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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 13.7 Fleurs Arbeit

von Hermy9

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 08.09.2011 um 15:49 Uhr
Hey, war wieer ein tolles Chap, aber ich bin verwirrt O_o Das letzte Chap gibt es nicht mehr und und und ach egal O_o Ich bringt dich mal nicht um wenn du mir sagst wer du bei Pottermore bist, denn ich habe ein paar Anfragen mit denen ich von Nemen her nix anfangen kann =D
lg Sev =)

Antwort:

doch, das letzte Chap gibts noch - es ist jetzt nur, wies eigentlich sein sollte, das vorletzte (ich hatt die beiden letzten versehentlich vertauscht - Sorry und nochmals Danke an Kati89, die mich drauf aufmerksam gemacht hatte)

Zu Pottermore muß ich Dir leider sagen, daß ich da überhaupt noch nicht dabei bin - Sorry

Ich hoff, daß es in diesem Chap auch ein bisschen was zum Lachen gibt


An alle Leser

In nächster Zeit werd ich wieder seltener posten - ich hab mir vorgenommen, es wieder ungefähr einmal die Woche zu schaffen

Viele liebe Grüße
Eure Hermy







Kapitel 13.7 Fleurs Arbeit

Am späten Vormittag waren Hermine und Ron sowie Harry zusammen mit Ginny nach Shell Cottage aparierten um dort Bill und Fleur zu besuchen.

Die Vier hatten zunächst Dobbys Grab aufgesucht und sich erneut bei dem toten Elfen bedankt, dann hatten sie sich mit Bill und Fleur in den Garten gesetzt, zu Mittag gegessen, mit den beiden über den letzten Krieg und über allgemeine Themen gesprochen sowie ein Eis genossen. Zuletzt hatte Ron, wie zuvor mit seinen drei Freunden vereinbart, begonnen, seinen Bruder und dessen Frau über deren Arbeit bei Gringotts auszufragen.

****************

Bill setzte seine Erklärung fort: „Fleur arbeitet in der Vermögensverwaltung.“ Harry hakte nach: „Unter Fluchbrecher kann ich mir ja schon einiges vorstellen, nach allem was wir erlebt haben. Aber in der Vermögensverwaltung? Was müssen wir uns denn darunter vorstellen?“ Fleur erklärte: „Wie ihr sischer wisst, werden in Gringotts nischt nur Galeonen in Verliesen unter'alb der Bank aufbewa'rt, sondern auch Vermögen verwaltet. – Reische Zaubererfamilien besitzen neben Geld auch noch Ländereien, sowie Beteiligungen an Geschäften und Fabriken, teilweise auch an Muggel-Fabriken. Wenn der Besitzer es wünsc't werden diese von uns verwaltet.“ Harry fragte: „Dann verwaltest du diese Vermögen also?“ Die Angesprochene nickte: „Ja, genau, das mache isch“

Der junge Mann wollte noch weiterbohren, deshalb fragte er: „Und was musst du da genau machen?“ Die Französin antwortete: „Isch kümmere misch darum, dass die Fabriken, Geschäft' und landwirtschaftlischen Anwesen gut gefü'rt werden. Isch muss auch überwachen, dass die Mitarbeiter gemäß den von den Eigentümern festgelegten Regeln nicht zu locker oder zu streng be'andelt werden. Außerdem muss isch die Büscher überprüfen und darauf achten, dass immer gemäß den Regeln einer ordnungsgemäßen Buchfü'rung gearbeitet wird und die Gewinne regelmäßig und vollständig an uns abgefü'rt und nach den Vorgaben der Besitzer verwendet werden. Teilweise werden diese Gewinne zum Ausbau des Betriebs benutzt, teilweise zum Wo'le der Beschäftigten, oder für sonstige Aufgaben, die die Besitzer Gringotts aufgetragen 'aben. Isch selbst bin dabei einem Kobold Reschenschaft schuldig. Die Kobolde 'aben nämlich über alles die Oberaufsischt.“ Harry erwiderte: „Mit Sicherheit ist das eine äußerst interessante und sehr anspruchsvolle aber auch höchst verantwortungsvolle Tätigkeit, die du da machst - Respekt!“ Fleur nickte: „Ja, es ist se'r interessant. Aber vor allem die Gespräsch' mit den Schefs der Unterne'men sind selten leischt, obwo'l ich gelernt 'abe, misch nischt als 'exe zu Erkennen zu geben.“

