach kurzem Zögern brach er in lautes Gelächter aus und sagte: „Du kennst mich doch! – Ich bin ja froh, EUCH als Freunde zu haben! Was nützt mir mein ganzer Reichtum, wenn ich keine Freunde hab, auf die ich mich verlassen kann.“

Gut, dass Harry reich war, war bereits am Inhalt seines Ausbildungsverlieses zu erkennen, mussten sich die vier Freunde nach kurzem Nachdenken selbst eingestehen, aber dass er so viele Ländereien und vor allem Beteiligungen an Zaubererfirmen und auch an vielen Muggelunternehmen hatte, dort sogar noch mehr Beteiligungen als an den Zaubererunternehmen, ja, dass ihm ein Großteil der Grundstücke der Winkelgasse gehörte, aber auch Anteile am Ministerium, dem St. Mungos und sogar Teile des Grundstücks von Hogwarts, für das allerdings ein dauerhafter Pachtvertrag als Schule Gültigkeit hatte, ebenso wie es für das Ministerium und das Krankenhaus dauerhafte Verträge gab, das hatte keiner von ihnen auch nur im entferntesten geahnt! Ja, auch der junge Multimillionär war davon absolut überrascht! Ja er war anfangs sogar vollkommen sprachlos gewesen.

Aber, noch unverständlicher war für Harry und seine drei Freunde, dass er in all den Jahren davon absolut keine Ahnung gehabt hatte, ja, dass selbst Albus nach dem Fideliuszauber davon nichts mehr gewusst haben sollte.

Hermine erklärte nach kurzem jedoch: „Naja, so ungewöhnlich ist das auch nicht! Überlegt doch mal, dass der Fidelius selbst das gesamte Objekt vergessen lässt! Da ist es dann wohl schon möglich, dass Professor Dumbledore, der ja nicht einmal gewusst hat, wer der tatsächliche Geheimniswahrer deiner Eltern war, Harry, sich an nichts mehr von all dem erinnern hat können. - Aber Harry, ich hoffe doch, dass wir in den Erinnerungen deiner Eltern auch dazu noch mehr erfahren werden!“ Der junge Mann stimmte seiner guten Freundin zu, dabei jedoch verständnislos den Kopf schüttelnd - Er konnte es immer noch nicht begreifen.

Nach kurzem kam dem reichen Pottererbe ein anderer, ihn bedrückender Gedanke: Verlegen blickte er abermals zu seiner Verlobten, die ihn jedoch augenblicklich verstanden hatte und ihm deshalb zu verstehen gab: „Wenn du mich wegen deines Reichtums nicht mehr willst, dann kann ich das verstehen, Harry! - Aber, bilde dir bloß nicht ein, dass ich wegen all dem, was ich gerade erfahren habe, nun einen Rückzieher machen würde oder, auf der anderen Seite, dich nur wegen deines Geldes heiraten wollte! Du solltest mich inzwischen wirklich besser kennen!“, ergänzte sie beleidigt.

Als er das gehört hatte, hauchte der junge Mann seiner Zukünftigen zuerst einen zarten Kuss auf die Lippen, danach begehrte seine Zunge jedoch stürmischen Einlasse in ihren Mund. Dieser wurde ihr auch umgehend gewährt.

Durch diesen eindeutigen Liebesbeweis noch mehr als durch die Worte der beiden war diese für ihn bedrückende Diskussion mit seiner Zukünftigen zu Harrys großer Freunde sehr schnell beendet worden.

Als sie ausführlich über dieses Thema diskutiert und ihre Verwunderung zum Ausdruck gebracht hatten, beschlossen die vier voller Neugierde, sich an diesem Abend endlich noch eine von Harrys Erinnerungen anzusehen.

Die Freunde überlegten zunächst jeder für sich, welches Ereigniss sie am meisten interessieren würde. Harry, aber auch seine Freunde konnten sich zunächst nicht entscheiden. Harry war neugierig auf alles, was seine Eltern ihm hinterlassen hatten, aber er wusste, dass er sich an diesem Abend bei weitem nicht alles ansehen würde können. - Er überlegte hin und her, was ihn am brennendsten interessieren könnte.