Nun wollte es der junge Mann noch exakter wissen. Keck fragte er: „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber sag mal, welche und wessen Vermögen verwaltest du denn?“

Die Französin antwortete mit zunehmender Panik: „'arry, gemäß den Gesetzen der Bank darf isch niemandem etwas über meine Arbeit erzä'len. – Naja,“ sagte sie nach kurzem Nachdenken, „isch denk', dass isch wenigstens ein bisschen etwas Allgemeines sagen darf: Isch verwalt' das Vermögen einer Person oder Familie, deren Namen isch nischt weiß – das ist so Tradition bei Gringotts: Bis der Besitzer des Vermögens die Bank beauftragt, den Vermögensverwalter darüber zu informieren oder bis der Besitzer diese Information selbst übernimmt.“ Nach diesen Worten holte sie tief Luft, danach erklärte Fleur: „Ich bin nur für das Vermögen einer Person oder Familie zuständig. Ich bin der 'öckste menschlisch' Verwalter dieses Vermögens, 'ab selbstverschtändlisch me'rer' 'elfer, die mir zur Seit' ste'en, über mir ste't aber nur noch ein Kobold.“

Die angeheiratete Weasley holte tief Luft, bevor sie bedauernd hinzufügte: „Tut mir escht leid, 'arry, aber me'r darf isch Dir allerdings wirklisch nischt sagen.“ Der junge Mann bohrte jedoch trotzdem nochmals nach: „Fleur, ich würd dich, wenn du mal 'n Stündchen, oder auch länger Zeit hast, schon mal bitten, mir nen Grobüberblick über das von Dir verwaltete Vermögen zu geben.“

Seine Schwipp-Schwägerin in spe sah den jungen Mann nun entsetzt an: „Nein, 'arry!“ schrie sie in Panik, „Das ist völlig ausgeschlossen! Das ge't zu weit! Absolut! Das kann misch meinen Arbeitsplatz kosten.“ Der Angesprochene antwortete herausfordernd: „Ich würd's aber schon gern wissen. Und falls du deswegen Probleme bekommen solltest, was allerdings nicht sein kann, kannst du ja für mich arbeiten,“ dabei schaffte er es nur mit Mühe, einen heftigen Lachanfall so aussehen zu lassen, als wäre es ein Huster.

Fleur blickte den jungen Potter entsetzt an. Sie wollte schon aufspringen und wegrennen. Auch Bills Augen hatten sich bei dieser Bitte des jungen Potter vor Panik geweitet. Er war so entsetzt, dass er zu keiner Erwiderung fähig war, ohne, wie er befürchtete, Harry dabei körperlich anzugreifen, deshalb hielt er sich krampfhaft zurück, war jedoch hochrot angelaufen vor Erregung.

Weil ihm die beiden allmählich leid taten erklärte Harry: „Keine Sorge, Fleur! Der Direktor von Gringotts hat's erlaubt.“ Als er diese Worte gehört hatte, blickte nun auch Bill den jungen Mann verstört an, nun hatte er sich jedoch wieder so weit unter Kontrolle, dass er sprechen konnte. Er schrie: „Harry, was ist denn in dich gefahren?“

Um die Situation nicht unnötig eskalieren zu lassen und um die beiden zu beruhigen, holte Harry ein Papier heraus, auf dem der Direktor von Gringotts Fleur die Erlaubnis erteilt hatte. Er sagte: „Keine Sorge, Fleur. Schau dir das hier mal an. Du darfst mich informieren.“ Bill, der mitgelesen hatte, war immer noch aufgebracht. Er fragte erregt schreiend: „So kenn ich dich gar nicht, Harry! - Was um alles in der Welt hast du denn jetzt schon wieder angestellt?“

Bill fragte nun, da er sich in Rage geredet hatte, immer noch schreiend als nächstes umgehend weiter: „Hast du den Direktor dafür unter Imperius gesetzt?“ bevor er erkannte: „Nein, das geht ja bei Kobolden gar nicht - jedenfalls nicht vollständig. Aber irgendetwas illegales musst du getan haben, sonst hätte er dir diese Erlaubnis nie gegeben.“ Bill verschnaufte kurz, bevor er, immer noch aufgebracht, erklärte: „So eine Erlaubnis würde der Direktor nie hergeben, eigentlich nicht einmal unter Zwang.“ Ginny sagte neckisch zu ihrem Bruder: „Hat er aber, mein großes Brüderlein. Und das sogar ohne jegliche Zwangsmaßnahme!“

Auch Fleur blieb selbst nach dem Lesen der Erlaubnis immer noch äußerst skeptisch, deshalb wollte der junge Mann, der fand, dass er sich allmählich genug Spaß erlaubt hatte, nun alles erklären. Was nun ohne diese Erklärung gekommen wäre, wäre in seinen Augen, wenn er mit seiner bisherigen Tour weitergemacht hätte, pure Gemeinheit gewesen, empfand er, deshalb erklärte er nun: „Fleur, du verwaltest das Potter-Vermögen.“ Fleur und Bill blickten Harry nun noch immer zweifelnd an. Doch Hermine, Ron und Ginny nickten zustimmend.

Als die beiden Gringottsmitarbeiter Harry immer noch nicht glauben wollten, sagte Ginny: „Doch ihr zwei, Harry lügt nicht. Er hat mich mitgenommen, als es um sein Vermögen gegangen ist. Wir waren in seinem Familienverlies. Nicht das Ausbildungsverlies aus dem du, Bill ihm schon Geld mitgebracht hast, sondern im Familienverlies, das im absolut ältesten Teil der Bank liegt und so gesichert ist, wie das von uns zuvor noch keiner jemals gesehen hat“, erklärte sie bewundernd.

Die junge Weasley fügte hinzu: „Ja! Harry sagt wirklich die Wahrheit. - Und, er hat bis vor drei Tagen absolut keine Ahnung gehabt, dass er so reich ist.“ Hermine und Ron bekräftigten beide wie aus einem Mund: „Doch, Harry sagt die Wahrheit!“ Harry fügte hinzu: „Ein Mitarbeiter der Bank hat mir auch erst vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass der Direktor mich sprechen will. Und, dass ich ein so großes Vermögen besitze, hab ich echt erst vor drei Tagen erfahren.“

Da alle vier jungen Erwachsenen bei diesen Worten absolut ernst blickten und ihre Augen verrieten, dass sie nun keinen Spaß mehr machten, schenkten Fleur und Bill ihren Worten schließlich Glauben. Sie waren jedoch zunächst sprachlos, dass dieses riesige Vermögen, das Fleur verwaltete, Harry gehören sollte.

Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, bat Fleur Harry, mit ihr ins Haus zu kommen, damit sie ihm dort aufzählen konnte, welche Vermögen er alles habe. Dieser sagte jedoch zu ihr: „Vor den drein, aber auch vor Bill brauchst du dich nicht zurückhalten, Fleur! Sie dürfen erfahren, was ich alles besitze. Neben Ginny waren Hermine und Ron heut morgen, bevor wir zu euch gekommen sind, mir in meinem Verlies. – Nicht nur im Schul- und Ausbildungsverlies, sondern im Familienverlies der Potters, das wie bereits erwähnt, im ältesten Teil der Bank liegt, mit den höchsten Sicherheitsvorkehrungen, die man sich vorstellen kann.“

Der junge Multimillionär unterbrach sich kurz, bevor er erklärte: „Übrigens, Fleur, außer euch hier dürfen auch noch Molly und Arthur sowie Kingsley erfahren, was ich alles geerbt hab, aber sonst vorerst bitte keiner.“ Die Angesprochene nickte zunächst nur. Sie konnte immer noch nicht so recht glauben, dass Harry dermaßen reich war, davon aber erst vor kurzem erfahren hatte. Deshalb erklärten die vier Freunde den beiden Bankangestellten ausführlich, wie sie von Harrys Erbe erfahren hatten und was sie bis zu diesem Zeitpunkt darüber wussten.