Ron war der Erste, der es nicht mehr erwarten konnte, sich endlich etwas anzusehen. Nach einer Weile fragte er deshalb: „Was deine Eltern dir wohl alles zeigen wollten, Harry? Welche Erinnerungen hast du nochmals mitgebracht? - Ich bin schon richtig gespannt! - Ich kann's kaum noch erwarten!“, fügte er hinzu. Die beiden anderen nickten. Hermine fragte: „Womit willst du anfangen?“ Der junge Held fragt zurück: „Ich weiß es nicht. - Was würde euch denn interessieren?“ Die anderen sagten: „Das musst du wissen, Harry!“

Nach einer Weile gestand der junge Held: „Naja, mich würde alles interessieren! – Aber ich weiß, dass das nicht geht, dass das viel zu viel für einen Abend, ja für einen Tag wäre.“ Ginny meinte mitfühlend: „Und außerdem, Harry, mein Schatz, würde dich das auch emotional überfordern.“ Hermine erklärte: „Ja, Harry, Ginny hat recht. Es genügt, wenn du dir eine Erinnerung ansiehst. In den Rest kannst du zu einem späteren Zeitpunkt eintauchen. - Du darfst deine Gefühle nicht total überanstrengen. - Nun sag schon: Was würde dich denn nun am meisten interessieren?“ Der junge Held gab zur Antwort: „Ich hab euch schon gesagt, dass mich alles interessiert, was meine Eltern mir hinterlassen haben. Ich weiß nicht, was wir uns zuerst ansehen sollen. – Was würde euch denn nun am brennendsten interessieren?“ Darauf antwortete die junge Granger: „Es sind deine Erinnerungen, Harry. Wir müssen dir dankbar sein, dass du uns mitnehmen willst, wenn du sie dir ansiehst. Entscheiden solltest aber schon du, welche du sehen und uns zeigen willst.“

Noch bevor Hermine ausgesprochen hatte, erklärte jedoch Ginny neugierig, wie man sie sonst nicht kannte: „Nach allem, was wir bisher erfahren haben, würden mich besonders die Erinnerungen zum Manor interessieren. Wenn du so reich bist, mein Schatz,“ bei diesen Worten hauchte sie ihm einen liebevoll zärtlichen Kuss auf die Wange, „bin ich absolut gespannt darauf, zu sehen, in welchem Haus deine Eltern gelebt haben!“ Die anderen beiden stimmten umgehend zu, aber Harry zögerte zunächst.

Der junge Mann befürchtete, vor allem Ginny und Ron vor den Kopf zu stoßen, weil er nach allem, was er bisher gesehen hatte, ebenfalls davon ausging, dass das Haus seiner Eltern ziemlich groß sein musste. Obwohl, kam es ihm in den Sinn, als Hermine und er in Godrics Hollow waren, waren sie doch vor einem kleinen Reihenhaus gestanden? Diese Erinnerung, die den jungen Helden nun kurz erschauern ließ, steigerte jedoch auch seine Neugierde, endlich zu erfahren, wie das Haus seiner Eltern nun tatsächlich ausgesehen hatte. Auch die anderen drei waren schon voller Erwartung zu erfahren, in welchem Haus eine derart reiche Familie wohl gelebt haben mochte. Sie drängten den jungen Millionär: „Komm schon Harry, dich interessiert’s doch auch! Das sehen wir dir an. Lass uns schauen, in welchem Haus deine Eltern gelebt haben.“

Der Angesprochene erinnerte sich zwar mit Grausen an das, was er in Voldemorts Erinnerung über die Ermordung seiner Familie gesehen hatte, war jedoch nach allem, was er vor Kurzem über seine Erbschaft erfahren hatte, dennoch ebenfalls neugierig, ob Voldemorts Visionen der Wahrheit entsprochen hatten. Irgendwie konnte auch er sich nicht vorstellen, dass eine derart reiche Familie in einem solch schlichten Reihenhaus gewohnt haben sollte? Außerdem traute er ein solches kleines Häuschen zwar seiner Mum zu, jedoch nicht seinem Dad. Und um dessen Familie würde es hier ja gehen.