Nach diesen Informationen, die sie, zunächst fassungslos dreinblickend, schließlich doch akzeptierte, klärte Fleur die Anwesenden über das große Vermögen auf, dessen Verwaltung ihr federführend oblag. Die anderen staunten nicht schlecht. Dass Harry dermaßen reich war, hatten sie selbst nach dem zuvor erfahrenen nicht vermutet. Er musste tatsächlich zu den Reichsten der gesamten Insel, unter Umständen sogar zu den weltweit reichsten Menschen gehören, die Muggel eingeschlossen.

Zum Schluss erklärte Fleur erleichtert: „Aber 'arry, endlisch kann isch mit einem Entscheidungsträger reden. Bei deinem Besitz gibt's eine einzige Firma, die zwar Gewinn abwirft, aber nischt so solide gefü'rt wird, wie deine sonstigen Besitztümer. Die Mitarbeiter dort werden schikaniert, wie's in deinen sonstigen Unterne'men absolut verboten ist. Isch habe jedoch die Anweisung er'alten, speziell den siebenundseschzig prozentigen Anteil an dieser Firma erst zu verkaufen, wenn's absolut unwirtschaftlisch werden sollte. Außerdem darf isch dem dortigen Schef entgegen unserer sonstigen Beteiligungsstrategie nicht erma'nen und i'm auch keine Vorschriften machen. Diese Anweisung wurde schon vor Ja'rze'nten erlassen. Es 'andelt sisch um eine Investition bei den Muggeln, die Firma heißt Grunnings und produziert Bo'rmaschinen.“

Harry sagte Fleur, dass sein Onkel Vernon dort Direktor sei und auch sein Cousin Dudley dort arbeite. Der junge Mann erklärte: „Fleur, ich will, dass du meinem Onkel richtig einheizt. Ermahn ihn, sich an die Vorgaben des Mehrheitseigentümers zu halten. Aber sag ihm nicht, dass ich das bin. Ich will aber nicht, dass du ihn tatsächlich feuerst.“

Nach kurzem Abtauchen in seine Erinnerungen erklärte der junge Mann: „Onkel Vernon hat mich so arg niedergemacht! Ich kann mir gut vorstellen, wie grausam er mit seinen Untergebenen dort umgeht. Das darf nicht so weitergehen! Droh ihm, das hat er redlich verdient, aber schmeiß ihn bitte nicht raus wenn du's irgendwie vermeiden kannst.“ Verschmitzt lächelnd ergänzte er: „Ich würd am liebsten unsichtbar dabei sein, wenn du mit ihm redest. – Aber bitte pass auf. Er kann äußerst fies sein und dich einschüchtern. Und noch eine Bitte: Sag ihm auf keinen Fall, dass du eine Hexe bist, sonst hat er keinen Respekt mehr vor dir.“ Fleur erwiderte: „Danke 'arry,“ dabei hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor sie erklärte: „Mach dir keine Sorgen um misch! Unsere Ausbildung in Mitarbeiterfü'rung war exzellent! Wir 'aben gelernt, auch mit solschen wütenden Leuten umzuge'n, auch mit Muggeln, bei denen wir unsere 'erkunft verschleiern müssen. – Vielleiccct werde isch dir, wenn du willst und ein Denkarium 'ast, die Szene, die mit deinem Onkel ablaufen wird, zu einem späteren Zeitpunkt mal zeigen.“ Die Vier freuten sich schon diebisch darauf.

Danach tranken alle nochmals Eistee.