Noch während der junge Held über das im Dorf seiner Vorfahren Erlebte nachdachte, drängten Ginny und Ron ihn abermals: „Komm schon Harry, du willst es doch auch wissen! - Lass uns sehen, wie deine Eltern dir das Haus erklären! - Bitte“, fügte Ginny liebevoll hinzu. Hermine, die ja in Godric's Hollow dabei gewesen war, war nun, als sie ihren guten Freund angesehen und dessen Ängste wahrgenommen hatte, einfühlsamer; sie sagte: „Harry, du musst nicht! Aber du brauchst auch keine Angst mehr vor Voldemort zu haben - vor dem, was du in seinen Erinnerungen gesehen hast.“, konkretisierte sie ihre Aussage umgehend, bevor sie erklärte:. „Wenn du dich überwinden kannst, es dir anzusehen, kannst du ja auch zuerst alleine eintauchen um alles zu begutachten, bevor du entscheidest, ob du uns mitnehmen willst.“ Diese Idee wehrte der junge Held jedoch augenblicklich ab: „Gerade wegen meiner Erinnerungen von Voldemort will ich, dass ihr bei mir seid.“

Ginny legte zärtlich ihre Hand um seine Schulter und hauchte ihrem Freund zur Ermutigung einen zarten Kuss auf die Lippen. Der junge Mann zitterte trotzdem, als er an Voldemorts Vision dachte.

Hermine sah ihren guten Freund immer noch besorgt an und erklärte erneut, während Ginny ihn abermals küsste: „Harry, wir müssen das hier nicht tun! – Es ist allein deine Entscheidung.“ Ron fiel ihr jedoch ins Wort: „Ich bin schon so neugierig. Schließlich war ich damals in Godric's Hollow ja nicht dabei. Ich will endlich sehen, wie Harrys Eltern gelebt haben!“ Hermine ermahnte ihren Freund energisch schreiend: „Du Rüpel! Siehst du denn nicht, wie Harry zittert? Und du willst sein Freund sein? Wie kannst du nur so etwas von ihm verlangen?“ Der junge Held zügelte jedoch seine beste Freundin: „Hermine! Lass gut sein! Ron hat ja recht. Auch ich möchte wissen, wie meine Eltern gelebt haben. Das vorhin war nur, weil ich an Voldemorts Vision denken musste. Aber ich glaube, dass es mir sogar gut tun würde, wenn ich mir zusammen mit euch die Erinnerungen ansehen könnte, die meine Eltern mir zu diesem Haus hinterlassen haben. Vielleicht würde mich dann die andere Erinnerung weniger stark schrecken.“

Nach diesen Worten stimmte Hermine der Erklärung ihres guten Freunds zu.

Harry stellte nun das aus dem Verlies mitgebrachte Denkarium, in dessen Inneren milchig weiße Nebel umherzufliegen schienen, auf ein niedriges Tischchen. Er nahm die mit einem Korken verschlossenen Glasrörchen mit den Erinnerungen und suchte nach der Phole mit der Beschriftung ‚Manor I‘.

Als der Pottererbe die richtige Glasröhre gefunden hatte, entkorkte er sie. Dann nahm er den Silberfaden der Erinnerung vorsichtig aus der Phiole, lies ihn sanft ihn in das Denkarium gleiten und rührte einmal mit seinem Zauberstab um.

Nachdem der junge Held seinen Stab zurückgezogen hatte wurde die zuletzt silberglänzende Schale milchig weiß, nach kurzem jedoch absolut durchsichtig.

Der junge Potter erklärte den anderen, die sich ja noch nie eine Erinnerung angesehen hatten, erst einmal was sie tun mussten. Danach fassten sich Hermine, Ron, Ginny und Harry an den Händen und beugten sich gemeinsam über das Becken. Sie schienen kopfüber hineinzufallen.

Als sie sich hineingebeugt hatten, hatten die vier Freunde das Gefühl, endlos zu fallen. Nach einem kurzen Moment bemerkten die Eindringlinge jedoch, dass sie auf festem Boden zu stehen schienen.

Ginny, Harry, Hermine und Ron befanden sich nun im Innern der Erinnerung.


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