Am Abend verabschiedeten die die vier Freunde von Bill und Fleur, dabei sagte Bill noch immer staunend: „Also Harry, dass du so reich bist, hätte ich echt nicht mal im Traum erwartet.“ Der Angesprochene gestand: „Ich auch nicht. - Übrigens, ihr beiden, solltet ihr mal Probleme mit eurem Arbeitgeber haben, könnt ihr jederzeit kündigen, und direkt bei mir anheuern. “ Alle lachten herzlich, erkannten aber auch, dass Harry damit jederzeit würde ernst machen können.

Danach durchzuckte den jungen Mann noch eine Idee: „Fleur, Bill,“ fragte er, „wollt ihr beide eigentlich mal mein Verlies sehen?“ Fleur überlegte, offenbar getraute sie sich nicht, zu antworten, aber Bill sagte: „Danke Harry! Es ist zwar schön, dass du solches Vertrauen zu uns hast, dass du uns dein Verlies zeigen willst – aber es wird wohl übervoll sein mit Galleonen – das müssen wir wirklich nicht anschaun.“ Ginny reagierte als erste. Sie sagte gespielt entrüstet: „Nana Brüderchen! Da irrst du dich aber gewaltig.“ Der junge Potter wollte die beiden nicht mehr zu lange aufhalten, deshalb beendete er das sich anbahnende neckische Streitgespräch, indem er erklärte: „Ginny hat recht! Es sind zwar viele Galleonen im Verlies. Aber den Großteil des Platzes nimmt eine riesige Bibliothek ein.“

An dieser Stelle schaltete sich Fleur ein. Sie fragte mit einer Stimme, aus der man die Sehnsucht heraushören konnte: „Eine Bibliothek? Isch liebe Bilbiotheken! – Dürfte isch mir dasch mal ansche’en ‘arry?“, fragte sie flehentlich. Der junge Mann erklärte: „Jederzeit gerne. Ihr dürft alleine reingehn.“ Bill wehrte ab: „Das würde Ärger geben! Nein, Harry, das würd der Direktor nie erlauben!“ Daraufhin bot der junge Multimillionär an: „Gut, dann lieber nicht. Aber wenn ich das nächste Mal in der Winkelgasse bin, versuch ich, euch zwei mit in mein Verlies zu nehmen.“ Fleur hauchte dem jungen Potter einen schnellen Kuss auf die Wange und sagte: „Danke, ‘arry!“ Bill erklärte: „Du machst ihr damit wirklich einen große Freude.“ Der Angesprochene antwortet: „Dane, ihr zwei. Das mach ich doch gern. Dann abgemacht! Wenn ich das nächste Mal in der Bank bin, schau ich, dass ich euch rufen lass und dann zeig ich euch mein Verlies.“ Die beiden Bankmitarbeiter bedankten sich nochmals dafür.

Fleur hauchte dem jungen Mann zum Abschied nochmals einen zarten Kuss auf die Lippen. Danach aparierten die vier Freunde zurück in den Fuchsbau.

Die Vier waren erst am frühen Abend von ihrem Ausflug nach Shell Cottage zurückgekehrt. Molly servierte trotz der frühen Stunde umgehend das Abendessen. Arthur war zu dieser Zeit noch in der Arbeit.

Nachdem sie satt waren, zogen sich die Vier rasch in Rons Zimmer zurück. Sie waren zwar etwas ermüdet, dennoch waren sie neugierig, welche Erinnerungen Harry am Vortag mitgenommen hatte. Die Ungeduld der Vier war so groß, dass der dadurch entstandene erhöhte Adrenalinspiegel vorübergehend den leisen Anflug von Müdigkeit vertrieben hatte.

Wegen seiner ursprüngliche Schläfrigkeit, sowie der Müdigkeit seiner Freunde hatte der junge Mann entschieden, dass sie sich heute nur eine einzige Erinnerung ansehen würden.

Die anderen Erinnerungen konnten die vier Freunde am beziehungsweise in den nächsten Tagen, oder falls sie dazu keine Zeit finden würden, auch später betrachten. Die anderen drei, die ebenfalls vom ganzen Tag abgespannt waren, waren mit dieser Entscheidung ihres Freunds einverstanden.


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